Kartenlegen-und-mehr - Tiervermittlung Hunde in Landkreis Harburg Kartenlegen-und-mehr

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Sie beschreiben ihn als lieben, lebhaften und unkomplizierten Kerl, der sich über jede Zuwendung freut und gerne mehr davon hätte, als er in der Pension bekommen kann. Natürlich muss unser Sąnsă noch viel lernen - was von einem - Mitbewohner auf Pfoten- so erwartet wird, weiß er nicht. Das müssen ihm seine zukünftigen Menschen erst einmal zeigen und ihm das Hunde-1x1 beibringen.

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Dann ist das Toben und Rennen mit ihren Hundekumpels Nebensache, dann sucht die liebesbedürftige Hündin die Nähe der Zweibeiner und würde sie am Liebsten gar nicht mehr gehen lassen. Was nicht heißt, dass sie es nicht auch mag mit den anderen Vierbeinern zu spielen - das tut sie gerne und ausgiebig, wenn niemand in der Pension Zeit hat,um mit in den Auslauf zu kommen - was leider sehr oft der Fall ist.

die Welt da draußen - zu erobern - das wären sie schon lange ... Die haben sie aber seit sie als Hundebabys zu Adrian kamen, nicht mehr betreten. Ihre Welt besteht aus ihrem Zwinger und Freilauf. Jimmy und seine Geschwister werden gut versorgt und sind gesund und in Sicherheit. Sie müssen nicht auf der Straße um's Überleben kämpfen und die Menschen, mit denen sie zu tun haben, gehen freundlich und liebevoll mit ihnen um Verglichen mit vielen anderen Hunden in Rumänien geht ihnen also eigentlich recht gut.

die Welt da draußen - zu erobern - das wären sie schon lange ... Die haben sie aber seit sie als Hundebabys zu Adrian kamen, nicht mehr betreten. Ihre Welt besteht aus ihrem Zwinger und Freilauf. Strolch und seine Geschwister werden gut versorgt und sind gesund und in Sicherheit. Sie müssen nicht auf der Straße um's Überleben kämpfen und die Menschen, mit denen sie zu tun haben, gehen freundlich und liebevoll mit ihnen um Verglichen mit vielen anderen Hunden in Rumänien geht ihnen also eigentlich recht gut.

als sie Benita und ihre Mutter Ella entdeckte, um ihnen wenigstens etwas von dem Futter, dass sie immer im Auto hat, zu geben. Mehr wollte sie eigentlich nicht tun, denn sie wusste, dass das Shelter brechend voll war und sich kaum noch Paten finden ließen. Als sie sah in welchem Zustand die Hündinnen waren, änderte sie ihre Meinung und beschloss, sie trotzdem mitzunehmen.

Da er selbstverständlich wusste, dass er gegen Gesetze verstieß, und durchaus auch angezeigt werden konnte, versprach er, für das Futter der Hunde aufzukommen, wenn sie in der Pension aufgenommen würden. Natürlich nahm Ionela die Zwerge auf - und natürlich hörte sie nie mehr von ihrem Besitzer oder bekam je einen Cent von ihm für ihre Versorgung. Inzwischen haben drei der Geschwister längst ein neues Zuhause gefunden - nur Fidelio und seine Schwester sind zurück geblieben und hatten noch nie eine Anfrage.

als sie Ella und ihre Tochter Benita entdeckte, um ihnen wenigstens etwas von dem Futter, dass sie immer im Auto hat, zu geben. Mehr wollte sie eigentlich nicht tun, denn sie wusste, dass das Shelter brechend voll war und sich kaum noch Paten finden ließen. Als sie sah in welchem Zustand die Hündinnen waren, änderte sie ihre Meinung und beschloss, sie trotzdem mitzunehmen.

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Die perfekte Hündin für jemanden, der seine Fellnase überall mit hinnehmen kann und möchte und/ oder von Zuhause aus bzw. nicht (mehr) arbeitet... Wer sich eine liebenswerte und liebevolle, vierbeinige Freundin wünscht - die zwar in manchen Dingen ihren eigenen Kopf hat - ihn aber für den Rest ihres Hundelebens treu begleitet, ist bei Kira genau richtig ...

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Natürlich hat niemand in der Pension Zeit, sich lange mit jedem einzelnen der vielen Hunde zu beschäftigen - von Gassigängen ganz zu schweigen... umso mehr genießt Pauline, die Streicheleinheiten die für sie -abfallen -, und die Zeit im Freilauf, wenn sie mit ihren Hundekumpels spielen und sich die Beine vertreten kann. Es wäre schön, wenn die Süsse bald den Zwinger gegen ein Zuhause eintauschen könnte - die Hütte gegen ein gemütliches Körbchen oder gar einen Platz auf dem Sofa, den Freilauf gegen lange Spaziergänge und/ oder einen Garten, die kurzen Streicheleinheiten gegen ausgiebige Kuschelrunden...

dass wir das ganz schnell für sie finden, denn laut der Tierärztin ist Noelle ca. 6 - 8 Jahre alt. Noch ist sie damit zwar - im besten Alter-, hat aber auch keine Zeit mehr zu verlieren. Sie soll natürlich nicht den Rest ihres Lebens im Tierheim verbringen und auch nicht dort alt werden. Noelle soll erfahren, wie es ist, ein geliebtes und umsorgtes Familienmitglied auf Pfoten zu sein; einen eigenen Napf und ein gemütliches Plätzchen in einer warmen ( oder kühlen) trockenen Wohnung zu haben... genüsslich ein Nickerchen zu machen oder draußen ein Sonnenbad zu nehmen - ohne Angst haben zu müssen oder weggejagt zu werden ..., mit Streicheleinheiten und Kuschelrunden verwöhnt zu werden... und ausgiebige Spaziergänge an der Seite ihrer Menschen zu machen... eben all das, kennenzulernen und zu haben was jeder Hund kennen und haben sollte - und Noelle vermutlich nie kannte und hatte.

Er wollte sie davor bewahren in der Tötung von Breasta zu landen und dort umgebracht zu werden. Leider verlor er schnell jedes Maß, - hortete- immer mehr Hunde und war nicht mehr in der Lage sie zu versorgen - weder medizinisch, noch mit Futter. Er überließ sie irgendwann mehr oder weniger sich selbst - da keiner der Hunde kastriert war, vermehrten sie sich ungebremst, einige wurden krank, alle verwahrlosten und hungerten.Wieviele das nicht überlebt haben, weiß niemand, da lange niemand auf das Grundstück gelangte.

Das müssen wir allerdings erstmal für ihn finden - und seine Menschen natürlich ! Unser Danut würde es so sehr genießen dem Lärm und Trubel zu entkommen und nicht mehr einer von vielen zu sein - sondern ein geliebtes und behütetes Familienmitglied auf Pfoten. Wir wünschen ihm von Herzen, dass er das bald wird - und dann für den Rest seines Hundelebens bleibt ...

Manju und ihre Welpen hatten also großes Glück, dass Dex zur rechten Zeit am rechten Ort war - und aufmerksam genug um die Hunde zu sehen. Inzwischen sind Manju's Welpen selbständig und brauchen ihre Mama nicht mehr - sie toben mit ihren Freunden in Dex's Hunde- Kindergarten herum und wachsen und gedeihen prächtig. Zeit für den nächsten -Abschnitt- im Leben von Manju - Zeit ein gutes Zuhause zu finden. Einen Ort , an dem sie gut versorgt, geliebt und geborgen, den Rest ihres Hundelebens verbringen kann.