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Zu Philippes Starcks bekanntesten Entwürfen zählt der elegante Costes Armlehnstuhl, den der Designer 1982 für das gleichnamige Cafe; in Paris entworfen hat. Der berühmte dreibeinige Kaffeehausstuhl wurde 1985 in die Driade-Kollektion aufgenommen.(...) Der Costes, der mit seiner prägnanten und im Profil abgeschrägten Rückenschale an frühe Art-Deco-Möbel erinnert, zählt heute bereits zu den modernen Klassikern.'' .

Diese in Italien handgefertigten Tanzschuhe von der Luxusmarke Hogan habe ich 2018 in Paris in einem Spezialausrüster für Profesiionellen Showtanz / Bünenbekleidung erworben sie sind aus handschuhweichem Leder und lagen bei 350 Euro. ImSchuh steht die Grösse 10 ... sie tragen sich wie eine Grösse 43-44 Die gemessene Gröse der Einlegesohle ist 29,5 cm Lang und etwa 10 cm Fussballenweite ...

Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und war unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Musée d Art moderne de la Ville de Paris sowie im Kunsthaus Zürich mit Einzelausstellungen vertreten.'' - EUR  35,- . (KEIN VERSAND)

da war Julian Schnabel nicht nur in den wichtigsten Ausstellungen seiner Zeit vertreten, sondern feierte bereits in den großen Museen, wie im Stedelijk Museum, in der Tate, London oder im Centre Pompidou, Paris seine Retrospektiven. Da schreibt er dieses Buch CVJ und erzählt aus seinem Leben: Wie er 1973 aus Texas zurück in seine Geburtsstadt New York City kommt, im Max s Kansas City abhängt, Sigmar Polke, Blinky Palermo, Ross Bleckner und die vielen anderen der Szene trifft und auch nach Europa reist, um die alten Meister zu studieren - Erfahrungen und Beobachtungen poetisch wie amüsant zu lesen.

Es ist garantiert kein Reprint, keine Reproduktion, keine Fälschung! Es ist (wie am linken seitlichen Rand zu lesen) gedruckt worden bei : Affiches Camis, Paris Gerne Porto sparen und abholen kommen bei mir in Köln ! … ansonsten Versand innerhalb Deutschlands wegen Sperrgutmaße 35 Euro (Sorry, neue DHL Preisanpassung)... kein internationaler Versand !! ------------------- Wie immer garantiere ich für die Echtheit meiner Objekte !

Das Plakat hat die Maße ca. 59 cm x 89 cm Um es noch einmal deutlich zu sagen: Dieses Plakat das originale alte Ausstellungsplakat mit einer in lithografischem Druck von Mourlot Paris ausgefürten Abbildung aus den Jahr 1971. Es ist garantiert kein Reprint, keine Reproduktion, keine Fälschung wie sie mit schwammigen Formulierungen heufig im Internet angeboten werden! ------------ Gerne Porto sparen und abholen kommen bei mir in Köln !

Es ist garantiert kein Reprint, keine Reproduktion, keine Fälschung! Es ist (wie am linken seitlichen Rand zu lesen) gedruckt worden bei : Affiches Stentor, Marboef Paris Gerne Porto sparen und abholen kommen bei mir in Köln ! … ansonsten Versand innerhalb Deutschlands wegen Übergrösse uns Höherversicherung 35 Euro ... nach Österreich 45 Euro ------------------- Wie immer garantiere ich für die Echtheit meiner Objekte !

Gerhard Richter - MOTIFS - Division, miroir, répétition -  Division, miroir, répétition -  487 Seiten, geb. -  Centre Pompidou, Paris,  2012 -  Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln -  14.8 x 4.4 x 22 cm . "Das Künstlerbuch dokumentiert Gerhard Richters Experiment der Zerlegung einer Reproduktion eines seiner Abstrakten Bilder [WVZ: 724-4] in vertikale Streifen: erst 2, dann 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, bis hin zu 4096 Streifen.

Gehry hat eine Vielzahl von Projekten in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten geplant, darunter das Samsung Museum of Modern Art in Seoul/Korea (1994), das American Center in Paris (1994), das Vitra Design Museum und die Fabrik in Weil am Rhein (1989), das Geffen Contemporary am Los Angeles Museum of Contemporary Art (1983) sowie jüngst das Guggenheim Museum in Bilbao (1997).

0016 - Günter Eich: Träume – vier Spiele, 1953, 186 S. 0018 - Gotthard Jedlicka: Pariser Tagebuch, 1953, 183 S., Ill. 0033 - Bertolt Brechts Gedichte und Lieder,Ausw. P.Suhrkamp,1969, 163 S. 0047 - Adorno: Noten zur Literatur, 1958, 192 S. 0080 - Faulkner: Wilde Palmen, 202 S. 0084 - Hildesheimer: Lieblose Legenden, 1962, 171 S. 0087 - Max Frisch: Homo faber, 1962, 251 S. 0097 - Kafka Er - Prosa, 1963, 1.-10 Ts., 224 S. 0101 - Frisch Andorra, Stück in zwölf Bildern, 144 S. 0109 - Duras: Der Nachmittag des Herrn Andesmas,1963, 116 S. 0147 – Raymond Radiguet: Den Teufel im Leib, Roman, 1965, 170 S. 0148 - Queneau: Stilübungen, 1964, 157 S. 0137 - Yasushi Inoue: Das Jagdgewehr, 1964, 97 S. 0204 - Hermann Broch: Die Erzählung der Magd Zerline, 1967, 79 S. 0209 - Heinrich Mann: Politische Essays, 1968, 202 S. 0226 - Hermann Hesse: Der Steppenwolf, 1969, 237 S. 0233 - Alexander Mitscherlich: Die Idee des Friedens(...)1969, 137 S. 0055 - Peter Suhrkamp: Der Leser – Reden und Aufsätze, 1960, 211 S. 0271 - Pierre J.

Schriften   zur Literatur Bd.4 "Diese monumentale Studie über Jean Genet, den Skandalautor und bedeutenden französischen Prosaisten der Nachkriegszeit erschien 1952 und ist das originellste und kühnste Werk Sartres. Als 1951 im renommierten Pariser Verlag Gallimard eine Gesamtausgabe von Genets Werken zu erscheinen begann, sollte Sarte, mit dem er inzwischen eng befreundet war, eine Einführung schreiben. Diese Einführung geriet zu einem eigenständigen, umfangreichen Werk.

Erkennbar an dem sogenannten Blueback (der blauen Kaschierung auf dem Rücken um es für den Aushang im Aussenbereich haltbarer zu machen!) Nach Stationen in den Weltmetropolen Paris, Chicago, Berlin und London, stationierte die Erfolgsausstellung „David Bowie is“ vom 11. Dezember 2015 bis zum 13. März 2016 in Groningen. Europaweit war sie dort das letzte Mal zu sehen und zwar im Groninger Museum.

Der 2009 mit dem Oscar prämierte Animationskurzfilm Logorama treibt ein ästhetisch-ironisches Spiel mit dem Markenkult unserer von Logos übersättigten Welt. Erdacht und produziert vom Pariser Designstudio H5, erzählt Logorama die Geschichte einer furiosen Autoverfolgungsjagd durch ein ausschließlich aus Logos multinationaler Konzerne und Marken gebildetes Los Angeles. Ludovic Houplain, Koregisseur des Films, recherchierte und sammelte dafür über einen Zeitraum von zwei Jahren 40.000 Symbole und Markenzeichen, die die heutige Waren- und Konsumwelt repräsentieren. .

Sprache: Französisch - bibliophile RARITÄT . "Perhaps best-known for his documentation of working-class Paris (La Banlieue de Paris) and his high-society and fashion photography for Paris Vogue, Robert Doisneau was one of France s most popular and prolific reportage photographers, known for his modest, playful, and ironic images in amusing juxtapositions, mingling social classes, and eccentrics in contemporary Paris streets and cafes (Encyclopedia of Photography).

The designers here are legendary artists, actually some of the world s most revered: French artists and artists who made Paris their home - Man Ray, Brassai, Cassandre, Leger, Duchamp, Mallarme to name just a few. The Story of Graphic Design in France documents the emergence of graphic design as a culture in France and illustrates how it came to the fore in recent years with bursts of vitality in poster art, typography, editorial design, magazine design, information graphics, multimedia, and television.

Zu Philippes Starcks bekanntesten Entwürfen zählt der elegante Costes Armlehnstuhl, den der Designer 1982 für das gleichnamige Cafe; in Paris entworfen hat. Der berühmte dreibeinige Kaffeehausstuhl wurde 1985 in die Driade-Kollektion aufgenommen.(...) Der Costes, der mit seiner prägnanten und im Profil abgeschrägten Rückenschale an frühe Art-Deco-Möbel erinnert, zählt heute bereits zu den modernen Klassikern.'' .

Zu Philippes Starcks bekanntesten Entwürfen zählt der elegante Costes Armlehnstuhl, den der Designer 1982 für das gleichnamige Cafe; in Paris entworfen hat. Der berühmte dreibeinige Kaffeehausstuhl wurde 1985 in die Driade-Kollektion aufgenommen.(...) Der Costes, der mit seiner prägnanten und im Profil abgeschrägten Rückenschale an frühe Art-Deco-Möbel erinnert, zählt heute bereits zu den modernen Klassikern.'' .

The desiers here are legendary artists, actually some of the world s most revered: French artists and artists who made Paris their home - Man Ray, Brassai, Cassandre, Leger, Duchamp, Mallarme to name just a few. The Story of Graphic Design in France documents th emergence of graphic design as a culture in France and illustrates how it came to the fore in recent years with bursts of vitality in poster art, typography, editorial design, magazine design, information graphics, multimedia, and television.