KLEINE GESCHICHTE DER DEUTSCHEN FLOTTE
Untertitel, Autor, Übersetzer etc.:
Von der »Deutschland« zum Zerstörer »Hessen«
ein Buch von Fritz E. Giese
Mit 36 Abbildungen
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1965
Verlag, Druck, ISBN etc. (Glossar)
BECHTERMÜNZ VERLAG
Genehmigte Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1998
© by Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung GmbH, Berlin
Umschlaggestaltung: Georg Lehmacher, Friedberg
Gesamtherstellung: Bercker Graphischer Betrieb GmbH, Kevelaer
Printed in Germany
ISBN 3828953212
Art & Zustand des Einbandes / Mappe:
seidenmatt glänzender Pappeinband (Hardcover)
minimal berieben und ganz geringe Gebrauchsspuren
sehr guter gebrauchter Zustand
Art & Zustand vom Schutzumschlag:
nicht oder nicht mehr vorhanden
Anzahl & Zustand der Seiten:
207 nummerierte Seiten
mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können
Sprache & Schriftart:
Deutsch
lateinische Schrift
Die Maße sind wie folgt:
Höhe: ca. 210 mm
Breite: ca. 130 mm
Stärke: ca. 20 mm
Versandgewicht: ca. 440 g
Beschreibung:
Die Entwicklung der deutschen Marine wird in dem vorliegenden Buch in knapper Form dar-gestellt: von der Gründung der ersten Deut-schen Bundesflotte nach 1848 über die Preußi-sche und Kaiserliche Marine und die Deutsche Kriegsmarine bis zur Bundesmarine. Das Buch bietet ein anschauliches, historisch ge¬sichertes Bild vom mehrfachen Aufstieg und Niedergang der deutschen Flotte in den ver¬gangenen hundert Jahren und dem wechsel¬vollen Schicksal deutscher Schiffe, die einmal der Stolz der Nation waren. Es enthält die Namen von 330 Offizieren und 263 Schiffen der deutschen Marinen und die genaue personelle Gliederung der Spitzen¬behörden der Flotte ab 1848. Damit erlangt es besonderen dokumentarischen Wert.
Das Buch hat folgenden Inhalt:
Der Flottengedanke im Jahre 1848
Die erste deutsche Bundesflotte
Preußen ergreift die Führung
Erste Anfänge
Verstärkter Aufbau
Der deutsch-dänische Krieg von 1864
Bis zur Norddeutschen Bundesflotte
Die Marine des Norddeutschen Bundes
Neue Schiffe
Tätigkeit zwischen 1867 und 1870
Der Seekrieg 1870/71
Trabant des Heeres
Die Ära Stosch
Der Flottengründungsplan von Jahre 1873
Die Gliederung der Marine im Jahre 1874
Der Auslandsdienst der Marine unter Stosdi
Die Marine unter dem General v. Caprivi
Weiter Trabant des Heeres
Die Flotte unter Caprivi
Auslandstätigkeit der Flotte unter Caprivi
Die Marine zwischen 1889 und 1897
Neuorganisation
Die Flotte vor 1897
Auslandstätigkeit zwischen 1889 und 1897
Weitere Schiffsverluste bis 1897
Auf dem Wege zur Schlachtflotte
Tirpitz wird Staatssekretär des Reichs-Marine-Amtes
Das 1. Flottengesetz vom Jahre 1898
Die Flotte um die Jahrhundertwende
Die Zerschlagung des Oberkommandos
Das 2. Flottengesetz vom Jahre 1900
Die aktive Schlachtflotte
Großadmiral v. Koester
Die Hochseeflotte
Der Aufstieg zur zweitstärksten Seemacht
Auslandstätigkeit zwischen 1905 und 1914
Die deutsch-englische Flottenrivalität
Die deutsche Flotte im Ersten Weltkrieg
Die Hochseeflotte im Kampf
Der U-Boot-Krieg 1914/18
Der Kreuzerkrieg 1914/18
Der Seekrieg in der Ostsee
Die Marine-Luftschiffe im Ersten Weltkrieg
Das Ende der Kaiserlichen Flotte
Von der Reichsmarine zur Kriegsmarine
Erste Anfänge
Die Reichsmarine zwischen 1926 und 1935
Der deutsch-englische Flotten vertag vom Juni 1935
Die Flotte im Jahre 1937
DerZ-Plan
Dem Ende zu
Die Flotte im Jahre 1939
Die strategische Lage
Die Uberwasser-Streitkräfte im Kampf
Der U-Boot-Krieg
Der Kampf der Handelstörer
Die letzte Aufgabe
Die Bundesmarine
Noch einmal ein Anfang
Brauchen wir überhaupt eine Bundesmarine?
Die Spitzenbehörden der Marine 1848-1965
Anhang
Register
Personen-Register
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