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ich habe mich wohl nicht so ungeschickt angestellt da draussen! In meinem letzten Jahr auf der Straße haben mich mehrere Leute an verschiedenen Orten mit Fressen versorgt. Ich gewöhnte mich langsam an sie und sie begannen ein Teil meines Alltags zu sein. Eines Tages hat mich hiervon eine Person gepackt - die Menschen würden es „man habe mich gesichert“ nennen - und mitgenommen.

2021, Grösse: 12 cm, Gewicht: 44 kg. BAMBU wurde von einigen Leuten immer wieder gesehen, wie er auf der Suche nach etwas Fressbaren durch die Straßen eines Dorfes lief. Eine tierliebe Frau nahm ihn mit und ließ bei einem Tierarzt nachsehen, ob er einen Chip hätte.

Wenn in meiner neuen Familie ein souveräner Ersthund ist, hilft mir das bestimmt sehr, schneller Vertrauen zu meinen neuen Leuten zu fassen. Anschrift Tierschutzorganisation: Viva-Animal e.V. Im Schlossberg 6/1 78078 Niedereschach Viva-Animal e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres.

Eines Morgens erschien Erika am Stand der Familie und am Ende des Tages, als sie nach Hause gehen wollten, war Erika immer noch da. Also beschlossen die Leute, die Hündin mit nach Hause zu nehmen. Am nächsten Tag riefen sie im Tierheim an und baten um Hilfe, da sie bei ihrem Lebensstil nicht auf einen Hund aufpassen konnten. So kam Erika ins Tierheim in Torredelcampo und sucht von hier aus ein gutes Zuhause.

Sie mag es nicht, belästigt zu werden und geht gerne ihren eigenen Weg. Anfangs ist sie bei neuen Leuten etwas zurückhaltend, aber wenn sie sie erst einmal kennengelernt hat, läuft es gut. Kyra wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag entwurmt, gechipt, geimpft, kastriert und auf Mittelmeerkrankheiten getestet in geeignete Hände vermittelt.

Sie brachte ihr nur ab und zu etwas zu Fressen und zu Trinken und ging nie mit ihr spazieren. Als das Haus nach mehreren Monaten verkauft werden sollte, brachten die Leute Kia ins Tierheim. Wie man sich vorstellen kann, war Kia in einem sehr schlechten Zustand. Sie war sehr dünn, ihre Krallen sehr lang und ihr Fell war größtenteils ausgefallen. Kia wurde gleich dem Tierarzt vorgestellt und behandelt und sie bekam extra Futterrationen.

Ihre Besitzer waren Ausländer und als sie eines Tages beschlossen, zurück in ihr Heimatland zu gehen, ließen sie Roda einfach alleine zurück. Menschen, die dort vorbeikamen, brachten ihr immer wieder mal Futter. Schließlich baten mehrere Leute um Hilfe für Roda. Dank der Mitarbeit eines Mannes, der die Hündin kannte, konnten sie Roda schließlich ins Tierheim bringen. Besonders zu Beginn ihrer Zeit im Tierheim war sie gegenüber unbekannten Menschen schüchtern.

Sein Besitzer wohnte nicht dort, sondern kam jeden Tag. Als er kam, schlug er Paco mit einem Stock auf den Rücken. Mehrere Leute haben es gesehen. Letztendlich wurde Paco von dort gerettet. Paco hatte furchtbare Angst und war traumatisiert. Er kam mit anderen kleinen Hunden ins Tierheim Villena. Dort machte er einige Fortschritte, aber nach ein paar Jahren ging es ihm nicht besser.

Er rennt wie verrückt mit seinen Freunden über die Felder. Jetzt ist er bereit, in ein Zuhause zu gehen. Brandon kann gut mit Leuten umgehen, die er kennt. Er ist nicht mit jedem sozial. Er versteht sich gut mit den Helfern, die er kennt. Daher muss er in einem Zuhause erst einmal mit doppelter Leine geführt werden. Er braucht ein Zuhause mit Erfahrung im Umgang mit schüchternen Hunden, am besten mit einem anderen sozialen Hund.

Der Junge schaffte es, Tigre jeden Tag auf sein Gelände zu bringen und dort zu füttern. Also nahm Tigre wieder zu und freute sich darauf, den Jungen zu sehen. Den Leuten die das Tierheim anriefen und von dem streunenden Galgo berichteten, wurde gesagt, sie sollten ihn nicht füttern, damit er immer wieder an die selbe Stelle geht. Mittlerweile zeigte das ganze Dorf Mitgefühl.