Lange+unterhose - Tiervermittlung in Landkreis Wetteraukreis Lange+unterhose

Ihr würde ein Leben als Einzelprinzessin oder als Mitbewohnerin bei einem ruhigen, nicht aufdringlichen Hundekumpel gefallen. Ihre Menschen sollten Lust auf lange Spaziergänge in der Natur haben und sie auch geistig auslasten. Ihr neues Zuhause sollte eher ländlich gelegen sein. Ideal wäre ein sicher eingezäunter Garten oder ein nutzbarer Hundeauslauf in der Nähe.

Er hält menschliche Nähe inzwischen sehr gut aus und zeigt sich häufig eher neugierig und interessiert. Wunschzuhause : Es liegt noch ein langer Weg vor Aston, da die Mischung aus nicht gemachten Erfahrungen und schlechten Erlebnissen viele kleine Schritte in Richtung eines normalen Hundelebens erfordern. Aston braucht Menschen mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, die an ihn keine Erwartungen stellen.

als würde sie fragen: Darf ich diesmal bleiben? Und genau deshalb haben wir beschlossen, dass sie bleiben soll zumindest so lange, bis sie die Menschen findet, die ihr endlich das Zuhause geben, das sie verdient. Tanita versteht sich übrigens auch wunderbar mit anderen Hunden. Von ihr geht weder Ärger noch Futterneid aus sie ist friedlich, sozial und kommunikationsstark, ein echtes Naturtalent in Sachen Hundesprache.

Rexy Geschlecht: weiblich Rasse: Mischling Geburtsdatum: 15.03.2024 Größe: ca. 50 cm Kastriert: Ja Rexy hatte einen Besitzer, einen Tunesier der die Stadt verließ und anstatt Rexy mitzunehmen, sie Mitte Juni 2025 ins städtische Canile auf Sizilien brachte. Hier saß sie nun in einem kahlen Zwinger und reihte sich ein in die lange Liste der Hunde, für die wir täglich hoffen ihre Situation zu verändern. Anfang November 2025 bekam sie nun die Chance, in die Tierherberge Donzdorf zu reisen. Hier kann Rexy nun charakterlich noch besser kennengelernt werden und wartet ab sofort auf ein endgültiges Zuhause.

Ihr bester Freund ist jedoch immer noch Tatufi. Mit ihm ist sie besonders eng. Vielleicht kennen sich die beiden ja schon länger und kommen von einem Hof, auf dem sie gemeinsam zusammen lebten. Wer weiß es? Erzählen können sie es uns nicht. Marianna ist gechipt, geimpft, kastriert und allzeit bereit, ihre Hütte gegen ein Kuschelkörbchen einzutauschen.

Was wir mittlerweile alles gelernt haben bzw. einfach können: - Stubenrein (waren wir sogar ab Tag 1) - An- und Ableinen (war bis vor kurzem ein krasses Problem) - Haus und Grundstück freiwillig betreten (war auch ein Problem, ins Haus kommen ist immer noch ein bisschen uncool) - Pausen machen während Spaziergängen mit Hinlegen und Entspannen und so - Keine Leinenaggression - Kein Futterneid - Kein territoriales Verhalten - Geht super an der Leine und zieht nicht im geringsten (als Besitzer eines Husky-Schäferhundes eine erfrischende Abwechslung) - Treppen gehen kann sie, sollte sie aber eher nicht - Keine Probleme mit Fußgängern und Verkehr - Frisst aus der Hand, manchmal auch bei Fremden - Kennt die Worte: spazieren, essen, hier lang, halt, Pause, hierher (sie kommt nur bis auf einen Meter an einen ran, aber immerhin) Insgesamt ist Mokka überlegt und ruhig. Die Fähigkeit abzuwarten hilft ihr, glaube ich, schneller zu erkennen, dass die meisten Sachen, die um sie herum passieren, einfach egal sind.

Häufig kauen sie auf Steinen oder an anderen harten Gegenständen herum. Sharma bringt es mit ihren langen Beinen auf eine Schulterhöhe von immerhin ca. 60-62 cm. Sie hat eine gute Figur für ihre Größe und ist entsprechend aktiv. Sie kommt im Tierheim aber auch zur Ruhe und genießt diese Phasen. Sharma präsentiert sich als freundliche Hündin, ist uns Menschen gegenüber jedoch immer noch etwas schüchtern.

Die Erziehung von Hunden und ganz besonders von jungen ist viel Arbeit und nicht zu unterschätzen. Aber es wird sich ein Hundeleben lang auszahlen, wenn man von Anfang an konsequent ist. Aufgrund ihrer ausgeprägten Aktivität sehen wir die quirlige Queenie bei sportlichen Menschen, die sie körperlich auslasten und ihr gerne auch Kopfarbeit anbieten.

Denn eines ist sie wirklich: pfiffig und lernwillig. Sie ist ca. im September 2019 geboren, schon viel zu lange im Tierheim in Schumen und sucht unbedingt ein eigenes Zuhause. Viele Ansprüche hat sie nicht, allerdings ist sie eine Kletter- und Ausbrecherkönigin. Deswegen sollte sie möglichst ländlich leben, gerne mit Garten und dieser müsste entweder wirklich hoch und sicher eingezäunt sein (mindestens zwei Meter) oder die freiheitsliebende Hündin hätte auch darin immer eine Schleppleine an.

v=HCJYTlS9hwk&t=12s Es macht uns so traurig, dass in wenigen Monaten Sushis vierter Geburtstag ansteht. Für andere ein Grund zum Feiern, nicht aber für die arme Sushi, denn sie liebt schon ebenso lange im Tierheim in Schumen. Und dabei ist sie eine so freundliche Hündin, die schon große Schritte zurückgelegt hat und sich uns mit der Zeit immer mehr geöffnet hat. Wir hoffen, dass sie vielleicht ein frühzeitiges Geburtstagsgeschenk in Form eines Ausreisetickets nach Deutschland erhält Sushi kam als Winzling ins Tierheim in Schumen.

Mitte Juni 2025 ins städtische Canile. Ihre Rute war lange Zeit verletzt und daher musste sie längere Zeit eine Halskrause tragen. Zunächst saß sie mit Sharon und 2 weiteren Hündinnen in einem Zwinger und kam dort gut zurecht. Als 2 Hündinnen vor Ort adoptiert wurden, kamen die Junghunde Roy und Fulvio in die Gemeinschaft.

Monica Die Sanfte im Schatten, die noch lernen muss, dass Liebe nichts Gefährliches ist Eine wunderschöne Hündin mit puscheligem, weichem cremefarbenen Fell und Augen, die tief berühren, wenn man sie nur lange genug ansieht. Doch in Monica lebt die Angst. Eine Angst, die sie seit so langer Zeit begleitet, dass sie selbst vergessen hat, wie es sich anfühlt, ohne sie zu sein. Monica kennt den Menschen nicht als Freund.

Was ihr jetzt fehlt, ist ein Zuhause ein Mensch oder eine Familie, die ihr Herz öffnet und Rita zeigt, wie schön das Leben sein kann. Sie möchte nicht länger hinter Gittern aufwachsen, nicht weiter ihre Jugend in Langeweile und Warten verlieren. Bitte gib Rita die Chance, endlich anzukommen. Du wirst mit einer treuen Seele belohnt, die jeden Tag an deiner Seite zu etwas Besonderem macht.

Einen Ort der Geduld, der Liebe, der stillen Gesten.Ein Zuhause, das ihr nichts abverlangt, sondern ihr Zeit schenkt. Denn Marilia wird lange brauchen, um den normalen Alltag zu meistern. Sie wird lernen müssen, dass Leine, Straßenlärm, Türen, Hände, Stimmen keine Gefahr bedeuten. Es wird Rückschritte geben, aber auch kleine, stille Fortschritte und die sind bei Hunden wie Marilia die größten Geschenke.

Swarovski wird viel Zeit zum Ankommen brauchen. Vielleicht Wochen, vielleicht Monate. Vielleicht länger. Sie wird erst lernen müssen, dass es gut ist, gestreichelt zu werden, dass das Rascheln eines Beutels nichts Schlimmes bedeutet und dass ein Zuhause nicht wieder verloren gehen kann. Wir wünschen uns für Swarovski ein Zuhause, das sie nicht verändern will, sondern sie so nimmt, wie sie jetzt ist mit all ihren Ängsten und ihrer stillen Schönheit.

Für Marcella suchen wir Menschen mit Geduld, Ruhe und großem Herzen Menschen, die bereit sind, ihr Zeit zu schenken, ohne Erwartungen, ohne Druck. Denn sie wird lange brauchen, um in einem Zuhause wirklich anzukommen, um Vertrauen zu fassen und den Alltag zu meistern. Doch wer bereit ist, diesen Weg mit ihr zu gehen, wird erleben, wie aus einer schüchternen Beobachterin langsam ein Hund wird, der sich öffnet, der Vertrauen schenkt ein Geschenk, das man nie vergisst.

v=hDgWIUgsDlg&t=5s Alvin kam als klitzekleiner Welpe ins Tierheim in Schumen. Das Licht der Welt erblickte er ungefähr im Mai 2021 und er lebt nun schon fast unglaublich lange drei Jahre dort. Drei Jahre Tristesse, keine Abwechslung, keine regelmäßige Ansprache und keinen regelmäßigen Kontakt zu Menschen. Gerade das wäre so wichtig, um endlich Fortschritte machen zu können.

Das neue Zuhause sollte eher ländlich sein. Yoni hat nicht nur eine interessante und hübsche Fellfarbe, sondern auch jetzt schon lange, schlanke Beine. Sie wird selbstverständlich noch wachsen. Das Besondere an ihr, man sieht es auf den ersten Blick: sie hat einen Ridge. Ihre Mama oder ihr Papa könnten aus der Gattung der Rhodesian Ridgebacks stammen.

Wir sehen Chara noch nicht bereit für eine Vermittlung, es sei denn, Sie hätten viel Erfahrung mit Hunden und ganz besonders auch mit ängstlichen und Sie hätten einen Garten, der ausbruchssicher ist und in dem Chara sich bewegen kann. An Gassi gehen wird noch eine lange Zeit nicht zu denken sein. Ansonsten werden wir versuchen, die liebe und flinke Hündin zunächst auf einer kompetenten Pflegestelle unterzubringen, damit sie sich an ein Leben in einem Haushalt gewöhnen kann.

Ein kleiner Garten wäre in ihrem Fall sehr von Vorteil, da wir nicht einschätzen können, ab wann Spaziergänge mit Calea möglich wären und wie lange sie brauchen wird, bis sie draußen so entspannt ist, dass sie sich lösen kann. Im Moment lebt sie mit gleichaltrigen Hunden zusammen in einem Auslauf. Sie hat mit ihren Artgenossen keine Probleme, so dass ein freundlicher, souveräner Ersthund gerne im Zuhause leben könnte.