09.01.2024
16845 Sieversdorf-Hohenofen
»Verspielt, heiter und diesmal sogar mit einem Happy End zeigt der weitgereiste Schwerenöter Graham Greene hier seine romantische Seite und lässt den Leser an die Moral dieses Märchens glauben, denn allen Unkenrufen zum Trotz ? The Loser takes all ?«
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Titel:--.Heirate nie in Monte Carlo. Roman.
Autor:--.Graham Greene.
Illustr.:--.
Verlag:--.dtv. Münschen TB |1996| 0340 Gramm 15 x 10 x 2 cm
Seiten:--.236
Sprache:--.deutsch
ISBN:--.342308328X
ISBN-13:--.
Zustand:--gebraucht, Softcover, Taschenbuch. Bindung gut, Seiten charmierend gealtert mit einem sagenhaften Inhalt, Siehe Bilder -sind TEIL der BESCHREIBUNG - Altersmängel SIEHE BILDER - BILD IST BeispielFOTO + und stimmt mit Original überein. Die Seiten und der Einband sind intakt. Buchrücken/Ecken/Kanten können Gebrauchsspuren aufweisen. Seiten nachgedunkelt. Alle gebrauchten Bücher haben den Duft der Zeit.
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Inhalt:--SIEHE BILDER....................???Vom Erdgeschoß in den achten Stock beordert zu werden, beunruhigte mich. ich überlegte fieberhaft, welch schreckliches Mißverständnis wohl dazu geführt haben könnte.
Dem englischen Buchhalter Bertrand verhilft eine Laune des allgewaltigen Chefs zu Flitterwochen in Monte Carlo. Aber man wandelt nicht ungestraft unter den Palmen der Millionäre?(Verlagstext)
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INHALT:???????Graham Greene wurde am 2. Oktober 1904 in Berkhampstead, Hertfordshire, geboren. Sein Großonkel war der Autor der 'Schatzinsel', Robert Louis Stevenson. Da Greene der Sohn des örtlichen Schuldirektors war, behandelten seine Mitschüler ihn als Außenseiter. Er entwickelte einen Hang zum Einzelgängertum, gegen den auch seine beiden Brüder nichts tun konnten. Nach Beendigung der Schule ging Greene nach Oxford und studierte am Balliol College Neuere Geschichte. Seine erste Anstellung war ein Redakteursposten bei der Times in London, danach fand er eine Stelle als Filmkritiker beim Spectator. Die großen Reisen, die er unternahm ? u.a. nach Westafrika und Asien ? wurden auch zum Fundus für seine schriftstellerische Tätigkeit. Ein entscheidender Schritt war 1934 sein Übertritt zum Katholizismus. Sein erster Roman, 'The Man Within' (1929, dt. 'Zwiespalt der Seele'), beschreibt bereits den Konflikt zwischen Gut und Böse, der im Zentrum von Graham Greenes Werk steht. Man findet ihn in den Kriminalgeschichten wie in den psychologisch ausgerichteten Romanen. Als 1940 'The Power and the Glory' (dt. 'Die Kraft und die Herrlichkeit') erschien, erhielt Greene dafür den Hawthorne-Preis. Viele halten es für sein vielleicht bestes Werk. Zweimal leitete er Verlage, Mitte der vierziger Jahre Eyre & Spottiswoode und Anfang der sechziger Jahre Bodley Head. Am 3. April 1991 starb Graham Greene in Genf. Er wurde mehrmals als heißer Kandidat für den Literatur-Nobelpreis gehandelt und zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts.