Diese Bauten waren typisch für den Baustil des 19. Jahrhunderts in der Nähe des Marktes, bis hin zum Pfaffenteich. Sie sind somit Kernstück der Schweriner Schelfstadt und Altstadt.
Die angebotenen Immobilien gehören zu einer geschlossenen Häuserzeile und sind damit Teil des Gesamtensembles der Friedrichstraße, der Körnerstraße und der Apothekerstraße sowie August-Bebel-Straße. Die Lage ist somit sehr zentral und beliebt.
Die Schulstraße 2+4 wurden um 1900 erbaut. Bei der Friedrichstraße 22, Schwerin handelt es sich um eine ehemalige Bank und Einzeldenkmal aus dem Jahre 1884. Die Fassadengestaltung erhielt als Neorenaissancebau eine ansprechende Gestaltung, die erhalten worden ist. In den Jahren 1934-1990 wurden die Gebäude als Verwaltungsgebäude genutzt. Ab 2013 fand eine umfassende Modernisierung des Gebäudekomplexes statt. Der historische Charakter blieb dabei erhalten.
Das Haus erhielt neue Fenster und Türen. Eine Erneuerung der Stromleitungen, der Wasser- und Abwasserleitungen, der sanitären Einrichtungen und der Heizung inkl. Verrohrung erfolgte. Auch ein Fahrstuhl ist vorhanden. Aktuelle Ansprüche an eine Gewerbe- und Wohnnutzung werden so erfüllt. Die gesamte Straßenansicht wurde saniert und völlig wieder hergestellt. Es entstanden 2 Gewerbeeinheiten und 19 Wohneinheiten, die alle vermietet sind. Ein kleiner Garten im Innenhof wertet das Objekt auf.
Die Kaltmieten pro Jahr betragen aktuell 202.355,10 €.