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Trier-Quint wird zwar heute markiert von einem ruhigen Moselbogen in Richtung Schweich. Doch anno 1683 wurde genau hier zwischen heutigem Schloss und Mosel - entlang des Quintbaches - eine Eisenhütte gegründet. Etwa um 1750 entstand das Verwaltungsgebäude, welches dem heutigen Schloss entsprach. Und das Terrain vom Schloss zur Mosel nahm das Hüttenwerk ein. Anfang der 1980er Jahre wurde dies demontiert und brachte damit die Möglichkeit, das heute zum Verkauf stehende Haus in der Schlossstraße 22 zu bauen. In den Plänen steht "September 1985".
Einen Katzensprung zur Mosel - aber Hochwasser-sicher!
Wenn man vom zweiten Stock die Mosel in Ihrer fließenden Ruhe vor Augen haben kann. Wenn man über eine gemeinsame Passage der Häuser Nummer 18 bis 22 vom Garten aus in drei (es sind 15) Schritten an der Mosel stehen kann, dann muss diese Hochwasser-sicher-Frage als erstes beantwortet werden: das Haus ist Hochwasser-sicher!
Und dann, dann steht da ein super-gepflegtes, auf jeder Ebene begeisterndes Gebäude mit einer Gesamtfläche von etwa 190 Quadratmetern. Hinzu kommt ein praktischer Vorgarten, eine überdachte Terrasse, ein Gartenhäuschen mit befestigter Liegefläche und eine Garage.
In diesem Moment würde ich Ihnen gerne sagen: lassen Sie uns das "Schmuckstück" einfach anschauen.
Denn - und ich kann da nur von mir sprechen - jedes Stockwerk öffnet Ihnen die Augen in Sachen Sauberkeit, Offenheit, Einteilung, Nutzung, Perfektion und - ganz oben dann - Blick.
Keine Angst, hier ist nirgendwo der Wurm drin. Doch ändern sich mitunter die Lebensumstände einer auf Perfektion ausgerichteten Familie, so dass ein Ortswechsel notwendig ist.
Stichwort Perfektion - hier ist nirgendwo eine 5 gerade sein lassen
Nein, das würde dem Haus seinen einladenden Charme nehmen, würde das, was es auszeichnet, geradezu stören.
=> Teil 2_4
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