Erste+hilfe - Tieranzeigen in Lalendorf Erste+hilfe

Vania hat eines Nachts einen Anruf aus dem Geschäft erhalten, in dem sie normalerweise Katzenstreu kauft. Dort wurde ein Kitten ausgesetzt und sie haben Vania um Hilfe gebeten, da das Kitten weder im Laden noch draußen in der Nähe von Eisenbahnschienen bleiben konnte. Als Vania ankam, hat Yuna sofort das Kuscheln angefangen. Wir sind jetzt auf der Suche nach einem schönen Für-immer-Zuhause für Yuna.

Angeblich hatte sie die Zwerge gefunden, doch das klang nicht sehr glaubhaft. Virginia erklärte hier, dass das Tierheim zurzeit einfach viel zu voll ist und sie sich erst einmal selbst um die Tiere kümmern müsse. Die Frau packte die Katzen wieder ein und fuhr weg. Eine knappe Stunde später machten Virginia und ihr Mann sich auf den Weg nach Hause und als sie um die erste Kurve fuhren, standen dort die zwei Einkaufskisten mit den Kätzchen.

Die Tierklinik, in denen Virginia die meisten ihrer Tiere behandeln lässt, bat sie um Hilfe. Eine unbekannte Person hatte fünf Kitten dort abgegeben, angeblich gefunden. Verantwortung wollte diese Person nicht übernehmen und so kamen Maximus und seine Geschwister Calvin, Tycho, Freddy und Swea zu Virginia.

Die Tierklinik, in denen Virginia die meisten ihrer Tiere behandeln lässt, bat sie um Hilfe. Eine unbekannte Person hatte fünf Kitten dort abgegeben, angeblich gefunden. Verantwortung wollte diese Person nicht übernehmen und so kamen Tycho und seine Geschwister Maximus, Calvin, Freddy und Swea zu Virginia.

Die Tierklinik, in denen Virginia die meisten ihrer Tiere behandeln lässt, bat sie um Hilfe. Eine unbekannte Person hatte fünf Kitten dort abgegeben, angeblich gefunden. Verantwortung wollte diese Person nicht übernehmen und so kamen Calvin und seine Geschwister Maximus, Tycho, Freddy und Swea zu Virginia.

Die Tierklinik, in denen Virginia die meisten ihrer Tiere behandeln lässt, bat sie um Hilfe. Eine unbekannte Person hatte fünf Kitten dort abgegeben, angeblich gefunden. Verantwortung wollte diese Person nicht übernehmen und so kamen Freddy und seine Geschwister Maximus, Calvin, Tycho und Swea zu Virginia.

Die Tierklinik, in denen Virginia die meisten ihrer Tiere behandeln lässt, bat sie um Hilfe. Eine unbekannte Person hatte fünf Kitten dort abgegeben, angeblich gefunden. Verantwortung wollte diese Person nicht übernehmen und so kamen Swea und ihre Geschwister Maximus, Calvin, Tycho und Freddy zu Virginia.

Pauline hatte ein Zuhause und wurde aus unbekannten Gründen vor die Tür gesetzt. Ein Nachbarsjunge hatte das alles mitbekommen und bat Virginia um Hilfe. Er fing an Pauline zu füttern, um ihr Vertrauen zu gewinnen, doch eines Tages war das hübsche Mädchen weg. Zum Glück fand der Junge Pauline in einem Keller wieder und nun ist die Süße in Sicherheit.

der dort wohnte, war mit der Situation völlig überfordert. Er war drogenabhängig und benötigte selbst dringend Hilfe. Die Zustände in der Wohnung waren erschütternd: Es gab keine Katzentoiletten - Urin und Kot lagen auf dem Boden, im Waschbecken, auf dem Bett. Die Räume waren völlig überfüllt, kaum begehbar. Einige Katzen waren stark abgemagert.

Menschen gegenüber zeigt sie sich verschmust und freundlich, und auch mit anderen Katzen versteht sie sich hervorragend. Geschichte: Eine Bekannte von Virginia bat sie um Hilfe. Sie hatte die kleine Pearl vor Monaten allein auf der Straße gefunden und mitgenommen. Bei der Bekannten lebte Pearl allerdings im Keller, in Dunkelheit. Als Virginia davon hörte, nahm sie das kleine Mädchen sofort auf.

Sie lebte dort auf einem Hof und eine alte Frau wollte dass sie von dort weggebracht wird. Dank Desis Hilfe konnte Lucie ihre vier Kitten Dwayne, Odo, Peaches und Timmy in Sicherheit auf die Welt bringen. Jetzt suchen Mama Lucie und Tochter Peaches ein gemeinsames Für-immer-Zuhause, in das sie gemeinsam reisen dürfen.

der dort wohnte, war mit der Situation völlig überfordert. Er war drogenabhängig und benötigte selbst dringend Hilfe. Die Zustände in der Wohnung waren erschütternd: Es gab keine Katzentoiletten - Urin und Kot lagen auf dem Boden, im Waschbecken, auf dem Bett. Die Räume waren völlig überfüllt, kaum begehbar. Einige Katzen waren stark abgemagert.

der dort wohnte, war mit der Situation völlig überfordert. Er war drogenabhängig und benötigte selbst dringend Hilfe. Die Zustände in der Wohnung waren erschütternd: Es gab keine Katzentoiletten - Urin und Kot lagen auf dem Boden, im Waschbecken, auf dem Bett. Die Räume waren völlig überfüllt, kaum begehbar. Einige Katzen waren stark abgemagert.

der dort wohnte, war mit der Situation völlig überfordert. Er war drogenabhängig und benötigte selbst dringend Hilfe. Die Zustände in der Wohnung waren erschütternd: Es gab keine Katzentoiletten - Urin und Kot lagen auf dem Boden, im Waschbecken, auf dem Bett. Die Räume waren völlig überfüllt, kaum begehbar. Einige Katzen waren stark abgemagert.

Als Virginia davon erfuhr, holte sie das kleine Kuhkätzchen zu sich ins Shelter. Richtig glücklich wird die Motte wohl aber erst in einem richtigen Zuhause. Wir wünschen uns jetzt für die entzückende Joanie ein liebevolles Für-immer-Zuhause, in dem sie in Ruhe ankommen kann. Sie ist im Shelter sehr gestresst. Wenn im neuen Zuhause eine soziale Fellnase im passenden Alter auf sie wartet, wäre das wunderbar.

Unsere Tierschützerin Vania hörte in der Nacht immer wieder eine Katze draußen weinen - hat aber erst mal keine Fellnase gefunden. Sie hat dann eine Falle aufgestellt und konnte Simba somit retten. Dieser kleine Kerl wünscht sich jetzt auch ein schönes Für-immer-Zuhause, in das er bald reisen möchte.

Rosalia ist ein noch recht schüchternes Katzenmädchen. Sie braucht Zeit, um sich an (neuen) Menschen und an anderen Katzen zu gewöhnen, da sie erst seit ein paar Monaten (seit ihrem Einzug bei unserer Tierschützerin) nicht mehr allein ist. Rosalia vertraut inzwischen unserer Tierschützerin. Sie zieht sich aber meist zurück und sucht bisher nicht aktiv die Nähe der anderen Katzen.

der dort wohnte, war mit der Situation völlig überfordert. Er war drogenabhängig und benötigte selbst dringend Hilfe. Die Zustände in der Wohnung waren erschütternd: Es gab keine Katzentoiletten - Urin und Kot lagen auf dem Boden, im Waschbecken, auf dem Bett. Die Räume waren völlig überfüllt, kaum begehbar. Einige Katzen waren stark abgemagert.

Die Geschwister waren winzig und so hat das kleinste leider nicht überlebt. Philo und seine Schwester Isabel wurden von Virginia aufgepäppelt, aber Philo hatte es erst sehr schwer. Während Isabel wuchs und gedieh, wollte Philo einfach nicht wachsen, mochte nicht richtig fressen und hatte Durchfall. Etliche Male war Philo in die Tierklinik, auch für mehrere Tage. Seit einigen Monaten geht es dem Schatz nun endlich gut und er ist ordentlich gewachsen.

Ihr Auge ist wieder gesund, es ist aber eine -kleine- Trübung zurückgeblieben. Unsere Tierschützerin konnte Agathe erst ein paar Tage später in Sicherheit bringen und aufpäppeln. Sie war bei ihrer Rettung viel zierlicher als ihre Schwester. Agathe und Emira sind nun auf der Suche nach einem schönen und liebevollen Für-immer-Zuhause, in das sie bald gemeinsam reisen können und warten sehnsüchtig auf Post von ihren Menschen.