Objektbeschreibung: Kurzinformation B-Plan Nr.37
Kisdorf, An de Loh - Projekt 261
- Nur eine Wohneinheit pro Gebäude
- Max. 30% Bebauung vom Grundstück mit Gebäude + Terrasse
- Zzgl. Nebenanlagen + Zuwegungen max. 45 % Bebauung vom Grundstück
- Hauptgebäude max. 200 m² Grundfläche
- Eingeschossige Bauweise
- Fertigfußboden max. 50 cm über nächstgelegenen Höhen Bezugspunkt
- Geneigte Dächer 20° = Gebäudehöhe max. 9m / Traufhöhe max. 4,5m
- Geneigte Dächer 20° = Gebäudehöhe max. 7m
- Dachneigung max. 45 °
- Dachflächen von Hauptbaukörpern in rot bis rotbraun, anthrazit bis schwarz und braun
- Materialität Dach in Ton, Beton und Metall
- Fassaden in Klinker, Holz, oder Putz
- Garagen + Carports nur in der überbaubaren Grundstücksfläche zulässig + Begrünung + max.20° Dachneigung
- Obstwiese 1 Baum pro 100m² (wir stellen her, die Erwerber pflegen)
- 2 kleinkronige Bäume gem. Pflanzliste pro Grundstück
- Leitungsrecht für Grundstück 17,18,19
- Ausschluss von Nebenanlagen für Grundstück 9,15,16,17 im markierten Bereich
- Zäune max.1,2 m Höhe und nur hinter Hecken / Hecken max. 1,5m
- Mülltonne sind einzuhausen
- Min. 2 Stellplätze für PKW
- Mischverkehrsfläche (Spielstraße) mit öffentlichen Stellplätzen und
Bäumen.
- Wir erschließen (1. Ausbaustufe) mit Vorstreckung (Wasser, Strom,
Telekommunikation, Abwasser) auf die Grundstücke. Erwerber setzen
Übergabeschächte und führen diese in die Häuser ein. Nach Fertigstellung der Häuser erfolgt die Ausbaustufe 2 mit der fertigen Pflasterung und Bepflanzung etc. Vorstreckungen und Straßenlaternen können eventuell später noch nach Absprache verschoben werden.
- Das Oberflächenwasser versickert auf dem Grundstück. Das Wasser von den Dächern wird an die Regenwasserleitung angeschlossen und ins Regenrückhaltebecken geleitet.
Lagebeschreibung: Kisdorf
Eine Wohnoase im Süden des Kreises Segeberg, das ist die Gemeinde Kisdorf. Das einstige Bauerndorf liegt nur etwa 20 Kilometer nordöstlich von Hamburg. Viele ehemalige Großstädter haben dort ein Haus im Grünen gebaut und damit eine neue Heimat gefunden. Da die Möglichkeiten zum Broterwerb in dem Dorf sehr begrenzt sind, pendeln viele der Einwohner täglich zwischen ihrem Zuhause und den Arbeitgebern in den benachbarten Orten Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Norderstedt oder Hamburg hin und her.
Schulen und Kindergärten:
- Kindertagesstätte „Sonnenschein“, Träger: Nordelbische Gesellschaft für Diakonie, ca. 145 Kinder, betreute Grundschule Rappelkiste e.V., Schule Kisdorf Grund-, Haupt- und Realschule, Träger: Schulverband im Amt Kisdorf, ca. 600 Schüler, Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen: private Musikschule Kisdorf, Volkshochschule im Amt Kisdorf e.V.
Kulturelles:
- Dorfhaus „Margarethenhoff", Träger-Verein Dorfhaus Kisdorf, Chorverein Kisdorf, Musikkapelle Kisdorf
Öffentliche Einrichtungen:
- Freiwillige Feuerwehr, Friedhof
Kirchen:
- Evangelisch-Lutherische Friedenskirche; Adventshaus der Siebenten-Tags-Adventisten Kaltenkirchen-Kisdorf
Soziale Einrichtungen:
- Alten- und Pflegeheim Schröter, Landjugendzentrum Alte Meierei, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband mit Mitgliedsorganisationen, DRK, Altenclub, Sozialverband Deutschland, Deutscher Kinderschutzbund
Sehenswürdigkeiten:
- Friedenskirche, Margarethenhoff
Ausflugsziele:
- Naturlehrpfad, Naherholungsgebiet Forst Endern, Kisdorfer Wohld
Sportstätten:
- Tennisplatz, Golfplatz, Sportplätze, Mehrzweckhalle, Wanderwege/Reitpfade
Wappen:
- Der die Giebellinie eines Hauses nachzeichnende Sparren soll die über Jahrhunderte reichende Siedlungskontinuität des Ortes versinnbildlichen. Der Eichenzweig symbolisiert die Nähe zum Kisdorfer Wohld. Die sechs blauen Kugeln erinnern einerseits an die Bedeutung des Ortsnamens, andererseits an sechs Quellbäche, die im Kisdorfer Gebiet entspringen. Die vorherrschenden Farben Weiß (heraldisch: Silber) und Rot sind dem holsteinischen Wappen entnommen.
Provision: provisionsfrei
