Frida aus Kazan
18.03.2024
52146 Würselen
FRIDA aus Kazan ❤️
weiblich, 67 cm, 40 kg, 15.06.2018, kastriert, gesund, geimpft.
Geschlagen, getreten und verstümmelt. Das ist das Schicksal, dass unsere Frida erleiden musste.
An einer Kette angebunden, wurde sie als Wachhund vor dem Haus gehalten. Einen kleinen Radius in dem sie sich bewegen konnte, Futter hingeworfen bekam und ihr Geschäft erledigen konnte. Ein paar übereinander geworfene Bretter dienten ihr als -Schutz- vor Regen.
Abgeschnitten wurden ihre Ohren und ihr Schwanz. Das sollte Frida gefährlicher aussehen lassen. Aber genau das war Frida nicht. Sie war und ist nicht gefährlich. Sie schlug nicht an, wie es von einem Wachhund erwartet wurde. Sie verbellte nichts und schützte ihr Haus nicht. Frida mag den Menschen.
Deshalb wurde Frida geschlagen und getreten. Sie diente nicht als der Wachhund, der sie sein sollte.
Unterwürfig und ängstlich kam sie nun auf den Menschen zu, aber niemals aggressiv.
Deshalb band man sie los und jagte sie davon. Sie irrte zwei Wochen lang in der Nachbarschaft umher, bis wir informiert wurden und sie retten konnten.
Dünn und abgemagert, ängstlich und total überfordert kam Frida bei uns an.
Wir päppelten sie auf. Sie zeigte sich bei uns immer schrecklich unterwürfig, bei falschen Bewegungen warf sie sich direkt auf den Rücken und machte auch vor Angst Pipi.
So fürchterlich, was dieser arme und sensible Hund durchmachen musste.
Aber gute Pflege und viel Liebe ließen Frida nach und nach auftauen. Sie ist eine freundliche Hündin geworden, die mit unseren Bekannten Tierheimmitarbeitern freudig und offen umgehen kann. Bei fremden Menschen verfällt sie oft zurück in ihr Verhalten und benötigt Zeit und Verständnis. Sie muss zuerst Vertrauen fassen.
Mit anderen Hunden ist Frida nur bedingt verträglich. Hier entscheidet oft sie Sympathie. Am liebsten sind ihr Artgenossen, die sie einfach in Ruhe lassen und sie nicht bedrängen.
Generell sehen wir sie nicht in einem Haushalt mit anderen Tieren. Wir haben viel versucht und ihr gezeigt. Pferde, Schafe, Katzen - alle das sind keine Tiere mit denen sie gerne zurecht kommen würde.
Frida geht gerne spazieren, zieht aber noch an der Leine und muss hier weiter üben. Ihre Freude darüber Bewegung nachholen zu können die ihr lange fehlte ist extrem groß.
Was suchen wir für Frida? Die Nadel im Heuhaufen!!!
Eine Familie oder eine Person, am liebsten mit eingezäunten Grundstück, denn sie fühlt sich draußen sehr wohl und würde es extrem genießen die Möglichkeit zu haben, viel draußen zu sein.
Menschen die Frida Verständnis entgegen bringen und sich trotz ihrer -Schönheitsfehler- lieben und ihren tollen Charakter genauso ins Herz schließen wie wir. Im Haushalt sollten keine kleinen Kinder leben, diese sollten einfach schön größer sein.
Sie möchte Ruhe, Ruhe und viel Liebe!
Wir hoffen, ihr seid die Nadel im Heuhaufen für unsere Frida und werdet euch in sie verlieben.
Auf ihren Fotos seht ihr, wie viel Lebensfreude in ihr steckt.
Bitte Bewerbt euch für die tolle Frida hier:
http://hundehilfe-russland.de/vermittlung/bewerbungsformular-hund/
Anschrift Tierschutzorganisation:
Hundehilfe Russland e.V.
Merzbrück 201
52146 Würselen
Hundehilfe Russland e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
weiblich, 67 cm, 40 kg, 15.06.2018, kastriert, gesund, geimpft.
Geschlagen, getreten und verstümmelt. Das ist das Schicksal, dass unsere Frida erleiden musste.
An einer Kette angebunden, wurde sie als Wachhund vor dem Haus gehalten. Einen kleinen Radius in dem sie sich bewegen konnte, Futter hingeworfen bekam und ihr Geschäft erledigen konnte. Ein paar übereinander geworfene Bretter dienten ihr als -Schutz- vor Regen.
Abgeschnitten wurden ihre Ohren und ihr Schwanz. Das sollte Frida gefährlicher aussehen lassen. Aber genau das war Frida nicht. Sie war und ist nicht gefährlich. Sie schlug nicht an, wie es von einem Wachhund erwartet wurde. Sie verbellte nichts und schützte ihr Haus nicht. Frida mag den Menschen.
Deshalb wurde Frida geschlagen und getreten. Sie diente nicht als der Wachhund, der sie sein sollte.
Unterwürfig und ängstlich kam sie nun auf den Menschen zu, aber niemals aggressiv.
Deshalb band man sie los und jagte sie davon. Sie irrte zwei Wochen lang in der Nachbarschaft umher, bis wir informiert wurden und sie retten konnten.
Dünn und abgemagert, ängstlich und total überfordert kam Frida bei uns an.
Wir päppelten sie auf. Sie zeigte sich bei uns immer schrecklich unterwürfig, bei falschen Bewegungen warf sie sich direkt auf den Rücken und machte auch vor Angst Pipi.
So fürchterlich, was dieser arme und sensible Hund durchmachen musste.
Aber gute Pflege und viel Liebe ließen Frida nach und nach auftauen. Sie ist eine freundliche Hündin geworden, die mit unseren Bekannten Tierheimmitarbeitern freudig und offen umgehen kann. Bei fremden Menschen verfällt sie oft zurück in ihr Verhalten und benötigt Zeit und Verständnis. Sie muss zuerst Vertrauen fassen.
Mit anderen Hunden ist Frida nur bedingt verträglich. Hier entscheidet oft sie Sympathie. Am liebsten sind ihr Artgenossen, die sie einfach in Ruhe lassen und sie nicht bedrängen.
Generell sehen wir sie nicht in einem Haushalt mit anderen Tieren. Wir haben viel versucht und ihr gezeigt. Pferde, Schafe, Katzen - alle das sind keine Tiere mit denen sie gerne zurecht kommen würde.
Frida geht gerne spazieren, zieht aber noch an der Leine und muss hier weiter üben. Ihre Freude darüber Bewegung nachholen zu können die ihr lange fehlte ist extrem groß.
Was suchen wir für Frida? Die Nadel im Heuhaufen!!!
Eine Familie oder eine Person, am liebsten mit eingezäunten Grundstück, denn sie fühlt sich draußen sehr wohl und würde es extrem genießen die Möglichkeit zu haben, viel draußen zu sein.
Menschen die Frida Verständnis entgegen bringen und sich trotz ihrer -Schönheitsfehler- lieben und ihren tollen Charakter genauso ins Herz schließen wie wir. Im Haushalt sollten keine kleinen Kinder leben, diese sollten einfach schön größer sein.
Sie möchte Ruhe, Ruhe und viel Liebe!
Wir hoffen, ihr seid die Nadel im Heuhaufen für unsere Frida und werdet euch in sie verlieben.
Auf ihren Fotos seht ihr, wie viel Lebensfreude in ihr steckt.
Bitte Bewerbt euch für die tolle Frida hier:
http://hundehilfe-russland.de/vermittlung/bewerbungsformular-hund/
Anschrift Tierschutzorganisation:
Hundehilfe Russland e.V.
Merzbrück 201
52146 Würselen
Hundehilfe Russland e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
