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Katzenratgeber

Die richtige Katzenernährung

Die richtige KatzenernährungMit unseren Tipps bekommt Deine Katze die richtige Nahrung. (Einfach klicken zum Vergrößern)

Vielen Katzenfreunden ist nicht transparent, welche Nährstoffe ihr Liebling tatsächlich benötigt, um rundum gesund zu bleiben. So mancher Dosenöffner macht den Fehler und setzt seiner Katze immer die gleiche Nahrung vor. In der Annahme, dass sich die Katze so optimal versorgen kann. Dabei ist es wichtig, seinen Katzen immer wieder vielerlei Nahrungsmittel zu bieten.

Katzen würden Mäuse kaufen. Ein Stubentiger, der eine Maus mitsamt Haut und Haar frisst, bekommt so alles, was er benötigt: Proteine, also hochwertige Eiweiße aus dem Fleisch, außerdem Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Ballaststoffe. Doch vor allem dann, wenn man eine Wohnungskatze hält, bietet das gekaufte Katzenfutter eine gute Alternative. Doch bei den vielen verschiedenen Herstellern und Produkten verliert der Katzenbesitzer schnell den Überblick. Hier klären wir Dich über die Bedürfnisse Deiner Katze auf, was in ihrem Futter enthalten sein sollte und wie man hochwertiges Futter erkennt.

Die optimale Zusammensetzung des Futters

Tierarzt zu Rate ziehen

Bei Unverträglichkeiten sollte man immer den Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt kann Dich bei der Suche nach gutem Katzenfutter beraten.

Pauschal lässt sich nicht immer sagen, welches Futter gut oder schlecht für die Katze ist. Auch nicht unwesentlich ist, ob es sich um ein junges Tier oder aber um ein älteres, vielleicht sogar krankes Tier handelt. In diesem Fall sind manchmal spezielle Futterzusammensetzungen mit bestimmten Bestandteilen zu empfehlen. Der Tierarzt kann hier Fragen beantworten und Empfehlungen aussprechen.

Futter aus leicht verdaulichem Fleisch

Als Fleischfresser sind Katzen auf ein Futter angewiesen, das zu einem großen Teil aus leicht verdaulichem Fleisch besteht. So liefert zum Beispiel Geflügelfleisch die benötigten Proteine und versorgt das Tier mit Energie. Auch der Bedarf an Fett und lebenswichtigen Aminosäuren kann durch die Verabreichung von Fleisch gedeckt werden.

Dabei kommt dem Taurin eine besonders große Bedeutung zu: Es erfüllt viele wichtige Funktionen, kann von der Katze allerdings nicht selbst gebildet werden. Daher ist eine ausreichende Versorgung sehr wichtig. Diese ist über die tierischen Bestandteile des Futters gesichert. Dennoch wird das Taurin gerade bei hochwertigem Katzenfutter oftmals noch künstlich zugesetzt.

Pflanzliche Bestandteile im Katzenfutter

Von der Verabreichung rohen Fleisches sollte abgesehen werden - es kann Parasiten enthalten und Krankheiten hervorrufen. Oftmals enthält das Katzenfutter auch pflanzliche Bestandteile wie gekochtes Gemüse oder Getreide. Diese versorgen den geliebten Vierbeiner mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Grundsätzlich gilt: Hochwertiges Katzenfutter zeichnet sich durch eine höhere Nährstoffdichte aus als die günstigere Konkurrenz. Die Deckung des Bedarfs kann somit schon durch geringere Mengen erreicht werden.

Das richtige Katzenfutter für jedes Alter

Katzenfutter - trocken oder nass - passend zum Alter der Katze wählen Je nach dem Alter der Katze sollte das entsprechende Futter gegeben werden.

Mit dem Alter der Katze verändern sich auch die Anforderungen an die Ernährung. Benötigen junge Katzen vor dem Hintergrund ihres Wachstums ein besonders energiereiches Katzenfutter, das viel tierisches Eiweiß enthält, empfiehlt sich für Seniorenkatzen ein leicht verdauliches Futter mit höherem Vitamingehalt. Da sich ältere Samtpfoten in der Regel weniger bewegen, kann auch die Verabreichung fettarmer Kost angezeigt sein.

Katzenbaby füttern: Wann und wie?

Neu geborene Kätzchen leben die ersten fünf bis sechs Wochen ausschließlich von der Muttermilch. Dann wird nach und nach beigefüttert. Im Alter von acht Wochen sind die Kleinen entwöhnt. Der Energiebedarf eines jungen Kätzchens ist sehr hoch, weil der Körper schnell wächst. Empfehlenswert ist, die Katze zunächst fünf- bis sechsmal täglich zu füttern, weil der Magen sehr klein ist. Die Portionen dürfen nicht zu groß sein, denn dick werden soll die Katze nicht. Nach und nach kann man die Fütterungen reduzieren auf dreimal täglich. Ist die Katze ein Jahr alt, ist es ausreichend, die Katze zweimal täglich – morgens und abends – zu füttern. Das Erwachsenenfutter sollte das Kätzchen übrigens mit ca. sieben Monaten bekommen.

Junior-Futter für den optimalen Aufbau des Immunsystems

Kleine Katzen brauchen viele Aufbaustoffe, die ihnen helfen das Immunsystem zu optimieren und das optimale Rüstzeug für das Leben aufzubauen. Darauf haben sich die Hersteller von Katzenfutter allesamt konzentriert. Wer den Kleinen diese Nahrung zukommen lässt, ist damit auf der sicheren Seite. Dieses Katzenfutter wird in vielen Studien und Forschungen permanent verbessert und besitzt alle Nährstoffe, die die Jungtiere benötigen. Dazu gehören vor allem Vitamine, viel tierisches Eiweiß sowie Fettsäuren (Omega 3, Omega 6). Auch Aminosäuren wie Arginin oder Taurin und Kalzium, Selen oder Magnesium (Spurenelemente) sind wichtig. Damit ist das Katzenfutter sehr energiereich und Mangelerscheinungen können erst gar nicht entstehen. Wer zusätzlich etwas für sein Kätzchen tun möchte, der kann es mit Käse in jeder Form und Katzenmilch verwöhnen. Die kleinen Leckerbissen nebenbei sollten nicht zu viel werden, damit das Kätzchen nicht zu kräftig wird.

Katzenkinder sollten spezielles Junior bzw. Kitten Futter bekommen Junge Katzen haben einen sehr hohen Energiebedarf.

Beim Futter solltest Du darauf achten, dass es an die Bedürfnisse von Katzenkindern angepasst ist. Außerdem sollte die kleine Katze frühzeitig viele verschiedene Geschmacksrichtungen sowie Marken kennenlernen. Das verhindert Appetitlosigkeit sowie die spätere Fixierung auf eine Sorte Futter. Außerdem fördert es die Gesundheit. Auch hier gilt indes die goldene Regel: Nicht übertreiben. Bekommt Deine Katze vom ständigen Wechsel Durchfall oder hat andere Krankheitserscheinungen, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen. Außerdem wichtig: Nass- und Trockenfutter bereitstellen. Das Trockenfutter fördert nämlich die Kaumuskulatur. Wasser sollte immer bereitstehen - am besten nicht direkt neben dem Futter.

Adult-Katzen und der Energieverbrauch

Erwachsene Katzen sind ständig in Aktion und wissen oft nicht, wohin mit ihrer Kraft. Auch hier werden die Hersteller von Katzennahrung nicht müde, die besten Angebote für die beliebten Haustiere zu generieren. Das liegt vielleicht nicht ganz selbstlos an der Tatsache, dass unsere Haustiere eine lukratives Geschäft sind. Wer hier die optimale Positionierung im Markt erreicht hat, braucht sich um seine Zukunft keine Sorgen zur machen. Bei erwachsenen Tieren sollte Taurin zugefüttert werden. Es gibt auch Menschen die darauf schwören gekochtes Huhn oder naturbelassenen Thunfisch zu füttern. Das sollte jeder Katzenfreund selbst probieren, denn keine Katze ist wie die andere. Auch Katzenmilch wird nicht von jeder Katze akzeptiert. Dann ist einfaches Wasser die beste Wahl.

Senior - die Bedürfnisse der älteren Generation

Die ältere Katze liebt es, wenn Frauchen oder Herrchen sie mit weichem Futter verwöhnt. Auch Trockenfutter kann durch Zufuhr von Wasser weicher gemacht werden. Viele Produzenten haben die Senior-Katzen und deren Bedürfnisse schon in das entsprechende Portfolio integriert. Nie gab es so viele tolle Produkte, die den Senioren unter den Katzen eine möglichst abwechslungsreiche Ernährung ermöglichen. Für das schöne Fell und die gesunden Zähne ist gesorgt, der empfindliche Magen wird geschont und Leckereien aus Taurin mit Hefe oder Lachs sind ohnehin in jedem Katzenhaushalt zu finden. Bleibt immer noch die Frage ob Gelee oder Sauce – doch das ist die ganz persönliche Entscheidung unserer geliebten Schleckermäulchen – das macht jede Katze wie sie möchte.

Gutes Katzenfutter - das kann man füttern

Nicht immer das gleiche Katzenfutter verwenden, sondern auf Ausgewogenheit achten Eine ausgewogene Ernährung ist für die Katze besonders wichtig.

Es existieren verschiedene Möglichkeiten, eine Katze so zu ernähren, dass es ihr an nichts mangelt. Letztlich muss jeder für seine Katze den richtigen Weg finden. Lies im Folgenden mehr über B.A.R.F., Nass- und Trockenfutter und weitere Optionen:

B.A.R.F.

Diese Abkürzung für „Bone and Raw Food“ wird hierzulande mit „Biologisch artgerechte Rohfütterung“ übersetzt. Es handelt sich um die natürlichste Art der Fütterung. Es ist natürlich nicht damit getan, der Katze täglich ein Stück Fleisch vor die Nase zu setzten - Vitamine, Mineralien und Spurenelemente müssen hinzugefügt werden und in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Die größten Gefahren bei dieser Fütterungsmethode sind eine Mangelernährung und die Übertragung gewisser Krankheiten.

Der Katzenbesitzer muss für die ausgewogene Ernährung seines Tieres sorgen. Die Ausgewogenheit wird jedoch über Wochen und Monate erzielt und hängt nicht von jeder einzelnen Mahlzeit ab. Wichtig ist beispielsweise das richtige Verhältnis von Kalzium und Phosphor, da eine Fehlernährung in dieser Hinsicht auf lange Sicht zu Schäden am Skelett führt.

Schweinefleisch steht nicht auf dem BARF-Futterplan, da es das Aujeszky-Virus übertragen kann. Eine Infektion mit der so genannten Pseudowut verläuft immer tödlich. Deshalb sollten sich Katzenbesitzer zunächst ausführlich über die Vor- und Nachteile des BARFens informieren.

Auf Inhaltsstoffe achten: Zucker gehört nicht ins Katzenfutter. Achte beim Nassfutter auf einen hohen Fleischanteil.

Nassfutter

Nassfutter in Dosen ist eine gute Alternative zur Rohfütterung. Hauptanteil der Feuchtnahrung aus der Dose, Schale oder dem Beutel ist eine Mischung verschiedener Fleischprodukte, dazu kommen pflanzliche Eiweiße sowie Vitamine und Mineralstoffe. Allerdings gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede. Nur die Fütterung von Nassfutter mit hochwertigen Inhaltsstoffen stellt eine dauerhafte ausgewogene und gesunde Ernährung für den Stubentiger dar. Erkennen kann man gutes Dosenfutter daran, dass es einen Fleischanteil von mindestens 70 Prozent hat. Die so genannten „tierischen Nebenerzeugnisse“, also billige Schlachtabfälle, sollten nur in kleinen Mengen enthalten sein. Zucker, Karamell, Melasse, Salz, Farb- und Lockstoffe sowie Soja dürfen nicht im Futter enthalten sein.

Trockenfutter

Beim Trockenfutter liegt der Getreideanteil höher als beim Nassfutter. Es besteht hauptsächlich aus pflanzlichen Inhaltsstoffen. Viele Sorten sind zudem mit künstlichen Farbstoffen eingefärbt und mit Fett angereichert, das in der Regel nicht aus hochwertigen Pflanzenölen besteht. Oftmals sind Lockstoffe enthalten, die die Futterakzeptanz erhöhen. Daher sollte man auch hier auf hochwertiges Trockenfutter achten.

Der hohe Energiegehalt muss bei den Futterrationen berücksichtigt werden. Der Trockennahrung wird die Feuchtigkeit bis auf rund zehn Prozent entzogen. Bei ausschließlicher Trockenfutterfütterung muss die Katze ausreichend Flüssigkeit konsumieren, sonst kann sie austrocknen. Eine Möglichkeit besteht darin, das Futter in Wasser einzuweichen. Einige Katzen lassen sich eher zum Wassertrinken animieren, wenn man einen Schuss Katzenmilch zugibt. Eine weitere Anregungen für trinkfaule Katzen stellen beispielsweise Trinkbrunnen dar.

Leckerbissen

Gerne kannst Du Deiner Katze zwischendurch ein Leckerli geben. Dies kann auch zur Belohnung dienen. Es gibt spezielle Katzenleckerlis in den Tierhandlungen. Achte hier allerdings auf die Inhaltsstoffe. Zuviel Zucker ist auch für die Katze nicht gesund. Verwöhne Deine Katze deshalb am besten mit gesunden Katzensnacks. Du kannst der Katze aber auch mal ein Stück Käse oder ein wenig Quark geben. Die Snacks sollten aber unbedingt Zimmertemperatur haben, damit die Katze keine Magenbeschwerden nach dem Verzehr bekommt.

Katzengras

Katzengras kann die Katze von anderen Zimmerpflanzen ablenken. Katzengras ist vor allem für Wohnungskatzen zu empfehlen.

Katzen knabbern gerne an Pflanzen. Ein Schälchen mit Katzengras sollte dem Stubentiger zur Verfügung stehen - insbesondere den Katzen, die nicht nach draußen dürfen. Danach können sie Haarballen, unverdauliche Futterbestandteile oder Fremdkörper leichter erbrechen. Möglicherweise nehmen Katzen so auch Vitamine auf. Neben dem Katzengras kann man der Katze auch Salbei, Thymian, Katzenminze oder Petersilie anbieten. Zudem verhindert es, dass sich die Katze an Zimmerpflanzen vergreift.

Trocken- oder Nassfutter?

Haltbarkeit und Gebisspflege

Katzenfutter gibt es sowohl in der trockenen als auch in der nassen Variante. Da beide Futterarten eine gute Versorgung mit allen benötigten Vitaminen, Mineral- und Nährstoffen garantieren, hängt die Entscheidung für eine Futtervariante maßgeblich von den Vorlieben der Katze ab. Darüber hinaus empfiehlt es sich jedoch auch, praktische Gesichtspunkte in die Überlegungen einzubeziehen. So verdirbt Nassfutter gerade an wärmeren Tagen schnell, was bei längerer Abwesenheit zu Problemen führen kann.

Hier ist das energiereichere Trockenfutter die bessere Alternative. Dieses hält zudem den Futterplatz sauber und lässt sich einfach wegsaugen. Der größte Vorteil des Trockenfutters gegenüber dem Nassfutter ist in der Gebisspflege zu sehen: Durch das Kauen kann das Gebiss gestärkt und in gesundem Zustand gehalten werden. Es trägt wesentlich zur Vorbeugung gegen Zahnstein bei.

Wassergehalt und Ausgewogenheit

Gerade bei der Fütterung von Trockenfutter ist jedoch stets darauf zu achten, dass das Tier ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Frisches Wasser sollte daher immer bereitstehen. Trinkt die Katze grundsätzlich wenig, sollte Nassfutter verabreicht werden: Es zeichnet sich durch einen hohen Wassergehalt aus und gleicht den Flüssigkeitshaushalt aus. Sofern das Katzenfutter als Alleinfuttermittel gekennzeichnet ist, erfüllt es alle Anforderungen an eine ausgewogene Ernährung und eignet sich als vollständige Mahlzeit.

Wer möchte, kann seiner Katze problemlos auch einen Mix aus Nass- und Trockenfutter verabreichen. Mithilfe zusätzlicher Ergänzungsfuttermittel kann das Katzenfutter gezielt angereichert werden. Diese erweisen sich dann als sinnvoll, wenn konkrete Mangelerscheinungen bekämpft oder Beschwerden gelindert werden sollen. Sie können jedoch auch zur Vorbeugung gegen Krankheiten eingesetzt werden.

Ein hoher Proteingehalt im Futter ist wichtig. Neben dem Futter sollte der Katze auch immer frisches Wasser zur Verfügung stehen.

Ein Schälchen Milch zwischendurch…

...kann großen Schaden anrichten! Der Katzendarm kann Laktose, den Milchzucker, nicht verwerten, die Katze reagiert oftmals mit heftigen Durchfällen. Hier besser zur Katzenmilch greifen. In Milchprodukten wie Jogurt und Quark ist die Laktose zum größten Teil abgebaut, sie können also ohne Bedenken gefüttert werden.

Katzenfutter: Das gilt es zu meiden

Während Nebenerzeugnisse als generell unbedenklich gelten, da sie auch in gejagter Beute vorhanden sind, sollte das Fertigfutter kein oder nur einen äußerst geringen Getreideanteil aufweisen. Überprüfbar ist dies für den Käufer an der Stellung des Getreideanteils in der Inhaltsliste. Möglichst weit unten/hinten bedeutet: Geringer Getreideanteil. Die meisten renommierten Hersteller von Qualitätsfutter geben den Prozentteil in der Regel gut deklariert auf der Verpackung an. Zucker und andere Süßungsmittel sollte nicht in dem Futter enthalten sein. Sie machen die Katzen auf Dauer krank. Diabetes kann eine Langzeitfolge sein.

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