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Die Reiterstellung - ein KlassikerKeine Langeweile im Bett. Vor allem Paare sollten Neues ausprobieren
Die Reiterstellung - ein KlassikerSexuelle Erlebnisse und wilde Praktiken werden oft nur mit Gelegenheitssex unter Singles in Verbindung gebracht, doch vor allem junge und ältere Paare sollten ihr Liebesleben nicht schleifen lassen und neue Wege beschreiten. Es müssen ja nicht gleich die anspruchsvollsten Stellungen des Kamasutras sein, denn schon wenige neue Praktiken können in jede Beziehung etwas frischen Wind wehen.
Mit wenigen Handgriffen zu den heißesten Stellungen im Bett
Die meisten werden wohl die Missionarsstellung (bei gut 82% der markt.de User beliebt) kennen, da sie allseits bekannt und ausgiebig erprobt ist. Sie wird von vielen Paaren favorisiert, da sie bequem ist und sich bewährt hat. Doch schon mit wenig Fantasie lässt sich das Gefühl bei der Penetration vor allem für die Frau enorm steigern. Hierzu ist allerdings ein gewisses Maß an Gelenkigkeit erforderlich.
Sie muss ihre Beine statt sie zu spreizen im rechten Winkel zum Torso anheben. Dies erlaubt dem Mann tiefer und kraftvoller einzudringen und die zusammengepressten Beine der Frau stauen das Blut geringfügig in ihren Geschlechtsteilen. Der Mann lehnt sich dabei vor und presst ihre Beine dabei weiter nach hinten, bis er in eine Liegestützposition kommt. Ähnlich wie bei Liegestützen sind Schenkel-, Rücken- und Armmuskulatur dabei angespannt. Er dringt dabei nicht nur tiefer ein, sondern übt auch wuchtigere Bewegungen aus bei denen die Hoden kräftiger an ihren Hintern schlagen. Dieser Umstand bereitet in der Regel beiden Parteien große Stimulation. Da wie bei der Missionarsstellung ihre Beine an den Seiten nicht stören, kann er hier auch seitliche und kreisende Bewegungen ausführen und mehr Variation ins Spiel bringen.
Der Wechsel von der Missionarsstellung zur oben beschriebenen während des Geschlechtsaktes sorgt für intensivere Penetration und wie bei jedem guten Liebesakt sollte diese langsam beginnen, um dann kontinuierlich anzusteigen. Lesen Sie mehr in unserem Ratgeber Von der Missionarsstellung zum "umgekehrten Dampfhammer".
Ein Stuhl ist nicht nur ein Möbelstück
Eine der erotischsten Stellungen beinhaltet einen Stuhl als Hilfsmittel. Dieser sollte stabil sein und gegen eine Wand oder ein Regal gestellt werden. Sie stellt sich darauf und kniet dann hin, während sie sich an der Rückenlehne festhält. Den Halt nach hinten übernimmt der Mann. Damit er angenehmer eindringen kann, wölbt sie den Hintern etwas. Auf diese Weise ist eine sehr starke Penetration möglich, wodurch der Sex schnell wild und unkontrolliert werden kann. Also ist hier etwas Vorsicht geboten, vor allem wenn sie es etwas sanfter mag. Hierfür kann sie an der Hüfte festhalten und sie langsam auf sich herabgleiten lassen. Eine stärkere Oberarmmuskulatur ist dabei von Vorteil. Ständige Liebkosungen geben ihr zusätzlich das Gefühl sich in Sicherheit zu befinden.
Stellungswechsel auf dem Stuhl
Ein Stellungswechsel verhindert Langeweile im BettDiesmal setzt sich der Mann auf den Stuhl und die Frau positioniert sich mit dem Hintern zu ihm auf allen vieren auf dem Boden. Er nimmt sie an den Oberschenkel und stemmt ihre Beine in seine Hüfte, sodass sie sich nur noch auf ihren Armen hält. Er kann dabei nur sehr schwer Auf- und Abbewegungen machen, sodass sie hier die meiste Arbeit hat. Dies erfordert eine etwas kräftigere Frau, jedoch kann er sie mit Vor- und Zurückbewegungen unterstützen. Der Ausblick für den Mann auf ihren Anus ist hierbei besonders reizvoll und lädt geradezu zum Analverkehr ein. Und tatsächlich ist diese Stellung beim Ausüben von Analverkehr sehr beliebt.
Die Helikopterstellung für echte Fortgeschrittene
Die Helikopterstellung ist eine der schwierigsten Stellungen, bei der besonders die Frau eine ausgesprochen hohe Kraft und Ausdauer besitzen muss. Den Namen verdankt sie ihrer Optik bei der die Beine der Frau wie die Rotorblätter eines Helikopters aussehen. Die Frau sollte dafür nicht nur fit, sondern auch sehr gelenkig sein. Optimalerweise bekommt sie einen Spagat hin und kann ihn in der Luft auch halten. Er hingegen muss sehr kräftig sein und muss außerdem eine extrem harte Erektion aufweisen können. Der Mann legt sich auf den Rücken und die Frau hockt sich auf ihn. Dabei spreizt sie die Beine so weit sie kann auseinander und er hebt sie an ihren Schenkeln leicht an, während er in ihr bleibt. Dabei dreht er sie vorsichtig aber nicht zu langsam. Wen das noch nicht genug fordert, kann sie dabei auch noch hoch- und runterheben, um den Sink- und Steigflug eines Helikopters zu imitieren. Damit ist diese Stellung wirklich nur was für absolute Athleten und ist allen anderen abzuraten.
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