Maler - Hobbybedarf in Brandenburg Maler

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

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Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Wenn er auch nicht als der erste abstrakte Maler gelten kann, so ist er doch der erste, der konsequent mit ungegenständlichen Formen experimentiert und daraus einen einheitlichen Stil entwickelt. Seine kunsttheoretischen Schriften, wie das grundlegende Werk »Über das Geistige in der Kunst«, haben auch heute nichts an Aktualität verloren, seine Kompositionen, mit denen er 1911 im »Blauen Reiter« Furore machte, sind auch heute noch voll ungebrochener Kraft und Modernität.

Jahrhunderts und seine intensive Berührung mit der Kunst der Impressionisten und Postimpressionisten und schließlich der Fauves am Anfang unseres Jahr-hunderts. Der große norwegische Maler hat bei diesen ausgedehnten Reisen wesentliche Stilelemente von seinen französischen Malerkollegen aufgenommen. Münchs Begegnung mit der französischen Kunst war für den noch jungen und in seinen malerischen Mitteln noch nicht festgelegten Künstler von ebenso großer Bedeutung, wie später sein Anteil an der Entstehung des Expressionismus in Deutschland.

Mann Verlag ■ Berlin Redaktion: Carl Hermann Ebbinghaus Umschlagentwurf: Wieland Schütz, Berlin Lithographien: Heenemann, Berlin Satz: Mega-Satz-Service, Berlin Druck und Verarbeitung: Heenemann, Berlin Herstellung: Rainer Höchst, Dießen Printed in Germany ISBN 3786117942   Art & Zustand des Einbandes / Mappe: Pappeinband mit Klappen (Softcover) ganz leichte Gebrauchsspuren sehr guter gebrauchter Zustand Anzahl & Zustand der Seiten: 219 nummerierte Seiten mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können Sprache & Schriftart: Deutsch lateinische Schrift Die Maße sind wie folgt: Höhe: ca. 300 mm Breite: ca. 244 mm Stärke: ca. 15 mm Versandgewicht: ca. 1400 g Beschreibung: Klappentext: Der Berliner Maler und Graphiker Lesser Ury (1861-1931), kongenialer Zeitgenosse von Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt, wurde als Jüngster von drei Söhnen des jüdischen Bäckermeisters Joseph Ury und seiner Frau Fanny in Birnbaum (damals zum Königtum Preußen gehörend) bei Posen geboren.

Mit dem vorliegenden, reich bebilderten Band gelang es ihm, eine grundlegende Monographie über den Maler seines Landes zusammenzustellen, den er für einen der bedeutendsten unserer Zeit hält. Die Ware wird wie beschrieben und fotographisch oder eingescannt dokumentiert angeboten. Weitere Details entnehmen Sie bitte den Abbildungen.

Als Dozent und Lehrbeauftragter ist Düchting seit 1985 am Lehrstuhl für Kunstgeschichte und in der gleichen Funktion für Museumspädagogik und Kunstgeschichte am Lehrstuhl für Didaktik der bildenden Künste der Universität München tätig. Düchting, der auch als Maler ausgewiesen ist, lebt und arbeitet als Autor, Redakteur und Übersetzer in München. Buchpublikationen u.a.: »Abenteuer Farbe erleben - gestalten«, Ravensburg 1988; »Apollinaire zur Kunst«, Köln 1988.

sche Druckerei, Stuttgart Printed in the Federal Republic of Germany   Art & Zustand des Einbandes / Mappe: Pappeinband (Softcover) nur geringe Gebrauchsspuren sehr guter gebrauchter Zusand Anzahl & Zustand der Seiten: 263 nummerierte Seiten mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können Sprache & Schriftart: Deutsch lateinische Schrift Die Maße sind wie folgt: Höhe: ca. 270 mm Breite: ca. 222 mm Stärke: ca. 18 mm Versandgewicht: ca. 1400 g Beschreibung: Vorwort zu OTTO DIX Otto Dix gehört wie George Grosz, Christian Schad und Rudolf Schlichter zu den Malern, die »Zeitbilder« schufen, in einer Zeit und einem Milieu, die stark an Gegensätzen war. Doch ist das Werk von heute aus mehr als nur literarisch, oder als verengendes »Zeitgemälde« zu sehen. In seiner berühmten »Kunst des 20.

Mohndruck Graphische Betriebe GmbH, Gütersloh Printed in Germany Buch-Nr. 08474 9   Art & Zustand des Einbandes / Mappe: vermutlich Kunstledereinband mit geprägten Schriftzügen (Hardcover) sehr guter gebrauchter Zustand Art & Zustand vom Schutzumschlag: nicht oder nicht mehr vorhanden Anzahl & Zustand der Seiten: 383 nummerierte Seiten mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können Sprache & Schriftart: Deutsch lateinische Schrift Die Maße sind wie folgt: Höhe: ca. 197 mm Breite: ca. 136 mm Stärke: ca. 28 mm Versandgewicht: ca. 560 g Beschreibung: VORWORT Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.

Band Aus der geistigen Strömung der Aufklärung entstanden vor rund 300 Jahren in Europa die ersten populären Nachschlagewerke in lebenden Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch). Dabei wandten die Herausgeber und gelehrten Autoren zum ersten Mal das lexikalische Prinzip an: Sie ordneten den gesamten Wissensstoff nicht nach sachlichen Zusammenhängen, sondern alphabetisch nach Stichworten. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Lexikographie einen stürmischen Aufschwung; zahlreiche Verlage gaben mehrbändige Lexika und große Enzyklopädien heraus.