Näpfe - Tiervermittlung Hunde Näpfe

Ich wünsche mir ein Zuhause bei Menschen, die Geduld haben, die mir Zeit geben, Vertrauen zu fassen. Menschen, die mir zeigen, dass Hände sanft sein können, dass ein voller Napf und ein weiches Körbchen selbstverständlich sind. Ich träume von Spaziergängen, bei denen ich die Welt entdecken darf, von einem Garten, in dem ich die Sonne spüre, von Abenden, an denen ich neben meinem Menschen liege und endlich weiß: Ich bin angekommen.

Und da sind wir nun an einem Punkt, der mir ganz besonders wichtig ist! 🙏 Ich möchte so gerne nach Deutschland ausreisen - zu liebevollen Menschen, gefüllten Näpfen und kuscheligen Liegeplätzen. Man beschreibt mich als einen ganz tollen und sanftmütigen Wauzi - und jetzt bist du gefragt, lieber Mensch: Könntest du dich bitte umgehend in mich verlieben? Würdest du bitte ganz schnell per Email Kontakt zu unserem Vermittlungsteam aufnehmen?

Sie ist eine sensible Hündin. Drängelt sich im Tierheim nie vor, ist einfach froh einen gefüllten Napf und ein Dach über den Kopf zu haben. Lissy lebt im Tierheim sehr gut mit anderen Hunden zusammen. Wir hoffen, dass Lissy trotzdem gesehen wird und ein schönes Zuhause findet. Eher in einer ländlichen Gegend.

Lange Jahre kannte er nur Beton und Gitter, brennende Sommer und eisige Winter. Jetzt tastet er sich in ein neues Leben: kleine Spaziergänge, ruhige Routinen, ein Napf, der sich zuverlässig füllt. Jede zarte Geste saugt er auf wie ein Verdurstender Snowflake ist eine sanfte Seele, die Menschen liebt und Zuneigung dankbar erwidert. Mit anderen Hunden zeigt er sich freundlich und anpassungsfähig; er hat gelernt zu teilen, ohne zu klagen.

Also kann ich nicht sagen, ob sie zum jetzigen Zeitpunkt melden würde. Bei der Fütterung kann Scilla inzwischen ganz gut warten bis sie ihren Napf bekommt. Dann frisst sie ohne Hast. Nur mit Artgenossen kann man sie bislang noch nicht zusammen fressen lassen, da aktuell noch Ressourcenverteidigung herrscht. Scilla versteht sich als gekonnte kleine Diebin, also darf man momentan noch nichts offen stehen lassen, was fressbar sein könnte.

Mit meiner Schwester verstehe ich mich gut außer beim Füttern. Da zeige ich mich sehr dominant und lasse sie nicht an das Napf, sodass wir getrennt werden mussten. Dieses Verhalten habe ich nur beim Füttern, da ich riesigen Hunger habe. Nun habe ich mich vorgestellt und hoffe, dass ich jemanden mitten ins Herz getroffen habe, der mir eine Chance geben möchte.

So ein Leben in einem Haus bei Zweibeinern ist ja wirklich traumhaft. Gemütliche, kuschelige Schlafplätze, immer ein gefüllter Napf mit Futter und ganz viel Liebe und Streicheleinheiten. Ach, war das schön. Ja, aber leider konnten wir bei der guten, alten Zweibeinerin nicht bleiben, weil sie sehr krank ist. Das machte uns sehr traurig.

Erschöpft und völlig verwahrlost in katastrophalem Pflegezustand kam die kleine Familie im Shelter an und Mama Millin war so glücklich, dass es endlich etwas zu Essen für sie und ihre Babys gab, dass sie vor dem vollen Napf erstmal ein Tänzchen aufführen musste. Das ist bis heute so geblieben, wird serviert, demonstriert Millin ihre Dankbarkeit mit rhytmischem Gehüpfe. Inzwischen sind Millins Kinder groß und Millin selbst hat sich erholen können.

Wir drei ein kleines Rudel mitten in einer großen, lauten Welt. Die Straße war unser Zuhause. Kein weiches Bett, kein voller Napf, aber wir waren zusammen. Und irgendwie haben wir uns behauptet. Die Menschen haben uns geduldet, vielleicht sogar gemocht. Deshalb habe ich gelernt, dass Menschen keine Gefahr sind. Wir waren freundlich zu ihnen und auch sie zu uns.

Er lernt sehr gerne und ist ein schlaues Köpfchen. Milo kennt kein Futterneid. Man kann problemlos an seinen Napf oder ihm etwas aus dem Maul nehmen ohne geschreddert zu werden. Er ist ein sehr lieber, kuscheliger Pelzfreund und spielt sehr gerne mit Hunden die er kennt. Milo hat Spass am Agility. Wenn es laut wird, z.B. bei Gesprächen, zieht er sich zurück.

Nach den Gassigängen genießt sie die Ruhe in ihrem weichen Kuschelbett und träumt vermutlich von Futter, denn das liebt sie über alles und möchte dies auch nicht mit anderen Hunden teilen. Daher sollte sie nicht neben anderen Hunden gefüttert werden, denn da sie auch nicht an fremde Näpfe geht akzeptiert sie dies nicht, wenn ein Hund an ihren heran möchte und knurrt dann schon sehr energisch und gibt dem anderen Hund Bescheid. Isla liebt es gestreichelt und gekämmt zu werden. Im Garten bleibt sie am liebsten in der Nähe der Menschen und hüpft und springt super glücklich neben einem her und freut sich wie Bolle, wenn man sie anspricht und krault.

Bei der Fütterung und in Anwesenheit von einem anderen Hund sollte ein Management stattfinden, da Ollivander es nicht mag, wenn andere Hunde an den Napf gehen. Eine erste Gewöhnung an Geschirr und Leine konnte bereits erfolgen. Wir suchen für Ollivander ein sportliches Zuhause, in dem er liebevoll dabei begleitet wird, die Welt kennen zu lernen und souverän in Situationen angeleitet wird, die ihn verunsichern.

Aber für immer wollen wir hier nicht bleiben, wir träumen alle von einem eigenen Bettchen, eigenen Napf und eigenen Zweibeinern, die uns die Liebe schenken, die wir so sehr brauchen. Mit ihnen im Garten toben zu können, oder zusammen im Wald -Zeitung lesen- gehen oder doch lieber kuschelnderweise zu Hause die Zeit vertreiben, das sind Dinge auf die wir uns freuen.

Aber für immer wollen wir hier nicht bleiben, wir träumen alle von einem eigenen Bettchen, eigenen Napf und eigenen Zweibeinern, die uns die Liebe schenken, die wir so sehr brauchen. Mit ihnen im Garten toben zu können, oder zusammen im Wald -Zeitung lesen- gehen oder doch lieber kuschelnderweise zu Hause die Zeit vertreiben, das sind Dinge auf die wir uns freuen.

Von allen Geschwistern ist Cooper der kräftigste und auch der verfressenste. Sein Bauch ist immer rund, und beim Futter ist er der Erste am Napf. Doch neben seiner Vorliebe fürs Fressen zeigt er sich auch verspielt, freundlich und voller Neugier. Er liebt es, mit den anderen Welpen zu toben, lässt sich gerne streicheln und genießt die Aufmerksamkeit von Menschen.

Aber da muss man auch Grenzen setzen und Vorsicht walten lassen, denn sie öffnet schon auch mal Schränke, geht an den Napf der anderen oder findet unterwegs zielsicher einfach immer etwas. Bei unklarem Management könnte sich hieraus ein ressourcenverteidigendes Verhalten entwickeln. Inoa zeigt sich gegenüber fremden Menschen noch skeptisch und möchte sich von ihnen nicht anfassen lassen.

Besonders Welpen sowie alte, schwache oder kranke Tiere haben kaum eine Chance, dort lebend herauszukommen. Nun sind die Hunde im Ari Paws in Sicherheit, werden erst einmal aufgepäppelt und bekommen volle Näpfe. Kuchen ist ein aufgeschlossener, fröhlicher und neugieriger kleiner Kerl, der mit viel Spielfreude und Entdeckergeist durchs Leben geht. Er lebt in einer gemischten Gruppe aus zunächst Welpen, die inzwischen zu Junghunden herangewachsen sind und versteht sich bestens mit seinen Artgenossen.

Mit Erfolg diese nahm ihn mit nach Deutschland, und Struppi durfte bei dieser Familie einziehen. Doch so schön ein gefüllter Napf und anschließend ein gefülltes Bäuchlein auch sind, die Umstellung von Straßen- auf Haushund fiel Struppi schwer. Als die Familie auch noch umzog, war Struppi völlig überfordert. Und seine Familie auch.

Wärme und Liebe nicht geteilt werden müssen, sondern ganz ihm gehören. Er braucht eine Bezugsperson, die ihn zum Napf begleitet, damit er sich traut in Ruhe zu essen. 💙 Was für ein Schatz er ist? Oskar ist einfach nur lieb, ruhig, menschenbezogen, sanft, freundlich und verträglich mit anderen Hunden. Er ist eine Fellnase, die sich in der zweiten Reihe aufhält.

Im Umgang mit anderen Tieren zeigt sie sich unterwürfig und zurückhaltend. Sie lebt aktuell mit Katzen zusammen friedlich, liebevoll und teilt sogar ihren Napf mit ihnen, sie fressen aus einem Napf zusammen. Bella hat ihr ganzes Leben treu an der Seite ihrer Menschen verbracht, und nun steht sie plötzlich vor dem Nichts. Sie wünscht sich so sehr ein ruhiges Zuhause, wo sie ankommen darf, Geborgenheit spürt und einfach geliebt wird.