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Ursprünglich retteten wir James Mutter, eine Malinois-Hündin aus der Perrera, also der Tötungsstation, kurz bevor sie ihre Welpen gebar. Sie zog ihre Welpen im Refugio auf und James wurde als hübsche Knutschkugel, die er nun einmal war, auch sehr schnell adoptiert. Als er dann nicht mehr so niedlich und lustig war und sich zu einem halbwüchsigen Schäferhund entwickelte mit allem, was das so bedeutet, wurde er zurückgebracht.

Sie haben mehrere Rottweiler und die nahmen sie mit, aber für Lucky und Lua, die sie einst auf der Straße aufgriffen, war angeblich kein Platz. Wir waren entsetzt, denn die beiden wuchsen praktisch bei dieser Familie auf, nachdem sie als Welpen gefunden wurden. Wie konnten sie die zwei nun einfach so verstoßen? Lucky wurde als Welpe auf der Straße gefunden. Sein rechtes Auge war in schlechtem Zustand ... sie brachten ihn zum Tierarzt, aber es gab keine Lösung und das Auge musste entfernt werden, weil es ihm starke Schmerzen verursachte.

Manchmal hebt er beim Geschäft verrichten sein Schwänzchen nicht richtig und man muss dann seinen Popo mit einem Tüchlein abwischen. Ray ist ein so schlauer kleiner Welpe. Er ist total gehorsam, fröhlich, verspielt, sehr zärtlich und kommt aufgrund seines so sympathischen Wesens, bei jedermann gleichermaßen gut an. Er darf sich bei uns im Büro des Tierheims aufhalten und sobald jemand reinkommt, hat Ray auch schon seinen Charme versprüht und die Menschen sind fasziniert und gefangen von dem Kerlchen.

Damaris wurde als kleiner Welpe gefunden völlig verängstigt, ausgehungert und ganz allein auf einem Feld umherirrend! Die Kleine war so verunsichert und verängstigt, dass sie nicht mal fressen wollte, als wir es ihr anboten, obwohl sie sehr großen Hunger hatte.

Sie wurde von Hand zu Hand weitergereicht und das lässt uns vermuten, dass sie entweder eine gute Jägerin oder aber eine gute Zuchthündin war. Ihre Zitzen zeigen, dass sie oft Welpen gehabt haben muss. Allerdings werden wir sie nicht an ihren Besitzer zurückgeben. Wir haben in den sozialen Medien nachgeschaut, dort wurde dieser in Jagdkleidung und mit einem Gewehr in der Hand abgebildet.

Maru und seine Geschwisterchen Mira, Marilu, Monte und Manolo befinden sich zurzeit bei unserer Tali (Welpenauffangstation) und suchen dringend ein eigenes und schönes Zuhause, in dem sie liebevoll aufwachsen dürfen und die Welt gemeinsam mit ihrer neuen Familie entdecken können. Gerade Welpen brauchen ein eigenes und liebevolles Zuhause, damit ihnen ein guter Start in ein selbstsicheres Hundeleben ermöglicht wird und sie die wichtigen Dinge des Hunde 1x1 beigebracht bekommen. Sie brauchen Menschen, an denen sie sich orientieren und auf die sie sich verlassen können und die ihnen helfen, zu sozialverträglichen und umgänglichen Hunden heranzuwachsen.

Monte und seine Geschwisterchen Mira, Marilu, Maru und Manolo befinden sich zurzeit bei unserer Tali (Welpenauffangstation) und suchen dringend ein eigenes und schönes Zuhause, in dem sie liebevoll aufwachsen dürfen und die Welt gemeinsam mit ihrer neuen Familie entdecken können. Gerade Welpen brauchen ein eigenes und liebevolles Zuhause, damit ihnen ein guter Start in ein selbstsicheres Hundeleben ermöglicht wird und sie die wichtigen Dinge des Hunde 1x1 beigebracht bekommen. Sie brauchen Menschen, an denen sie sich orientieren und auf die sie sich verlassen können und die ihnen helfen, zu sozialverträglichen und umgänglichen Hunden heranzuwachsen.

Es war eigentlich gar nicht möglich, dass die Welpen am Leben waren, da Cilka bis auf die Knochen abgemagert und völlig unterernährt war. Die Arme wurde umgehend zum Tierarzt gebracht, der eine ernste Blutarmut diagnostizierte, worauf sie behandelt wurde.

Pastora läuft nahezu perfekt an der Leine und versteht sich mit allen anderen Hunden, egal ob mit Rüden oder mit Hündinnen. Zurzeit lebt sie gemeinsam mit einem großen und schüchternen Welpen zusammen und hilft ihm sehr dabei, zu entspannen und sich im Tierheimalltag zurecht zu finden. Pastora ist eine wirklich lebensfrohe Hündin, die ihr Lieben genießt, trotz ihrer unschönen Vergangenheit, zu der sie keinerlei Schuld beiträgt.

Sie teilt das Futter problemlos mit ihm und genießt seine Gesellschaft so sehr, dass es ihm sogar gelungen ist, auch sie zum Tollen und Spielen zu bewegen. Wir haben sie auch mit anderen Hündinnen und sogar mit einigen Welpen beobachtet und mit allen kommt sie gut aus! Sie wurde mit Katzen getestet und hat sich ebenfalls als geeignet erwiesen. Jedes Mal, wenn sie uns ins Tierheim kommen sieht, rennt sie zur Tür, um uns zu begrüßen.

Wir nahmen die Beiden in unserem Tierheim auf und sie kamen in einen frisch desinfizierten und vorbereiteten Zwinger, um möglichen Krankheiten und Ansteckungsgefahren vorzubeugen. Denn erst vor kurzer Zeit, verloren wir einen unserer kleinen Welpen an der schlimmen Virusinfektion, Pavovirose. Gemeinsam mit anderen Welpen spielen Nanouk und Tiffy sehr gerne und toben ausgelassen und fröhlich im Auslauf umher. Nanouk ist schon recht selbstbewusst im Gegensatz zu seiner kleinen Schwester Tiffy.

Eines Tages im Sommer verloren die Tierschützer sie dann aus den Augen. Irgendwann wurden dann jedoch die Welpen zwischen Gras, Bauschutt und verschiedenen Fabriken entdeckt, Rosalies Kinder und letztendlich war uns dann auch klar, warum wir die Mutter der Welpen nicht mehr gesehen hatten. Sie versuchte, ihre Babys in ihrem Versteck zu schützen.

Nun ist Ziggy ein komplett anderer Hund als der Streuner, den wir ursprünglich aufgriffen. Er ist fröhlich und sehr gesellig. Obwohl er schon erwachsen ist, wirkt er deshalb wie ein Welpe. Er möchte eigentlich nur noch spielen, rennen und springen. Er hat gelernt, Spaziergänge zu genießen. Er versteht sich prima mit anderen Hunden. Seine anfängliche Angst ist verschwunden, und nun freut er sich darauf zu entdecken, was das Leben ihm noch zu bieten hat.

Er wünscht sich nichts mehr, als wieder ein eigenes Zuhause zu finden, in dem er geliebt und liebevoll versorgt wird. Aldo hatte viele Jahre ein wunderbares Leben. Nachdem er als kleiner Welpe ausgesetzt worden war und zu uns ins Tierheim kam, wurde er glücklicherweise sehr schnell gemeinsam mit seinem Brüderchen adoptiert. Beide wuchsen in einem kleinen schönen Häuschen mit einem sehr liebevollen Besitzer heran zu jungen und stattlichen Hunden.

An der Tür zu einem Hotel wurde die Schublade eines Kühlschrankes gefunden, darin steckten drei kleine Welpen. Einer von ihnen war Jack, der mit seinen beiden, kaum sechs Monaten alten Brüdern entsorgt worden war. Wie man sich vorstellen kann, hatten die Kleinen entsetzliche Angst und schauten erschreckt aus der Schublade auf unsere Kollegen vor Ort.

Sobald es freie Plätze in ihrem Tierheim gab, übernahm Araceli damals Roberto, dessen Mutter und auch die ganzen Geschwister. Die Welpen wuchsen im Tierheim auf, wurden groß ohne jemals ein Zuhause kennengelernt zu haben. Sie wurden immer älter und mittlerweile leben nur noch Roberto und seine Schwester Paca. Die beiden haben nie die Welt ausserhalb des Tierheimes kennengelernt und wir denken, dass eine Umsiedlung jetzt nicht mehr gut für Roberto und Paca wäre.

Das ist Bucéfalo und der Kleine lebt schon unfassbar viele Jahre bei uns im Tierheim. Als Welpe kam er zu uns und es ist uns eine Herzensangelegenheit, dass der liebe Rüde endlich nach so vielen Jahren im Tierheim, die Zuneigung und Wärme einer Familie und eines eigenen Zuhauses spüren und fühlen darf!!!

Diese niedliche kleine Yorki-Mix-Hündin heißt Alix und sie tauchte plötzlich aus dem Nichts in der Nähe eines Landhauses auf. Die dort vorübergehend wohnenden Menschen nahmen die Kleine erst mal zu...

Wir können überhaupt nicht nachvollziehen, warum sich bislang noch nie jemand für Nano interessiert hat. Und so ist aus dem kleinen Welpen mittlerweile ein bildhübscher und stattlicher Hundebub geworden. Aufgrund seiner Größe und den eingeschränkten Platzverhältnissen bei Anabel, wäre es toll, wenn Nano bald ein Zuhause finden würde.

Jacks Geschichte: Jack wurde im November 2023 auf der Autobahn Richtung Córdoba aufgegriffen. Gott sei Dank rechtzeitig bevor er überfahren wurde. Jack gehört sicherlich auch zu den Welpen, die einfach nicht jagdtauglich waren und deshalb skrupellos entsorgt und ihrem Schicksal überlassen werden. Wir konnten Jack aber seinerzeit nicht im Tierheim aufnehmen, da wir völlig überbelegt waren und keinen Platz für ihn hatten.