Erste+hilfe - Tiervermittlung Pflegestelle in Neuss Erste+hilfe

Dezember 2024 Geschlecht: weiblich Rasse: Mix Englische Bulldogge/Boxer Schulterhöhe: 50 cm Kastriert: ja Gechippt: ja Mittelmeercheck: nein, zu jung Krankheiten: keine bekannt Katzenverträglich: ja Hundeverträglich: ja Kinder: unbekannt, aber wahrscheinlich Handicap: keines bekannt Pflegestelle: Sardinien Eine Familie hatte um Hilfe für ihre Hündin gebeten, einen Mix aus Englischer Bulldogge und Boxer. Sie hatten sie als Baby angeschafft, aber nun, wo sie herangewachsen war, wollten sie sie schnellstmöglich loswerden. Die Begründung war: Sie ist zu lebhaft.

Während unserer Projektreise im September hatten wir dann auch die Gelegenheit, Bart kennenzulernen. Erst wenige Tage zuvor hatte er seine zweite Operation, bei der die Platten aus den Beinen entfernt worden waren, überstanden. Bart zeigte sich als aufgeweckter, freundlicher, menschenbezogener junger Hund.

Dieses Hundemädchen wurde mutterseelenallein im Stadtgebiet von Olbia aufgegriffen, wo es mutterseelenallein herumlief. Man hatte die Kleine ganz offensichtlich dort ausgesetzt. Ohne Hilfe hätte sie das wohl kaum überlebt. Im Rifugio ist das kleine Mädchen, das nun Tomasina genannt wird, jetzt in Sicherheit und wird gut versorgt. Und wir hoffen natürlich sehr, dass wir bald ein gutes Zuhause für Tomasina finden werden, damit sie das Rifugio so schnell wie möglich wieder hinter sich lassen kann.

Da mussten sich die Kleinen erst einmal dran gewöhnen. Was diese sechs Hundekinder jetzt brauchen ist menschliche Zuwendung. Doch uns ist klar: Das können die Mitarbeiter des Rifugio nicht leisten. Sie haben so viel damit zu tun, die Gehege sauber zu halten, zu füttern usw., dass für individuelle Streicheleinheiten oder mehr definitiv keine Zeit bleibt.

Hier lebt Nerino nun im Kreise der eigenen Hunde und Katzen und wird entsprechend seinen Bedürfnissen versorgt: Dreimal täglich wird seine Blase ausmassiert, da er allein keinen Urin absetzen kann. Der Kotabsatz erfolgt meist bei einer dieser Aktionen oder aber auch spontan ohne weitere Hilfe. Während unserer Projekttour im September lernten wir Nerino dann persönlich kennen, und auch wir schlossen den kleinen Kerl sofort ins Herz. Trotz seiner Behinderung strahlt er so viel Lebensfreude aus, dass man ihn einfach nur liebhaben muss.

Eine Freundin von Paola konnte den Menschen dann glücklicherweise überzeugen, sich zumindest von Aria zu trennen. Sie kam dann zu Paola, wo sie dann erst einmal gut versorgt wurde und zur Ruhe kommen konnte. Aria ist eine freundliche Hündin, zu Paola ist sie inzwischen auch sehr zutraulich geworden. Doch vor Männern hat sie nach wie vor Angst. Für die liebe Aria suchen wir deshalb das passende Zuhause, wo man die Geduld hat, mit ihren Ängsten umzugehen und ihr die Sicherheit zu vermitteln, die sie braucht, um auch zu Männern Vertrauen zu fassen.

Und natürlich wünschen wir uns für Arlo auch ein gutes Zuhause, in dem er bei engem Familienanschluss ein gutes und glückliches Hundeleben genießen darf. Dürfen wir auf Ihre Hilfe hoffen? Wenn Sie uns als Pflegestelle für Arlo unterstützen möchten oder ihm das Zuhause für immer schenken möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Wir vermitteln bundesweit. Wenn Sie mit Ihrer Spende dazu beitragen möchten, dass wir Arlo optimal helfen können, freuen wir uns auf Ihre Zuwendung mit dem Verwendungszweck -Hilfe für Arlo-: Per PayPal an karin.faulstroh@protier-ev.de (bitte dann -für Freunde und Familie- anklicken, damit keine Gebühren von Ihrer Spende abgezogen werden) Per Überweisung an unser Bankkonto proTier e.V., IBAN DE84 3056 0548 2113 6860 17 Wir sagen im Namen von Arlo schon im Voraus herzlich danke.

August 2021 Geschlecht: männlich Rasse: Fonnese-Mix Schulterhöhe: 59 cm Kastriert: ja Gechippt: ja Mittelmeercheck: Leishmaniose negativ Krankheiten: keine bekannt Katzenverträglich: unbekannt Besonderheiten:Stummelrute Hundeverträglich: ja Kinder: unbekannt Handicap: keines bekannt Pflegestelle: Sardinien Mitte Juli 2023 bat uns unsere Partnerin Ida um Hilfe für einen Hund, der bei einem Schäfer an der Kette hing und ein sehr trauriges Leben führen musste. Der Schäfer wollte ihn auch unbedingt loswerden, weil er den Hund -nicht gebrauchen- konnte. Er sei nur ein unnützer -Kostenfaktor-.

Nach wie vor sind die wirtschaftlichen Probleme, in die viele Sarden durch die Corona-Maßnahmen geraten sind, nicht überwunden. Manche Leute geben ihr Tier persönlich ab und bitten um Hilfe, manche stellen sie einfach im Karton vor das Tor der LIDA oder binden sie dort an. Und die laufende Touristensaison sorgt ebenfalls für massiven Zustrom. Es vergeht daher kaum ein Tag, an dem keine Tiere gefunden und abgegeben werden.

Nach wie vor sind die wirtschaftlichen Probleme, in die viele Sarden durch die Corona-Maßnahmen geraten sind, nicht überwunden. Manche Leute geben ihr Tier persönlich ab und bitten um Hilfe, manche stellen sie einfach im Karton vor das Tor der LIDA oder binden sie dort an. Und die laufende Touristensaison sorgt ebenfalls für massiven Zustrom. Es vergeht daher kaum ein Tag, an dem keine Tiere gefunden und abgegeben werden.

Nach wie vor sind die wirtschaftlichen Probleme, in die viele Sarden durch die Corona-Maßnahmen geraten sind, nicht überwunden. Manche Leute geben ihr Tier persönlich ab und bitten um Hilfe, manche stellen sie einfach im Karton vor das Tor der LIDA oder binden sie dort an. Und die laufende Touristensaison sorgt ebenfalls für massiven Zustrom. Es vergeht daher kaum ein Tag, an dem keine Tiere gefunden und abgegeben werden.

So auch das Canile Arzachena, wo wir etliche -alte Bekannte- wiedersehen wollten, es aber auch einige Neuzugänge gab, die man uns vorstellen wollte. Einer dieser Neuzugänge, der erst kurz vor unserem Besuch herrenlos aufgegriffen und ins Canile gebracht worden war, war der Rüde Botter. Seine Vorgeschichte kennen wir nicht, wir wissen nicht, ob er schon lange herrenlos unterwegs war oder ob er Schlimmes erlebt hat.

Wir wurden dort schon sehnsüchtig erwartet. Die Liste der Hunde, die uns vorgestellt werden sollte, war ellenlang. Die erste Welpengruppe, die uns vorgestellt wurde, waren Damian, Damocle, Daphne, Dara, Delfina, Delia, Derek und Desdemona. Die acht waren als winzige Babys gefunden und ins Canile Nuoro gekommen. Dort gab es eine Hündin, die ihre Babys verloren hatte, aber noch säugen konnte.

Wir wurden dort schon sehnsüchtig erwartet. Die Liste der Hunde, die uns vorgestellt werden sollte, war ellenlang. Die erste Welpengruppe, die uns vorgestellt wurde, waren Damian, Damocle, Daphne, Dara, Delfina, Delia, Derek und Desdemona. Die acht waren als winzige Babys gefunden und ins Canile Nuoro gekommen. Dort gab es eine Hündin, die ihre Babys verloren hatte, aber noch säugen konnte.

Wir wurden dort schon sehnsüchtig erwartet. Die Liste der Hunde, die uns vorgestellt werden sollte, war ellenlang. Die erste Welpengruppe, die uns vorgestellt wurde, waren Damian, Damocle, Daphne, Dara, Delfina, Delia, Derek und Desdemona. Die acht waren als winzige Babys gefunden und ins Canile Nuoro gekommen. Dort gab es eine Hündin, die ihre Babys verloren hatte, aber noch säugen konnte.

Wir wurden dort schon sehnsüchtig erwartet. Die Liste der Hunde, die uns vorgestellt werden sollte, war ellenlang. Die erste Welpengruppe, die uns vorgestellt wurde, waren Damian, Damocle, Daphne, Dara, Delfina, Delia, Derek und Desdemona. Die acht waren als winzige Babys gefunden und ins Canile Nuoro gekommen. Dort gab es eine Hündin, die ihre Babys verloren hatte, aber noch säugen konnte.

In den Quarantäneboxen saßen einige Neuzugänge, unter ihnen auch die sieben Geschwisterchen Febo, Fefe, Fenix, Fiby, Fidel, Filox und Flute. Sie waren erst wenige Tage vor unserem Besuch ins Canile gekommen. Davor waren sie bei einer unserer privaten Pflegemamas in Obhut gewesen. Sie hatte die Kleinen auch gefunden: in einem Karton, abgestellt an der Landstraße, die nach Arzachena führt.

In den Quarantäneboxen saßen einige Neuzugänge, unter ihnen auch die sieben Geschwisterchen Febo, Fefe, Fenix, Fiby, Fidel, Filox und Flute. Sie waren erst wenige Tage vor unserem Besuch ins Canile gekommen. Davor waren sie bei einer unserer privaten Pflegemamas in Obhut gewesen. Sie hatte die Kleinen auch gefunden: in einem Karton, abgestellt an der Landstraße, die nach Arzachena führt.

In den Quarantäneboxen saßen einige Neuzugänge, unter ihnen auch die sieben Geschwisterchen Febo, Fefe, Fenix, Fiby, Fidel, Filox und Flute. Sie waren erst wenige Tage vor unserem Besuch ins Canile gekommen. Davor waren sie bei einer unserer privaten Pflegemamas in Obhut gewesen. Sie hatte die Kleinen auch gefunden: in einem Karton, abgestellt an der Landstraße, die nach Arzachena führt.

In den Quarantäneboxen saßen einige Neuzugänge, unter ihnen auch die sieben Geschwisterchen Febo, Fefe, Fenix, Fiby, Fidel, Filox und Flute. Sie waren erst wenige Tage vor unserem Besuch ins Canile gekommen. Davor waren sie bei einer unserer privaten Pflegemamas in Obhut gewesen. Sie hatte die Kleinen auch gefunden: in einem Karton, abgestellt an der Landstraße, die nach Arzachena führt.