FRANZ LISZT KAMMERORCHESTER BUDAPEST UNGARISCHE VR
Untertitel, Autor, Übersetzer etc.:
Künstler-Akademie der DDR
750 Jahre Berlin 1987
Druck: (204) Druckkombinat Berlin
Ag 507/322/86
Verlag, Druck, ISBN etc. (Glossar)
Herausgeber: Künstler-Agentur der DDR Schauspielhaus Berlin
Redaktion: Kirsten Streithof (Schauspielhaus Berlin)
Texte: Thomas Frenzel, K. S.
Gestaltung: DEWAG Berlin
Programmheft: Horst Wessler
Grafische Konzeption: Dieter Fehsecke
Abbildungen: Künstler-Agentur der DDR (3), Sächs. Landesbibliothek - Abt. Deutsche Fotothek, Jörg Duckwitz (7), Archiv (2)
Satz und Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt, BT „Ernst Schneller"
Ag 507-608-87
EVP: 2,00 M
Art & Zustand des Einbandes
Papier (Softcover / Heft)
guter gebrauchter Zustand
Art & Zustand vom Schutzumschlag / Mappe:
etwas berieben und leicht verschmutzt
stellenweise mit leichten Knickspuren
an den Ecken und Kanten stellenweise etwas bestoßen oder gestaucht
noch recht guter gebrauchter altersgerechter Zustand
Anzahl & Zustand der Seiten:
14 nummerierte Seiten
mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können
Sprache & Schriftart:
Deutsch
lateinische Schrift
Die Maße sind wie folgt:
Höhe: ca. 287 mm
Breite: ca. 202 mm
Stärke: ca. 3 mm
Versandgewicht: ca. 220 g
Beschreibung:
Klappentext:
1786 wurde das zehn Jahre zuvor gegründete fran-zösische Komödienhaus durch königliche Order zum Nationaltheater. Die Eröffnung des Konzert¬saales im Neubau von Langhans ermöglichte seit 1803 regelmäßige Aufführungen von Werken der großen Konzertliteratur. Diese hoffnungsvollen Anfänge wurden 1817 unterbrochen - das Theater brannte bis auf die Grundmauern ab. 1821 eröffnete das von Schinkel erbaute Schauspiel¬haus seine Pforten und Webers „Freischütz" erlebte hier seine triumphale Uraufführung. Abonnements¬konzerte, Aufführungen von Schauspielmusiken, Konzerte der Singakademie und Gastspiele großer Solisten zählten von nun an zum festen Bestandteil des Spielplanes im Schauspielhaus. „Eröffnen die Räume, die heiteren, hellen sich als ein Gemeingut, wie heilende Quellen ..." Diese Zeilen aus Goethes Prolog zur Eröffnung des Schinkelbaues erhielten nach der Wiedereröffnung des Schauspielhauses am 1. Oktober 1984 als Kon¬zerthaus ihre erneute architektonische Bestätigung und ihre inhaltliche Entsprechung durch den Auf¬trag, Zentrum sozialistischer Musikkultur im Her¬zen der Hauptstadt zu sein.
Die Ware wird wie beschrieben und fotographisch dokumentiert angeboten. Weitere Details entnehmen Sie bitte den Abbildungen. Eventuell vorhandene Dekorationsmaterialien, die mit auf den Bildern abgebildet sind und nicht ausdrücklich in der Beschreibung mit angeboten werden, sind vom Kauf ausgeschlossen. Bitte betrachten Sie sich die unten gezeigten Abbildungen aufmerksam. Wir sind stets bemüht, die Ware so originalgetreu wie möglich darzustellen. Auf Grund der Lichteinwirkungen können die Abbildungen in den Farbtönen etwas verfälscht werden.
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