Lange+unterhose - Tiervermittlung in Karben Lange+unterhose

Auch sie hat ein eigenes Zuhause mehr als verdient. Sie wartet vergeblich seit drei Jahren darauf, fast ihr halbes Leben lang. Geboren wurde sie ungefähr im Mai 2017. Maditas Leben wendete sich das erste Mal zum Guten, als sie uns eines Abends, als wir auf gerade vom Tierheim gestartet und auf dem Weg ins Hotel waren, plötzlich vor das Auto lief und wir sie einfingen.

wenn er nach endlos langen Monaten das Tierheim bald verlassen dürfte. Man sollte ihn souverän führen um ihm damit Sicherheit zu geben. Nilay ist gechipt, geimpft,entwurmt sowie kastriert und bereit, seinen nächsten Geburtstag im Februar mal anders zu feiern.

Johann ist gechipt, entwurmt und geimpft und wird vor seiner Ausreise noch kastriert. Nun hoffen wir, dass er die längste Zeit im Tierheim war und bald die Chance erhält, diesem für immer den Rücken zu kehren und in Deutschland einen Neustart zu haben. https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/r%C3%BCden/johann/ Anschrift Tierschutzorganisation: Grund zur Hoffnung e.V.

Neele zeigt ein sehr gutes Sozialverhalten mit ihren Artgenossen und hat auch da die Ruhe weg. Ein Hund in ihrem Auslauf bellt sie oft und dann sehr lange an. Sie ignoriert diesen Störenfried, lässt sich nicht ärgern und aus der Ruhe bringen. Mit ihren ca. 56 cm Schulterhöhe könnte sie ihm zeigen, was eine Harke ist, doch sie bleibt ruhig und friedlich auf ihrem Platz liegen und zeigt keine Reaktion.

die bereits im August 2021 geboren wurde, kam mit nur wenigen Monaten ins Tierheim in Schumen. Das erste Foto von ihr stammt aus Februar 2022. Somit kann man leicht ausrechnen, wie lange sie schon auf ein Für-immer-Zuhause wartet. Tagaus, tagein. Immer der gleiche Trott ohne Ansprache und die Auslastung, die sie dringend braucht. Uns ist es unverständlich, dass sie bisher nicht entdeckt wurde.

Interessenten müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Eingewöhnung bei so schüchternen Hunden länger dauern wird. Earl ist im Kontakt mit Menschen immer noch ängstlich und wird länger brauchen um Vertrauen aufzubauen. Hier ist Geduld gefragt und das nötige Verständnis, um dem Hund die Zeit zuzugestehen, die er braucht um sich sicher zu fühlen.

unser mittelgroßes Kuschelmonster, lebt nun schon länger als drei Jahre im Tierheim in Schumen und wartet und wartet und wartet. Worauf? Natürlich darauf, dass sie endlich entdeckt wird und regelmäßig mit ihren Menschen schmusen darf. Denn Halrun, die ungefähr im Mai 2017 geboren wurde, LIEBT Menschen über alles.

Ist das Eis gebrochen, merkt man, wie gern Alwina Menschen eigentlich hat. Sie lässt sich dann gerne streicheln und zeigt immer wieder gerne ihr Bäuchlein. Je länger es gekrault wird, desto besser! Da hierfür aber im Tierheim mit über 250 Hunden die Zeit fehlt, hoffen wir sehr, dass Alwina bald ihre eigene Familie findet, die ihr gerne mehrmals am Tag den Bauch kraulen möchte.

Ihr neues Umfeld wünschen wir uns eher ländlich. Pheebe ist gechipt, geimpft und wird vor der Ausreise noch kastriert. Hoffen wir, dass sie nicht lange auf ein Ticket warten muss. Anschrift Tierschutzorganisation: Grund zur Hoffnung e.V. Büdesheimer Str. 7 61184 Karben Grund zur Hoffnung e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres.

Eine kleine Box passt in jeden Transporter und wird von uns gerne für August reserviert. (Also für den Hund August, nicht für den August im nächsten Jahr. So lange soll er nicht warten müssen.) August ist gechipt, geimpft, und kastriert. Wir wünschen uns für ihn rüstige Rentner, die mit ihm regelmäßig spazieren gehen, die ihn lieben, ihn medizinisch mit allem Nötigen versorgen und es ihm so richtig schön gemütlich machen.

Auf den ersten Blick mag er wie viele andere Hunde ohne auffällige Merkmale oder eine bestimmte Rasse erscheinen, doch seine Seele macht ihn einzigartig. Schon lange wartet CHINITO darauf, endlich eine Familie zu finden, die ihn liebt. Doch bisher hat sich niemand nach ihm erkundigt. Seine Augen, tief und voller Sehnsucht, erzählen eine stille Geschichte von Hoffnung und dem Wunsch nach Geborgenheit.

als würde sie fragen: Darf ich diesmal bleiben? Und genau deshalb haben wir beschlossen, dass sie bleiben soll zumindest so lange, bis sie die Menschen findet, die ihr endlich das Zuhause geben, das sie verdient. Tanita versteht sich übrigens auch wunderbar mit anderen Hunden. Von ihr geht weder Ärger noch Futterneid aus sie ist friedlich, sozial und kommunikationsstark, ein echtes Naturtalent in Sachen Hundesprache.

Ihr bester Freund ist jedoch immer noch Tatufi. Mit ihm ist sie besonders eng. Vielleicht kennen sich die beiden ja schon länger und kommen von einem Hof, auf dem sie gemeinsam zusammen lebten. Wer weiß es? Erzählen können sie es uns nicht. Marianna ist gechipt, geimpft, kastriert und allzeit bereit, ihre Hütte gegen ein Kuschelkörbchen einzutauschen.

Was wir mittlerweile alles gelernt haben bzw. einfach können: - Stubenrein (waren wir sogar ab Tag 1) - An- und Ableinen (war bis vor kurzem ein krasses Problem) - Haus und Grundstück freiwillig betreten (war auch ein Problem, ins Haus kommen ist immer noch ein bisschen uncool) - Pausen machen während Spaziergängen mit Hinlegen und Entspannen und so - Keine Leinenaggression - Kein Futterneid - Kein territoriales Verhalten - Geht super an der Leine und zieht nicht im geringsten (als Besitzer eines Husky-Schäferhundes eine erfrischende Abwechslung) - Treppen gehen kann sie, sollte sie aber eher nicht - Keine Probleme mit Fußgängern und Verkehr - Frisst aus der Hand, manchmal auch bei Fremden - Kennt die Worte: spazieren, essen, hier lang, halt, Pause, hierher (sie kommt nur bis auf einen Meter an einen ran, aber immerhin) Insgesamt ist Mokka überlegt und ruhig. Die Fähigkeit abzuwarten hilft ihr, glaube ich, schneller zu erkennen, dass die meisten Sachen, die um sie herum passieren, einfach egal sind.

Häufig kauen sie auf Steinen oder an anderen harten Gegenständen herum. Sharma bringt es mit ihren langen Beinen auf eine Schulterhöhe von immerhin ca. 60-62 cm. Sie hat eine gute Figur für ihre Größe und ist entsprechend aktiv. Sie kommt im Tierheim aber auch zur Ruhe und genießt diese Phasen. Sharma präsentiert sich als freundliche Hündin, ist uns Menschen gegenüber jedoch immer noch etwas schüchtern.

Die Erziehung von Hunden und ganz besonders von jungen ist viel Arbeit und nicht zu unterschätzen. Aber es wird sich ein Hundeleben lang auszahlen, wenn man von Anfang an konsequent ist. Aufgrund ihrer ausgeprägten Aktivität sehen wir die quirlige Queenie bei sportlichen Menschen, die sie körperlich auslasten und ihr gerne auch Kopfarbeit anbieten.

Denn eines ist sie wirklich: pfiffig und lernwillig. Sie ist ca. im September 2019 geboren, schon viel zu lange im Tierheim in Schumen und sucht unbedingt ein eigenes Zuhause. Viele Ansprüche hat sie nicht, allerdings ist sie eine Kletter- und Ausbrecherkönigin. Deswegen sollte sie möglichst ländlich leben, gerne mit Garten und dieser müsste entweder wirklich hoch und sicher eingezäunt sein (mindestens zwei Meter) oder die freiheitsliebende Hündin hätte auch darin immer eine Schleppleine an.

v=HCJYTlS9hwk&t=12s Es macht uns so traurig, dass in wenigen Monaten Sushis vierter Geburtstag ansteht. Für andere ein Grund zum Feiern, nicht aber für die arme Sushi, denn sie liebt schon ebenso lange im Tierheim in Schumen. Und dabei ist sie eine so freundliche Hündin, die schon große Schritte zurückgelegt hat und sich uns mit der Zeit immer mehr geöffnet hat. Wir hoffen, dass sie vielleicht ein frühzeitiges Geburtstagsgeschenk in Form eines Ausreisetickets nach Deutschland erhält Sushi kam als Winzling ins Tierheim in Schumen.

v=hDgWIUgsDlg&t=5s Alvin kam als klitzekleiner Welpe ins Tierheim in Schumen. Das Licht der Welt erblickte er ungefähr im Mai 2021 und er lebt nun schon fast unglaublich lange drei Jahre dort. Drei Jahre Tristesse, keine Abwechslung, keine regelmäßige Ansprache und keinen regelmäßigen Kontakt zu Menschen. Gerade das wäre so wichtig, um endlich Fortschritte machen zu können.

Das neue Zuhause sollte eher ländlich sein. Yoni hat nicht nur eine interessante und hübsche Fellfarbe, sondern auch jetzt schon lange, schlanke Beine. Sie wird selbstverständlich noch wachsen. Das Besondere an ihr, man sieht es auf den ersten Blick: sie hat einen Ridge. Ihre Mama oder ihr Papa könnten aus der Gattung der Rhodesian Ridgebacks stammen.