17.12.2023
16845 Sieversdorf-Hohenofen
Ein TATSACHENERLEBNIS. Eine rasante, aufregende Flucht aus dem Iran.
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Titel: --.Nicht ohne meine Tochter.
Autor:--.Betty Mahmoody
Illustr.:--.
Verlag:--.Bastei/ Lübbe 1991 0370 Gramm 21 x 15 x 4 cm
Seiten:--.543
Sprache: -.deutsch
ISBN: -.3404611306
ISBN-13: -.?
Zustand:--gebraucht, Softcover, Taschenbuch, gut, Bindung gut, Seiten charmierend gealtert mit einem sagenhaften Inhalt, Siehe Bilder - sind TEIL der BESCHREIBUNG - Altersmängel SIEHE BILDER - BILD IST ORIGINALFOTOS + und stimmt mit Original überein. Die Seiten und der Einband sind intakt. Buchrücken/Ecken/Kanten können Gebrauchsspuren aufweisen. Alle gebrauchten Bücher haben den Duft der Zeit.
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Inhalt: SIEHE BILDER....Nichtsahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen ?
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INHALT:.....................Im August 1984 reist Betty Mahmoody mit ihrem Mann, dem iranischstämmigen Arzt Mahmoody, und ihrer Tochter nach Teheran, um dessen Schwester zu besuchen. Kurz vor Ende des vermeintlichen Urlaubs konfisziert ihr Ehemann ihre Papiere, sperrt sie im Haus ein und schlägt sie und das Kind, wenn sie sich wehrt. Entsetzt stellt sie fest, dass sie dem Gesetz nach iranische Staatsbürgerin ist und ihr Ehemann nahezu absolute Gewalt über ihr Leben ausüben kann. Mit List und Zähigkeit gelingt ihr 18 Monate später die Flucht. Mahmoodys 1988 erschienener Erfahrungsbericht verkaufte sich millionenfach und wurde 1991 mit Sally Field verfilmt. Exil-Iraner kritisierten die Darstellung der iranischen Gesellschaft als einseitig, tatsächlich lässt die Autorin wenig Offenheit für die iranische Kultur erkennen. Allerdings ist dies keine akademische Abhandlung, sondern der subjektive Bericht einer verängstigten amerikanischen Christin aus einer radikalislamischen Diktatur. Wer mehr von diesem Text will, sollte versuchen, ihn als Abstiegsgeschichte einer altehrwürdigen, aber dysfunktionalen iranischen Familie zu lesen. Petri spricht ausdrucksvoll und routiniert. Nichts Geringeres war zu erwarten.