Erste+hilfe - Tiervermittlung Hunde in Landkreis Rhein-Erft-Kreis Erste+hilfe

Doch sie hatte Glück und wurde mit ihren Geschwistern in unser Shelter gebracht. Savannah ist bei Kontakt im ersten Moment noch ein bisschen schüchtern, doch schon nach wenigen Momenten taut sie auf und sucht den Kontakt zu den ihr bekannten Menschen. Wir hoffen darauf, dass sie nicht lange in unsrem Shelter bleiben wird.

Jetzt hat er nämlich endlich die Chance auf ein Leben, in dem die Menschen an seiner Seite für ihn einstehen, statt ihn bei der ersten Gelegenheit im Stich zu lassen. Gegenüber seiner Bezugsperson ist Merlin ein echter Schatz. Auf Zuruf kommt er angelaufen und lässt sich gerne von ihr streicheln. Gegenüber fremden Besuchern hingegen zeigt er sich mittlerweile sehr schüchtern und bleibt lieber versteckt, reagiert bei Berührungen aber niemals mit Beißen oder ähnlichem.

Steckbrief Steckbrief Alter: 2024 geboren Geschlecht: männlich Kastriert: ja Charakter: freundlich, etwas zurückhaltend Größe: ca. 45 cm Im Shelter seit: Dezember 2024 Verwandtschaft: Geschwister Rune J, Jeremie, Milow S, Stiles, Merkur & Savannah Dieser hübsche Hundebub ist Phaen und erst seit kurzem bei uns. Er muss sich erst noch an den lauten Alltag im Shelter gewöhnen. So ganz geheuer ist ihm das alles noch nicht. Darum ist er auch den Menschen gegenüber noch etwas schüchtern. Wer kann schon sagen, was diese süße Maus bisher erlebt hat?

Dann könnten wir, nachdem ich mich in Ruhe eingelebt habe, gemeinsam die Welt unsicher machen! Und eines kann ich dir versprechen: Hast du mein Herz erst einmal erobert, wirst du mich niiieee wieder los! Wenn du mich kennenlernen möchtest, meld dich gerne. Dann lernen wir uns vielleicht bald schon persönlich kennen! Dein Maurice Anschrift Tierschutzorganisation: Seelen für Seelchen e.V.

Eckdaten zu Mijah: Hündin kastriert Wohnt auf unserem Hof in Portugal 21.10.2023 37 cm, 8,5 kg Mischling Geboren in Portugal Mittelmeerkrankheiten negativ getestet Mijah ist eine zarte, wunderschöne kleine Hündin, die über eines unserer Partnertierheime zu uns kam. Aus ihrem ersten Zuhause bringt sie bereits Erfahrung mit dem Leben im Haus und in einer Familie mit. Sie ist eine ganz besondere Persönlichkeit: sehr klug, aufmerksam und sensibel. Mijah liebt es, mit ihrem Menschen zusammenzuarbeiten - sie beherrscht sogar kleine Kunststücke und springt auf Kommando auf den Arm.

Wenn ich erst mal bei dir bin, ist mir deine Welt völlig fremd ist und verunsichert mich noch mehr. Du musst auf jeden Fall jede Menge Geduld und Verständnis für mich haben und es mir erlauben, meine neue Welt in meinem eigenen Tempo zu entdecken.

Leider hatten wir einen traurigen Start in unser Leben, denn wir wurden im Alter von gerade mal 2 Monaten ausgesetzt und alleine zurückgelassen. Ohne Mama, ohne Futter, ohne Wasser. Vermutlich hätten wir ohne fremde Hilfe nicht überlebt. Doch glücklicherweise meinte es das Schicksal gut mit uns, denn tierliebe Menschen haben uns in dieses Shelter gebracht und sich seither gut um uns gekümmert. So durften wir in einer sicheren Umgebung heranwachsen.

Die lange Zeit ohne viel Menschenkontakt hat mich leider etwas unsicher werden lassen und so bin ich nicht der Typ, der in der ersten Reihe steht, wenn es um das Begrüßen von fremden Besuchern im Shelter geht. Ich bin aber sehr wohl neugierig und versuche nach kurzer Zeit auch ganz aufgeregt und zwischen Mut und Vorsicht hin- und hergerissen eure tollen Leckereien zu erhaschen.

Bei unserer letzten Reise haben wir sie kennengelernt. Neu im Shelter, neu in ihrer Gruppe mit vier weiteren Hunden, die sich erst noch sortieren mussten. Es wurde gezickt, gerangelt, getestet. Und mittendrin sie. Oder besser gesagt: neben dem ganzen Trubel. Denn Dana hat sich nicht eingemischt. Kein Knurren, kein Zurückbellen.

Ihr glaubte es kaum, aber da passierte etwas großartiges: Futter. Ganz viel Futter! Mein Magen hat gejubelt vor Freude und ich habe mir erst mal den Bauch voll geschlagen. Nach einiger Zeit war ich dann beim Röntgen und es wurde eine Gelenkluxation festgestellt. Ich habe seit dem Unfall Probleme damit meine Hinterläufe richtig zu kontrollieren und man geht davon aus, dass dies neurologische Gründe hat.

Steckbrief Alter: ca. im Februar 2025 geboren Geschlecht: weiblich unkastriert Größe und Gewicht: ca. 33 cm und 11 kg, vermutlich klein bleibend Charakter: schmusebedürftig, sucht die Nähe ihrer Bezugspersonen, zuweilen ängstlich, aufmerksam, wissbegierig, lernwillig Kinderverträglichkeit: ja, Kinder ab 12 Jahre Artgenossenverträglichkeit: ja Katzenverträglichkeit: unbekannt, wird daher nicht zu Katzen vermittelt Jagdinstinkt: ja Für Hundeanfänger geeignet: ja Wunschzuhause: gerne ländliche Umgebung; ein freundlicher Ersthund (Rüde kastriert) wäre schön (kein Muss); eingezäunter Garten; aktive Menschen, die Lust haben was zu unternehmen, viel kuscheln und Zeit für Lexie haben In Deutschland seit: August 2025 Was für ein Leben! Erst unerwünscht entsorgt, dann gerettet und im Shelter untergebracht. Und nun lebe ich ein Leben, von dem Hunde in meiner rumänischen Heimat so sehr träumen. Geboren wurde ich etwa im Februar 2025. Nur wenige Wochen alt war ich, als ich zusammen mit meiner Schwester Beky ausgesetzt wurde.

Ich gehöre zu dem hübschen Dreiergespann, dass leider sein Zuhause verloren hat. Es tut weh, alles verloren zu haben und ich hoffe, mit eurer Hilfe, wird es auch für mich ein Happy End geben. Jetzt muss ich mich mal genauer vorstellen, denn auch ich bin auf der Suche nach meinen eigenen Menschen. Deshalb hab ich fürs Foto auch extra meinen besonders süßen Blick aufgelegt.

Doch auch ich würde so gerne ein Leben voller Liebe, Sicherheit und Kameradschaft mit einem starken Menschen führen, denn dieser dauernde Stress und die Unsicherheit sind natürlich sehr belastend. Wenn ich ehrlich bin, erkenne ich sehr wohl, dass ich Hilfe brauche, um wieder Vertrauen zu fassen. Einige Artgenossen meinen zuversichtlich, es sei nie zu spät im Leben für neue Erfahrungen. Nur weiß ich einfach nicht wie? Vielleicht gibt es ja einen weisen, lieben, zu mir passenden Menschen, der oder die das goldene Händchen und Herz besitzt, um es mich zu lehren?

Ich bin die Kleinste von uns, aber auch die Mutigste. Während meine Geschwister sich noch etwas zurückhalten, habe ich mich getraut, die ersten Schritte auf die Menschen zuzugehen. Ich habe geschnuppert, die Hand berührt und gemerkt: Es fühlt sich gar nicht so schlimm an. Und dann habe ich sogar ein Leckerchen genommen! Jetzt warte ich hier, neugierig und hoffnungsvoll, auf meinen ganz großen Moment.

Warum bin ich denn immer noch hier? Als kleiner Winzling kam ich hier ins Shelter und musste hier auch meinen ersten Geburtstag bereits feiern. Ein Grund zum Feiern ist das weniger, so sitzen wir doch alle hier irgendwie auf der Wartebank! So viele meiner Hundekumpel sind schon ausgereist und werden von ihren Familien umsorgt.

Bei Futter bin ich nicht zimperlich draußen kann ich schon mal versuchen, Schätze wie Aas oder Krümel vom Boden zu ergattern. Und auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht ahnen würde: So ein stattlicher Typ wie ich hat natürlich auch ein paar Dinge, die ihm nicht ganz geheuer sind. Gewitter, laute Knalle oder große, unbekannte Geräte wie Staubsauger können mich schon mal nervös machen.

Ich finde ihn wirklich passend für mich, da ich alle drei Eigenschaften allzu gut kenne. Ich komme nämlich von der Straße. Mein erstes Jahr war knallhart. Entweder man ist stark, intelligent und mutig genug, und man schafft das kräftezerrende Straßenleben als rumänischer Streuner, oder eben nicht, und man erliegt den vielen Gefahren.

Er wollte sich nicht rühren, nicht fressen, nicht leben. Doch Neville gab nicht auf. Mit Geduld, medizinischer Hilfe und Fürsorge lernte er, sich langsam wieder aufzurichten. Heute kann er laufen wenn auch etwas wackelig. Doch der Unfall hat Spuren hinterlassen: Neville ist seitdem inkontinent vermutlich ist ein Nerv dauerhaft geschädigt.

Deshalb hoffen wir so sehr, dass irgendwo da draußen jemand ist, der ihm diese Chance gibt. Denn Teddy wäre nicht der erste Hund, bei dem wir dieses einzigartige Wunder erleben: Dass aus Angst langsam Neugier wird. Aus Misstrauen eine zaghafte Annäherung. Und irgendwann vielleicht sogar der Wunsch nach einer sanften Berührung.

Da bin ich anfangs schüchtern und möchte nicht direkt angefasst werden. Neue Dinge, die ich nicht kenne, erscheinen mir öfter auch erst mal suspekt. Was ich echt auch total gruselig finde, ist die Hundebox, aber die kann man ja gut umgehen. In diesen Situationen wünsche ich mir Menschen, die mich souverän anleiten und mir liebevoll zeigen, wie ich besser damit umgehen kann.