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Beeindruckende Hunderasse: Schwarzer Terrier - Züchter & Forum

Passt ein Schwarzer Terrier zu uns? Informationen rund um die russische Hunderasse

Der Schwarze Terrier, dessen Wurzeln in Russland liegen ist ein sehr charakterstarker Hund. Es hat einen ausgefallenen Schutzinstinkt und ist auch optisch eine Besonderheit. Bevor man solch einen Hund adoptiert, sollte man sich genaustens über seine Bedürfnisse und Vorlieben informieren. Lesen Sie hier, ob ein Schwarzer Terrier zu Ihnen passt und Sie ihm das passende zu Hause bieten können.

Rassehunde-Tierportrait:

Ursprungsland	Russland
Fellfarbe	Schwarz mit Grau
Besonderheiten	ausgeglichen, andauernd, arbeitswillig
FCI-Standard	Nr. 327; Gruppe 2, Sektion 1

Mit strenger Erziehung und genug Auslauf, kann der Schwarze Terrier ein toller Familienhund werden.

Passt ein schwarzer Terrier zu mir?

Die Rasse Schwarze Terrier, auch Russischer Terrier genannt, hat einen temperamentvollen Charakter. Er ist ein kräftiger Gebrauchshund mit einem liebevollen Wesen. Ein Schwarzer Terrier beeindruckt bereits auf den ersten Blick durch seine Größe, sein langes Fell und seinen kräftigen Körperbau. Hunde dieser Rasse gelten als besonders mutig, ausdauernd und arbeitseifrig. Durch ihren gelegentlich eigensinnigen Charakter sind sie nicht unbedingt als Einsteigerhunde geeignet. Da so ein großer, lebhafter Hund viel Bewegung braucht, sollte bei der Haltung darauf geachtet werden, dass er in einer größeren Wohnung oder am besten in einem Haus mit Garten gehalten wird. Hier können sie ihre Begabung als Wach- und Schutzhund perfekt ausleben. In einer kleinen Stadtwohnung oder einem Zwinger würde er sich nicht wohl fühlen. Sie sind deshalb besonders für aktive Menschen geeignet, die ihre Freizeit gerne mit der Beschäftigung ihres Hundes verbringen. Wenn diese Hunde ihren Bewegungsdrang ausleben können und konsequent erzogen werden, sind sie ideale Familienhunde, die sehr viel Geduld Kindern gegenüber aufbringen.

Schwarzer Terrier - die Geschichte des russischen Diensthundes

Laut Geschichte ist die Rasse Schwarzer Terrier eine junge russische Hunderasse, die aus einer Zucht des sowjetischen Militärs in den 1940er Jahren entstanden ist. Er sollte als eine Art Diensthund für die Rote Armee fungieren. Der staatliche Zwinger Roter Stern entwickelte dazu durch Kynologen ein Zuchtprogramm aus ca. 20 Rassen. Die Herkunft dieser Hunderasse liegt somit höchstwahrscheinlich in Russland. Wenn Sie sich für den Schwarzen Terrier interessieren und weitere Informationen über die Rasse und erfahrene Züchter erhalten möchten, können Sie sich an den Klub für Terrier e.V. wenden. Diese steht Ihnen gerne zur Seite und beantwortet Ihnen alle Fragen.

Schwarzer Terrier Mix - Schwarzer Terrier als Mischling

Die Rasse Schwarzer Terrier wird nicht nur reinrassig gezüchtet, sondern auch mit anderen Hunderassen gekreuzt. So findet man im Internet eine Vielzahl an unterschiedlichen Mischlingen mit dieser Rasse. Ein Mischling zum Beispiel hat einen Labrador (s. Rasseportrait: Labrador) und einen Schwarzen Terrier als Eltern. Diese Mischlinge haben sowohl die Charaktereigenschaften des Schwarzen Terriers, als auch die der anderen Rasse. Bei der Erziehung von Hunden ist es aber nicht wichtig, ob es ein reinrassiger Hund oder ein Mischling ist. Alle Hunde benötigen eine liebevolle und konsequente Erziehung. Eine verwandte Hunderasse ist unter anderem der Airedale Terrier. Diese verfügen über ähnlichen Charaktereigenschaften. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Hunderassen schon, da der Airedale Terrier (s. Rasseportrait: Airedale Terrier) im Gegensatz zum Schwarzen Terrier ein mehrfarbiges Fell in Brauntönen hat.

Pflege eines Schwarzen Terriers

Die Wurzeln des Schwarzen Terriers liegen im kalten Russland.

Dadurch, dass der schwarze Terrier ein seht langes Fell hat, ist es wichtig dieses stets gepflegt und sauber zu halten. Im Fachhandel gibt es ideale Hundebürste genau für dieses Fell, womit Sie den Hund kämmen können. Es ist wichtig, dass die das Fell regelmäßig pflegen und auch waschen da sich sosnt, grade nach dem Spaziergang viel Schmutz drin ansammeln kann. Dies kann für Mensch und Hund sehr unangenehm werden. Warten Sie zu lange mit der Pflege, verfilzen die Haare des Hundes und müssen eventuell sogar abgeschoren werden. Das wäre grade zur kalten Jahreszeit nicht gut für den Hund. Im Sommer allerdings sollten Sie darafu achten, dass das Fell nicht zu dick wird, damit der Hund nicht schwitzt. Ein Besuch beim Hundefriseur kann hier leicht Abhilfe schaffen.

 

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