Unkomplizierte Yuma wartet in 46149 Oberhausen.
Yuma muss leider abgegeben werden, da es ihr bei ihrer jetzigen Familie nicht gut geht. Durch den Familienzuwachs ist sie sehr gestresst. Das zeigt sich dadurch, dass sie Fell verliert und ihre Haut schuppt. Ihre Halterin vermutet, dass sie unter der Immunerkrankung Sebadentitis leidet, die sich in Schüben in Stresssituationen äußert. Tierärztlich bestätigt wurde diese Diagnose bislang nicht. Yuma leidet auch unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit und bekommt deshalb Insektenfutter.
Die 20 kg leichte Langhaar-Akita-Hündin ist ansonsten sehr unkompliziert, lieb und bereits gut erzogen. Auch auf fremde Menschen geht Yuma freundlich zu, bellt so gut wie nie und hat keinen Jagdtrieb. Alleinebleiben und Autofahren stellen kein Problem da. In ihrem neuen Zuhause kann gerne bereits ein Rüde vorhanden sein. Hündinnen mag die kastrierte Yuma nicht besonders, reagiert allerdings nicht aggressiv auf diese, sondern möchte nur keinen näheren Kontakt. Mit Kindern hat sie an sich keine Probleme, allerdings sollte ihr neues Zuhause, wie erwähnt, eher ruhig sein, weshalb höchstens ältere Kinder vorhanden sein sollten. Eine städtische Umgebung würde der umweltsicheren Hündin allerdings nichts ausmachen.
Yuma kann nach Absprache in 46149 Oberhausen kennengelernt werden.
Fakten zu Yuma:
Rasse: Akita Inu
Alter: 5 Jahre
Größe: 20 kg
Kastriert: Ja
Stubenrein: Ja
Kinderlieb: Ja, aber ältere Kinder bevorzugt
Katzenverträglich: Unbekannt
Leinenführig: Ja
Hundeverträglich: Nur Rüden
Geimpft, gechipt, entwurmt
Yuma wird nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit einem Schutzvertrag vermittelt.
Hinweis: Die Vermittlung erfolgt über unseren Verein per Privatvertrag zwischen neuem und aktuellem Halter.
Bei Interesse bitte unsere Selbstauskunft ausfüllen:
https://www.lichtblick-fuer-pfoten.de/tiervermittlung-1/interessentenbogen-bewerbung-hund/
Anschrift Tierschutzorganisation:
Lichtblick für Pfoten in Not e.V.
Hauptstraße 3
16775 Löwenberger Land
Lichtblick für Pfoten in Not e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres.
Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.