CHARLES LINDBERGH
Untertitel, Autor, Übersetzer etc.:
Ein Idol des 20. Jahrhunderts
ein Buch von A. Scott Berg
aus dem Amerikanischen von Andrea Ott
Verlag, Druck, ISBN etc. (Glossar)
Karl Blessing Verlag
Der Karl Blessing Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann.
1. Auflage Copyright © 1998 by A. Scott Berg
© Copyright 1999 bei Karl Blessing Verlag GmbH, München
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
Druck und Bindung: Graph. Großbetrieb Pößneck
Printed in Germany
ISBN 3896670891
Art & Zustand des Einbandes:
Ganzleineneinband (Hardcover)
so gut wie keine Gebrauchsspuren
sehr guter Zustand
Art & Zustand vom Schutzumschlag:
minimal berieben
an den Kanten minimale Stauchungen
sehr guter Zustand
Anzahl & Zustand der Seiten:
527 nummerierte Seiten
mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können
Sprache & Schriftart:
Deutsch
lateinische Schrift
Die Maße sind wie folgt:
Höhe: ca. 233 mm
Breite: ca. 159 mm
Stärke: ca. 43 mm
Versandgewicht: ca. 1100 g
Beschreibung:
Klappentext
Als Charles A. Lindbergh am 21. Mai 1927 nach seinem 33stündigen Alleinflug von Amerika nach Europa in Paris landete, wurde der unbekannte 25jährige Postflieger aus dem amerikanischen Mittelwesten ein Held. Ab diesem Tag verlief Lindberghs Leben unter den Augen einer gierigen Öffentlichkeit. Er wurde gejagt von der Presse, vergöttert von den Massen, er wurde empfangen von gekrönten Häuptern, Regierungschefs und Wirtschaftsführern.
Berg beleuchtet in seiner mitreißenden, mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Biographie das an Höhen und Tiefen so reiche Leben Lindberghs, schildert packend das Abenteuer des Soloflugs von der Ostküste der Vereinigten Staaten nach Paris und die sofort nach dieser fliegerischen Pioniertat ausbrechende Hysterie um den 25jährigen »Prinzen der Lüfte«. Das düsterste Kapitel im Leben der Lindberghs, die Entführung und Ermordung ihres ersten Kindes sowie der nachfolgende Prozeß mit dem noch immer um¬strittenen Todesurteil für den Delinquenten, wird breit erörtert. Eingehend befaßt sich der Autor mit Lindberghs Faszination für Hitler-Deutschland, mit seinen politischen Aktivitäten, die ihn bei Partei- und Regierungsmitgliedern in den USA, vor allem bei Präsident Franklin Delano Roosevelt, in Mißkredit brachten, seinen späteren Forschungs¬arbeiten auf den Gebieten der Medizin, der Rake¬tenproduktion und des Umweltschutzes und mit anderen Aspekten dieses Lebens, die hinter der vordergründigen Prominenz der fliegerischen Leistung verschwanden. Einfühlsam widmet sich Berg der komplizierten Ehe des prominenten Fliegers mit Anne Morrow, einer Beziehung weit entfernt von der in der Öffentlichkeit bejubelten Bilderbuchromanze. Der Kreis dieses Lebens schließt sich am 27. August 1974 auf der Hawaii-Insel Maui, wohin sich der todkranke Charles Lindbergh zum Sterben von New York hatte hinfliegen lassen.
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