Das ist der Lennon, in seinem Leben hatte er bis jetzt überhaupt kein Glück. Er wurde als Straßenhund geboren, landete dann in einer Kartonschachtel vor einem sehr armen Tierheim im Ausland, und sah seit dem nur die vier Wände seines sehr bescheidenen Zwingers. Mit seinen 11 Monaten, war der einzige kurze Kontakt zu dem Menschen, nur wenn dieser ihm einmal pro Tag eine billige Schüssel Brei vor die Nase stellte. Der Lennon kennt es nicht berührt oder gestreichelt zu werden, aber er ist von diesen Sachen nicht abgeneigt. Er schaut den Menschen fraglich an und überlegt es sich wie dieser es wohl mit ihm meint. Man braucht nur etwas Geduld und Zeit und dieser Hund wird diese Sachen für sich ganz schnell entdecken, den er zeigt keine Aggression sondern ist neugierig was auf ihn zukommt. Leider ist der Lennon auch noch 60 cm gross, was die Vermittlung noch schwieriger macht. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, dass sich ein Mensch findet, welcher so einem potentiell tollem Hund eine Schanze auf ein neues Leben gibt.
Anschrift Tierschutzorganisation:
Das letzte siebte Leben e.V.
Hackstrasse 9
70190 Stuttgart
Das letzte siebte Leben e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres.
Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.