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Anfangs waren diese Werke nur einer kleinen, begüterten Bildungsschicht zugänglich, was schon in Titeln wie „Allgemeine Hand-Encyclopädie für die gebildeten Stände" zum Ausdruck kam. Bald aber wurde das Lexikon zum unentbehrlichen Gebrauchsbuch für jeden bildungswilligen Bürger. Namen wie Brockhaus, Meyer, Herder, Larousse, Bonnier und Elsevier stehen für das bedeutende lexikalische Schaffen dieser Epoche. Nach 1950 hat sich auch das Haus Bertelsmann in die große Tradition europäischer Lexikonverlage eingereiht.

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LEXIKON BERÜHMTER PERSÖNLICHKEITEN ALLER ZEITALTER Untertitel, Autor, Übersetzer etc.: ein Buch von Professor Paul Burg-Schaumburg Verlag, Druck, ISBN etc. (Glossar) Verlag der Literaturwerke "Minerva" R. Max Lippold, Leipzig Copyright 1929 bei Verlag der Literaturwerke "Minerva" R. Max Lipold in Leipzig Satz und Druck von Hansa-Buchdruckerei Bormann & Co.

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Jörn Bruhn, Roland Ewert, Rudolf Heitsch, Dietrich Pohlmann, Gerhardt Schmidt, Werner Ulrich, Jürgen Wandel bürg Zeichnungen: HTG-Werbung Tegtmeier + Grube KG Layout: Georg Füller Einband: Horst Bergmann Verlag, Druck, ISBN etc. (Glossar) Lizenzausgabe mit Genehmigung der Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH / Bertelsmann Lexikon-Verlag, München, Gütersloh, Wien für Bertelsmann Reinhard Mohn OHG, Gütersloh die Europäische Bildungsgemeinschaft Verlags-GmbH, Stuttgart die Buchgemeinschaft Donauland Kremayr & Scheriau, Wien Diese Lizenz gilt auch für die Deutsche Buch-Gemeinschaft C.

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