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Ich gebe die Tiere nur in artgerechte Freilandhaltung ab. Die Winterstarre muss gewährleistet sein. Ich berate Sie gerne, wie ein Gehege eingerichtet werden sollte.

Bitte NUR melden wenn: -Sie ernsthaftes Interesse an einem MEINER Tierchen haben -Sie die Entfernung gecheckt haben -Sie mit der Schutzgebühr einverstanden sind - Sie sicher sind,das ein neues Kaninchen einziehen soll und Nachbarn,Freunde,Bekannte schon abgefragt sind -Sie sich-zumindest grob-über die Vergesellschaftung von Kaninchen informiert haben und wissen,das ein neutraler Ort dafür nötig ist -Sie bereit sind, mir Fotos Ihrer Haltung zu senden -Sie zeitnah(innerhalb 1Woche)vorbei kommen und das die Tierchen abholen können -Sie bereit sind, mindestens 2 Kaninchen bei sich aufzunehmen,od schon ein Kaninchen haben -Das Gehege schon fertig einzugsbereit ist und rundum sicher -Sie einen gutgemeinten Rat den Tieren zu Liebe annehmen können Falls die Vergesellschaftung nicht klappt, nehmen wir unsere Tiere im Tausch gegen ein anderes passendes Kaninchen od kostenfrei zurück.

Ausreichend Versteckmöglichkeiten, artgerechtes Futter, frisches Wasser, ein großes Laufrad und ein Sandbad mit Chinchillasand stehen jederzeit zur Verfügung. Das zukünftige Gehege sollte eine Größe von mindestens 100x50 cm (entspricht einer Mindestgrundfläche von 0,5 qm) haben und eine Einstreuhöhe von mindestens 30cm gewährleisten. Zur Abgabe stehen Jungtiergruppen, einzelne Jungtiere zur Vergesellschaftung, Rennmausgruppen bestehend aus adulten Tieren, einzelne adulte Tiere zur Vergesellschaftung und Gruppen aus Jungtieren und Alttieren (zum Beispiel Vater-Sohn-Duos) in verschiedenen Farbschlägen.

Das Meerschweinchenset ist vollzählig. Alle Teile sind in einem sauberen, tadellosen Zustand.
Die Anleitung liegt bei. Selbst die OVP ist fast unversehrt, da sehr vorsichtig geöffnet.
Hinweis: Deswe...

Dabei hätten sie so dringend mehr menschliche Zuwendung nötig. Aber wie soll das funktionieren, wenn die Mitarbeiter schon mit dem Füttern und Reinigen der Gehege voll ausgelastet sind? Und die wenigen Gassigänger, die sich gelegentlich einfinden, hauptsächlich um die kleinen, niedlichen Hunde kümmern? Zu den hinteren Gehegen, wo auch Pop und Pulce eingesperrt sind, verirren sich weder Gassigänger noch Besucher.

Dabei hätten sie so dringend mehr menschliche Zuwendung nötig. Aber wie soll das funktionieren, wenn die Mitarbeiter schon mit dem Füttern und Reinigen der Gehege voll ausgelastet sind? Und die wenigen Gassigänger, die sich gelegentlich einfinden, hauptsächlich um die kleinen, niedlichen Hunde kümmern? Zu den hinteren Gehegen, wo auch Pop und Pulce eingesperrt sind, verirren sich weder Gassigänger noch Besucher.

Und wir sahen uns ungläubig an, denn in der Liste stand, dass diese Hündin bereits im November 2023 im Canile gelandet war. Wieso hatten wir sie nie bemerkt? Wahrscheinlich war sie lange Zeit in einem der Gehege, in denen die Hunde leben, die aus verschiedenen Gründen nicht von uns vermittelt werden können. Das machte uns sehr traurig. Doch nun soll LunaNera ihre Chance bekommen. (Danke, Tolomeo, dass du uns in dein Gehege gelockt hast.)

Das Quintett lebt aber immer noch zusammen. Sie verstehen sich nach wie vor gut, auch mit den anderen Hunden, die mit ihnen im Gehege leben. Fremden gegenüber sind sie aber nach wie vor zurückhaltend. Aber wen wundert es: In ihrem eintönigen Leben sehen sie ja immer wieder nur die gleichen Menschen, die ihre Gehege reinigen, ihnen Futter hinstellen.

Das Quintett lebt aber immer noch zusammen. Sie verstehen sich nach wie vor gut, auch mit den anderen Hunden, die mit ihnen im Gehege leben. Fremden gegenüber sind sie aber nach wie vor zurückhaltend. Aber wen wundert es: In ihrem eintönigen Leben sehen sie ja immer wieder nur die gleichen Menschen, die ihre Gehege reinigen, ihnen Futter hinstellen.

Im Canile wird er freundlich behandelt, und dennoch ist er Fremden gegenüber, wie wir es für ihn waren, sehr vorsichtig. Erst nachdem wir schon fast eine halbe Stunde bei ihm im Gehege waren und uns nur vorsichtig bewegten, wagte er es, etwas näher an Wolfgang heranzugehen und an seiner ausgestreckten Hand zu schnuppern. Blaster tut uns sehr leid. Soll er wegen seiner Schüchternheit den Rest seines Lebens im Canile bleiben?

Bel und seine Geschwister Bambi, Barbarella, Bea, Bambo, Berto, Bob und Bruce haben sich richtig toll entwickelt. Brüderchen Bull sitzt mit Schwester Bia im Gehege nebenan und leistet Lapo und Noak Gesellschaft. Alle sind sehr aufgeschlossen, verspielt, verschmust und wunderschön. Sie haben ein bezauberndes Wesen und werden ihren Familien sicherlich sehr viel Freude bereiten.

Bel und seine Geschwister Bambi, Barbarella, Bea, Bambo, Berto, Bob und Bruce haben sich richtig toll entwickelt. Brüderchen Bull sitzt mit Schwester Bia im Gehege nebenan und leistet Lapo und Noak Gesellschaft. Alle sind sehr aufgeschlossen, verspielt, verschmust und wunderschön. Sie haben ein bezauberndes Wesen und werden ihren Familien sicherlich sehr viel Freude bereiten.

Doch uns ist klar: Das können die Mitarbeiter des Rifugio nicht leisten. Sie haben so viel damit zu tun, die Gehege sauber zu halten, zu füttern usw., dass für individuelle Streicheleinheiten oder mehr definitiv keine Zeit bleibt. Und Gassigänger gibt es auch nur ein paar, und die suchen sich in der Regel die niedlichen kleinen Hunde aus.

dass solch tolle Hunde wie Chanel ihr Leben hinter Gittern verbringen müssen, bedrückt uns immer wieder sehr. Die Hunde haben im Canile Arzachena zwar recht große Gehege, werden auch regelmäßig gefüttert. Aber für ausgiebige Zuwendung bleibt den Mitarbeitern keine Zeit. Für Hunde, die menschliche Nähe suchen, ist es ein tieftrauriges, eintöniges Leben. Wir wünschen uns für die nicht nur sehr hübsche, sondern auch sehr aufgeschlossene Hündin, dass sie bald das Canile hinter sich lassen und endlich richtiges Familienleben kennenlernen darf.

Er zeigt die Charaktereigenschaften eines Shar Peis, ist sehr aufmerksam, menschenorientiert und wird in seiner zukünftigen Familie ganz sicher ein treuer Gefährte. Mit seinen Artgenossen verträgt er sich gut und behält gern sein Gehege und seine Truppe im Auge. Er zeigt im Tierheim überhaupt keine Probleme im Umgang, wird allerdings nur an Menschen mit Hundeerfahrung vermittelt, die sein rassetypisches, loyales und auch eigenständiges Wesen zu schätzen wissen und sich mit der Rasse und ihren Eigenschaften befasst haben.

Cucu lebt zur Zeit auf der Piazza, das ist im vorderen Bereich wo die kranken Hunde leben und diejenigen die noch in kein Gehege zu den anderen Hunden passen. Nachts ist er in einer Box untergebracht, tagsüber darf er stundenweise auf der Piazza mit den anderen Hunden laufen. In der übrigen Zeit des Tages besteht sein Leben aus Langeweile und Enge.

Unsere Xalia hat eine wunderschöne Gesichtszeichnung und ausdrucksstarke Augen. Im Tierheim zeigt sie sich ruhig und ausgeglichen. Mit den anderen Hunden in ihrem Gehege verträgt sie sich gut und auch Menschen gegenüber verhält sie sich freundlich und aufgeschlossen. Xalia ist zwar kein Welpe mehr, kann aber trotzdem noch alles lernen, was sie zu einer tollen Begleitung für ihr zukünftiges Frauchen/Herrchen macht.

Dabei bin ich ein richtiger Engel sanft, verschmust und voller Liebe. Momentan lebe ich allein in einem Gehege, weil ich mich vor den Hunden im Tierheim fürchte. Aber das macht mich sehr traurig und ich sehne mich nach einer Familie, bei der ich endlich zur Ruhe kommen darf. Ich bin gesund und kann noch viele glückliche Jahre vor mir haben wenn du mir die Chance dazu gibst.

Auch menschliche Nähe genieße ich, lasse mich gerne streicheln und problemlos anfassen. Aktuell teile ich mir mein Gehege mit anderen Katzen und verstehe mich prima mit meinen Artgenossen. Darum würde ich mich im neuen Zuhause sehr über Katzengesellschaft freuen. Dazu noch ein gesicherter Balkon, von dem aus ich die Welt bestaunen kann, und ich bin glücklich!

Sie ist eine anhängliche, verspielte Katze, die bei Bedarf hochgehoben werden kann. Derzeit wohnt die Katzenfamilie zusammen in einem Gehege. Amber hat auf dem Hof andere Katzen getroffen und scheint sich gut mit ihnen zu verstehen. Ob sie Kontakt zu Hunden hatte, wissen wir nicht. Amber könnte mit einem ihrer Geschwister oder mit ihrer Mutter in ihr neues Zuhause umziehen.