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Flucht - Tierpatenschaften Flucht
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COBY - 6 Wochen auf der Flucht......
6 Wochen auf der Flucht - Rüde, Galgo Espagnol, 6 J., geb.ca. 2017. - Wartet in Spanien - Wir haben fast eineinhalb Monate versucht, ihn zu retten, er ist ein Hund mit vielen Ängsten, der von einigen Hausbesetzern in der Nähe unseres Wohnortes ausgesetzt wurde, ich folgte ihm, um ihn in einem Gebiet ausfindig zu machen (mit Futter jeden Tag zur gleichen Zeit).Partner-Anzeige01.05.202447906 KempenPatenschaften -
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Ängstliche Angie wartet auf ihre Mensche
Jedoch ist Angie nach wie vor eine schreckhafte Hündin, die es gelernt hat, ohne den Menschen zu überleben. Jede Chance zur Flucht würde Angie nutzen. Notfalls klettert sie dafür auch über hohe Zäune oder versucht sich unter Türen durch zu graben. Derzeit könnte man Angie daher nicht alleine in einer Wohnung lassen. Mit anderen Hunden versteht sich Angie sehr gut.Partner-Anzeige31.05.202403058 Neuhausen (Spree)Patenschaften -
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Daniela knurrte wie ein Rasenmäher
Wieder vergeblich, eine andere Lösung musste also her, denn wir wollten es nicht riskieren, dass diese kleine verletzte Maus in die Flucht getrieben würde und nicht mehr zu finden gewesen wäre. So setzten wir unsere beste -Geheimwaffe- ein - unseren Tierheimchef Daniel. Dieser ist ein wahrer Hundeflüsterer und konnte auch diesmal erfolgreich helfen.Partner-Anzeige04.06.202414165 BerlinPatenschaften -
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Die zarte Yale braucht noch etwas Mut
Sie ließ sich zu diesem Zeitpunkt noch zu keinem Schritt bewegen. Es ist nach wie vor nicht einfach, Yale in ihrem Auslauf einzufangen. Sie geht sofort in die Flucht und rennt vor den Mitarbeitern davon. Diese können sie dann ab er einfangen, ohne dass sie schnappen würde. In einem Zuhause gibt es schöne Hilfsmittel wie z.B. die Hausleine, über die man mit dem Hund kommunizieren und er mit der Zeit mehr Vertrauen zum Menschen aufbauen kann.Partner-Anzeige02.06.202461184 KarbenPatenschaften - Werbung stört? Jetzt entfernen!
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Pola
Anscheinend hatte sie in dieser Hinsicht schlechte Erfahrungen gemacht und niemand hatte sich darum bemüht, ihr diese Ängste mit Geduld und Übung zu nehmen. Beim Spazierengehen war sie schreckhaft und wurde innerorts sogar häufig panisch, wollte flüchten oder weigerte sich, weiterzugehen. Nach nur einem halben Jahr trat eine deutliche Veränderung ein. Pola begann, sich zu entspannen und ihr wahres Wesen kam zum Vorschein eine sehr verschmuste und anhängliche Hündin, die so nah wie möglich bei ihren Menschen sein möchte.Partner-Anzeige06.06.202476756 BellheimPatenschaften
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