Tonowari Unser Held
27.03.2024
57629 Stein-Wingert
Eigentlich lief für den kleinen Tonowari alles perfekt. Als Welpe wurde er von einem Mann adoptiert, der seinen Hof zu einem Therapiezentrum umbauen wollte. Tonowari sollte zum Therapiehund ausgebildet werden und vielen Menschen helfen ihren Weg in den Alltag zurückzufinden.
Doch dann kam die Pandemie und die Idee vom Therapiezentrum konnte nicht umgesetzt werden. Somit schwand auch das Interesse an Tonowari. Er wurde in einen Zwinger gesetzt und als wenn dies nicht schon genug Unglück war, wurde er noch an einer kurzen Kette festgebunden. Der Mann versorgte Toniwari gerade mal mit dem allernotwendigsten. Schließlich verkaufte er den Hof und mit ihm auch seinen Hund.
Die neuen Besitzer wollten sich auch nicht um Tonowari kümmern. Das Schicksal des jungen Hundes, sprach sich schnell in der Umgebung herum. Auch die Ehrenamtlichen der Protectora erfuhren von ihm. Sie zögerten nicht und boten dem neuen Besitzer an Tonowari in der Protectora aufzunehmen. Zum Glück stimmte der neue Besitzer direkt zu. Seit Dezember 2023 lebt in der Protectora. Seit sehr langer Zeit bekommt er hier nun wieder ausreichend Futter und frisches Wasser und wann immer die Ehrenamtlichen ein wenig Zeit übrig haben bekommt Tonowari ihre Zuneigung und ganz viele Streicheleinheiten. Besonders toll findet er die Ausflüge in die Umgebung der Protectora, laufen, schnüffeln und hie und da ein Spiel mit seinen Artgenossen machen ihm großen Spaß. Hier zeigt er auch, dass er bereits gut an der Leine laufen kann.
Tonowari macht seinem Namensgeber alle Ehre und wie dieser ist er für uns ein großer Held. Trotz der vielen schlechten Erfahrungen und dem Mangel, die er erleben musste zeigt er sich uns Menschen gegenüber als aufgeschlossen, lieb und sehr anhänglich. Von den Streicheleinheiten kann er meist gar nicht genug bekommen. Das Zusammenleben mit den Artgenossen in der Protectora funktioniert prima und gemeinsame Spaziergänge sind die Krönung des Tages. Nur dafür ist meist nicht ausreichend Zeit übrig. Er ist zwar kein Jungspund mehr, aber er läuft, rennt und spielt immer noch für sein Leben gerne. Tonowari hatte nie die Chance all die Dinge, die in der Menschenwelt wichtig sind zu lernen. Wir suchen für ihn ein Zuhause, in dem ihm mit viel Liebe, Zuneigung und Geduld alles Wichtige beigebracht wird. Gerne können in der Familie auch größere Kinder sein, Katzen kennt er noch nicht. Sie sind viel in der Natur unterwegs, lieben lange Spaziergänge genauso wie gemütliches Kuscheln zu Hause, Sie suchen einen treuen Wegbegleiter, dann könnte doch Tonowari Ihr Held werden.
Tonowari reist mit allen notwendigen Impfungen, Chip, EU- Heimtierausweis, mit dem Test auf Mittelmeerkrankheiten und kastriert.
Anschrift Tierschutzorganisation:
La Esperanza, Fellnasen im Glück e.V.
Hauptstraße 42
57629 Stein-Wingert
La Esperanza, Fellnasen im Glück e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
Doch dann kam die Pandemie und die Idee vom Therapiezentrum konnte nicht umgesetzt werden. Somit schwand auch das Interesse an Tonowari. Er wurde in einen Zwinger gesetzt und als wenn dies nicht schon genug Unglück war, wurde er noch an einer kurzen Kette festgebunden. Der Mann versorgte Toniwari gerade mal mit dem allernotwendigsten. Schließlich verkaufte er den Hof und mit ihm auch seinen Hund.
Die neuen Besitzer wollten sich auch nicht um Tonowari kümmern. Das Schicksal des jungen Hundes, sprach sich schnell in der Umgebung herum. Auch die Ehrenamtlichen der Protectora erfuhren von ihm. Sie zögerten nicht und boten dem neuen Besitzer an Tonowari in der Protectora aufzunehmen. Zum Glück stimmte der neue Besitzer direkt zu. Seit Dezember 2023 lebt in der Protectora. Seit sehr langer Zeit bekommt er hier nun wieder ausreichend Futter und frisches Wasser und wann immer die Ehrenamtlichen ein wenig Zeit übrig haben bekommt Tonowari ihre Zuneigung und ganz viele Streicheleinheiten. Besonders toll findet er die Ausflüge in die Umgebung der Protectora, laufen, schnüffeln und hie und da ein Spiel mit seinen Artgenossen machen ihm großen Spaß. Hier zeigt er auch, dass er bereits gut an der Leine laufen kann.
Tonowari macht seinem Namensgeber alle Ehre und wie dieser ist er für uns ein großer Held. Trotz der vielen schlechten Erfahrungen und dem Mangel, die er erleben musste zeigt er sich uns Menschen gegenüber als aufgeschlossen, lieb und sehr anhänglich. Von den Streicheleinheiten kann er meist gar nicht genug bekommen. Das Zusammenleben mit den Artgenossen in der Protectora funktioniert prima und gemeinsame Spaziergänge sind die Krönung des Tages. Nur dafür ist meist nicht ausreichend Zeit übrig. Er ist zwar kein Jungspund mehr, aber er läuft, rennt und spielt immer noch für sein Leben gerne. Tonowari hatte nie die Chance all die Dinge, die in der Menschenwelt wichtig sind zu lernen. Wir suchen für ihn ein Zuhause, in dem ihm mit viel Liebe, Zuneigung und Geduld alles Wichtige beigebracht wird. Gerne können in der Familie auch größere Kinder sein, Katzen kennt er noch nicht. Sie sind viel in der Natur unterwegs, lieben lange Spaziergänge genauso wie gemütliches Kuscheln zu Hause, Sie suchen einen treuen Wegbegleiter, dann könnte doch Tonowari Ihr Held werden.
Tonowari reist mit allen notwendigen Impfungen, Chip, EU- Heimtierausweis, mit dem Test auf Mittelmeerkrankheiten und kastriert.
Anschrift Tierschutzorganisation:
La Esperanza, Fellnasen im Glück e.V.
Hauptstraße 42
57629 Stein-Wingert
La Esperanza, Fellnasen im Glück e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
