Erste+hilfe - Tiervermittlung in Wilhelmsfeld Erste+hilfe

Sie ist eine Katze, die sich eher in der Defensive aufhält. Sie ist nicht wirklich extrovertiert und wartet immer erst ab. Wenn sie jemanden nicht kennt, versteckt sie sich erst einmal. Aber wenn das Eis gebrochen ist und sie sich sicher fühlt, ist sie super lieb und einfach nur süß. Dann reibt sie ihr Köpfchen an den Beinen und freut sich über jede Streicheleinheit.

Sie trauert und vermisst die Nähe des Menschen. Wenn Silvia in ihre kleine Box kommt, dann klettert sie erst einmal an ihr hoch und schnurrt und schnurrt ununterbrochen. Paprika ist zu süß. Sie ist sehr gesellig, devot und sehr freundlich zu den anderen Katzen , mag aber gerne ihren eigenen Schlafplatz. Was sie am meisten braucht, ist dringend ihre eigene Familie, wo sie sich sicher fühlen kann und wo man ihr Zuneigung und Wärme schenkt.

Ich bin erstaunt wie geschickt die beiden trotz ihrer Beeinträchtigung sind! So habe ich nicht schlecht geschaut als ich Lisbeth (ehemals Tiaga) zum ersten Mal auf der Schlafmulde vorgefunden habe, die im Flur auf meiner Kopfhöhe montiert sind. Siehe auch die Videos v. 26.8. Sie bewegen sich zielsicher, man glaubt nicht, dass sie blind sind. Mittlerweile wird auch mehr und mehr gekuschelt und geschmust und die Schreckhaftigkeit nimmt mit jedem Tag ab.

Die Röntgenaufnahme zeigte, dass die Hüfte gebrochen war. Aber es war ein glatter Bruch und nach Rücksprache mit dem Traumatologen entschied man erst mal abzuwarten, wie es sich entwickelt. Lotta bekam also erst einmal Scherzmittel und Entzündungshemmer. Sie lag anfangs nur seitlich auf ihren Hinterbeinen und hatte im hinteren Drittel weder Gefühl noch Beweglichkeit.

kastriert KontaktSybille Rienmüller / Daniela van Rickeln Simone wurde von einer deutschen Auswanderin angerufen. Sie bat um Hilfe, sie habe 1 Mutterkatze und 6 kitten und ob Simone sie übernehmen könne. Angeblich ist die kleine Familie von einer marokkanischen Familie, die wieder in ihre Heimat zurück sind und die Katzen einfach zurückgelassen haben.

liebe Kinder sind herzlich willkommen. Man sollte für Harlem auch Zeit und Geduld aufbringen. Er muss erst das Vertrauen zu seinem Menschen aufbauen und dazu darf man ihn nicht überfordern. Man sollte sich mit ihm beschäftigen und ihm zeigen, dass der Mensch doch ganz O.K. ist. Mit Hunden kommt er klar, wenn diese ruhig sind und ihn in Ruhe lassen.

kastriert KontaktSybille Rienmüller / Daniela van Rickeln Molina wurde in einem Gemüsegarten aufgegriffen. Die Nachbarn sahen sie dort zum ersten Mal und kannten die Katze auch nicht. Sie sahen, wie Molina von den anderen Katzen, die dort lebten belästigt wurde und sie war dadurch sehr eingeschüchtert und ängstlich. Molina ließ sich ohne Probleme aufnehmen, ja sie suchte regelrecht Zuflucht auf den Armen des Pflegers vom Tierheim.

Marty ist ein recht schüchterne und noch ängstlicher Katermann aber er hat einen ganz liebenswerten und friedvollen Charakter. Man muss ihm Geduld und Zeit entgegenbringen. Marty muss das Vertrauen zu den Menschen erst wieder lernen. Das richtige Zuhause für Marty wäre eine ruhige Familie. Größere, liebe Kinder sind herzlich willkommen. Er wird anfänglich schüchtern und zurückhaltend sein, daher sollte man ihm die Zeit geben, die er braucht, um Vertrauen aufbauen.

In eine Katzengruppe, wo er mit seiner Behinderung klar kommt und wo die anderen Katzen ihn aufnehmen. Er muss raus aus dem Tierheim, denn er ist dort sehr unglücklich. Gerne auch erst einmal auf eine Pflegestelle. Liebe Kinder sind herzlich willkommen. Vor Hunden hat er Angst. Aufgrund seiner Behinderung kann Volcán leider nicht in ungehinderten Freigang. Schön wäre aber, wenn ein katzensicher eingezäunter Garten zur Verfügung stände.

Ein Mädchen wurde auf die traurige Szenerie aufmerksam und brachte Luka ins Tierheim nach Orihuela. Luka war vom ersten Moment an umgänglich und zutraulich und dankbar für jede Zuwendung. Er ist ein geselliges und verspieltes Katerchen. Er liebt es gestreichelt und beschmust zu werden, und er ist sehr anhänglich. Er liebt die Menschen.

Aber das war gar nicht so einfach, da Chipsi sehr scheu und ängstlich war. Doch endlich klappte es und da konnte man erst erkennen, wie dünn und abgemagert der arme Kerl war. Wer weiß, wie lange er schon suchend nach etwas Fressbarem umhergeirrt ist. Glücklicherweise war Chipsi aber soweit gesund und mit der Zeit nahm er auch schön zu.

Die mit ihm kuscheln und schmusen. Kinder dürfen auch sehr gern in dem neuen Zuhause sein, sollten aber bereits ein erstes Gespür dafür haben, wie man mit Tieren umgeht. Shani versteht sich gut mit anderen Katzen, daher wäre ein Zuhause mit weiteren Katzen ebenfalls erwünscht. Ob er mit Hunden klar kommt, wissen wir nicht.

kastriert KontaktSybille Rienmüller / Daniela van Rickeln Beschreibung Trinity stand eines Morgens in einer Katzenbox vor dem Tor des Tierheims. Irgendjemand hat sie einfach in der Nacht davor abgestellt. In den ersten Wochen verstand Trinity gar nichts. Sie war komplett durch den Wind. Man durfte sie weder anfassen, geschweige denn streicheln. Glücklicherweise fraß sie aber gut. Das ist schon mal ein gutes Zeichen.

Gegenüber unseren Katzen ist es aktuell wohl noch die Findungsphase, wo nochmal neu sortiert wird, aber das wird sich mit der Zeit zeigen. Er ist ja erst 5 Tage bei uns. Piaget ist nun bei Jenny auf Pflegeplatz in Worms. Wer Interesse an ihm hat, kann ihn gerne besuchen kommen. Wir vermitteln deutschlandweit nach Abschluss eines Schutzvertrages und einem Kontaktbesuch.

Das laute Hundegebell und die vielen Katzen um ihn herum ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. In den ersten Wochen misstraute er allen und jedem. Er fühlte sich weder sicher, noch fühlte er sich wohl. Er wollte auch nicht angefasst werden. Aber nach und nach fasste er Vertrauen und passte sich an. Er lässt sich nun von Silvia und den Volontären streicheln und ist wieder ein geselliger und verschmuster Katermann.

NameVito Geburtsdatum25.04.2022 Geschlechtmännlich RasseEKH Farbeschwarz-weiß HerkunftslandSpanien (Tierheim Asoka) Aufenthaltsortbei Silke in 88356 Ostrach Charakter/Temperamentgesellig, sehr sozial, liebevoll, verspielt, sehr anhänglich, menschenbezogen, redselig wartet seit13.04.2024 familientauglichja mit anderen Katzen verträglichja mit Hunden verträglichja kastriertja Krankheiten / Handicaps- FIV/Leukose getestetLeukose und FIV neg. getestet Freigangja, in ruhiger und katzensicherer Umgebung Schutzgebühr185,00 (kastriert) KontaktSybille Rienmüller / Daniela van Rickeln Beschreibung Vito verirrte sich in Orihuela/Spanien in den Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses. Erst dachte man, dass er vielleicht aus einer Wohnung entwischt ist. Aber niemand wusste, wer der Kater ist oder wo er hingehört. Er miaute jede Person an, die an ihm vorbeiging, und bettelte um Aufmerksamkeit.

Schnell gab man im Tierheim Bescheid und die arme Katze wurde abgeholt und ins Tierheim Orihuela gebracht. Im Tierheim wurde sie erst einmal getrocknet und gekämmt, aber sie stand immer noch unter Schock. Sie bewegte sich nicht, sie miaute nicht, sie aß nicht. Erst Tage später reagierte sie auf Silvia und fing an, mit ihr zu interagieren.

Der Tierarzt nahm Raúl auf und informierte umgehend das Tierheim. Raúl war im Tierheim sehr verängstigt und die ersten Tage wollte er gar nicht fressen. Aber obwohl er immer noch sehr verängstigt und unglücklich im Tierheim ist, so hat er wenigstens angefangen zu fressen. Ihm fällt das Leben im Tierheim sehr schwer und wir müssen eine schnelle Lösung für ihn finden, damit er sich nicht aufgibt.

kastriert KontaktSybille Rienmüller / Daniela van Rickeln Beschreibung Man fand Toulouse zusammen mit seiner Schwester Marie in einem Müllcontainer. Wie lange die Geschwister schon in dem Container lagen, wissen wir nicht. Aber sie waren erst 3-4 Wochen alt und sehr geschwächt. Sie bewegten sich kaum, waren mehr tot als lebendig, und Silvia hat nicht daran geglaubt, dass sie überleben werden. Aber sie haben es geschafft. Sie hatten anfänglich aufgrund ihrer Unterernährung viele gesundheitliche Probleme, und es dauerte lange, bis sie wieder fit waren.

kastriert KontaktSybille Rienmüller / Daniela van Rickeln Beschreibung Man fand Marie zusammen mit ihrem Bruder Toulouse (man kann ihn auch auf dem Video sehen) in einem Müllcontainer. Wie lange die Geschwister schon in dem Container lagen, wissen wir nicht. Aber sie waren erst 3-4 Wochen alt und sehr geschwächt. Sie bewegten sich kaum, waren mehr tot als lebendig, und Silvia hat nicht daran geglaubt, dass sie überleben werden. Aber sie haben es geschafft. Sie hatten anfänglich aufgrund ihrer Unterernährung viele gesundheitliche Probleme, und es dauerte lange, bis sie wieder fit waren.