Momo's Blick ist voller Hoffnung
20.10.2025
81925 München
Bistrita, Rumänien.
Die wunderschöne Momo blickt voller Hoffnung in die Zukunft. Ihr Name kommt aus dem Japanischen und bedeutet Pfirsich. Er steht für Freude und Fröhlichkeit, und genau das wünscht sich unsere kleine Momo vom Leben: Freude und liebevolle Menschen, die sie an die Pfote nehmen und ihr zeigen, wie schön die Welt sein kann.
Momo und ihre Geschwister, Ezra und Pinsel, wurden von den Dogcatchern ins Shelter gebracht. Ein Ort, der zwar ein sicherer Platz ist, aber bei Weitem kein Platz, um dort groß zu werden. Es ist laut, es riecht nicht besonders toll und die Tierschützer:innen, die alles geben, haben einfach zu wenig Zeit, einem Welpen die Zuwendung zukommen zu lassen, die er dringend benötigt. Momo ist zwar anfangs etwas schüchtern, fasst aber deutlich schneller Vertrauen zu den Menschen in ihrer Nähe als ihr Bruder Ezra.
Momos Bruder Pinsel hatte bereits das Glück, dass er ausreisen durfte und es zeigt sich, dass ihm das Leben in seiner neuen Umgebung sehr gut bekommt.
Momo ist und vermutlich ein kluger Hütehund-Mix das ist eine ganz besondere Kombination, die in der Erziehung viel Feingefühl erfordert. Idealerweise sollten Momos Menschen bereits Hundeerfahrung haben.
Jetzt, in dieser frühen Phase, ist das Allerwichtigste, ihr ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen zu geben. Ein ängstlicher Welpe braucht keine harte Hand, sondern eine sanfte Führung. Es geht darum, ihr zu zeigen, dass die Welt ein guter und sicherer Ort ist und dass sie sich immer auf dich verlassen kann. Wichtig ist, sie in ihrem Tempo neue Dinge entdecken zu lassen. Momo braucht eine klare Tagesstruktur. Ja, auch Sozialisierung ist wichtig, aber für einen schüchternen Welpen muss sie besonders behutsam ablaufen.
Auch wenn Momo das Hunde-1×1 lernen muss, ist die oberste Priorität, Vertrauen zu den Menschen zu fassen. Dann ergibt sich vieles wie von selbst. Generell sollten Welpen im ersten Lebensjahr so wenig wie möglich alleine bleiben. Für einen Hund wie Momo wäre auch ein souveräner Ersthund an ihrer Seite in allen Belangen eine große Hilfe. Momo versteht sich gut mit anderen Hunden. Ob das auch für Katzen gilt, wissen wir nicht.
Wenn Momo in die Pubertät kommt (typischerweise zwischen 6 und 18 Monaten), kann es gut sein, dass die Dinge, die man so geduldig aufgebaut hat, scheinbar wieder auf den Kopf gestellt werden. Das ist völlig normal und kein Rückschritt! Viele Hunde, die als Welpen schüchtern waren, durchleben in der Pubertät einen zweiten Angstzeitraum. Plötzlich hat Momo vielleicht wieder Angst vor Dingen, die sie schon kannte, oder sie reagiert unsicher auf Alltagsgeräusche. Auch hier heißt es, ruhig und verständnisvoll zu bleiben, denn es ist nur eine Phase.
Da sie vermutlich ein kluger Hütehund-Mix ist, braucht sie ab der Pubertät nicht nur körperliche, sondern auch geistige Auslastung. Suchspiele, Nasenarbeit oder das Erlernen neuer, anspruchsvoller Kommandos sind perfekt, um ihren Kopf zu beschäftigen. Das kann helfen, Unsicherheiten in Selbstvertrauen umzuwandeln, weil sie merkt, wie gut sie Dinge meistern kann.
Momo reist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht, zusammen mit ihrem EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause. Nach positiver Vorkontrolle kann sie gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden. Aber auch eine Pflegestelle wäre für unsere tolle Momo eine sehr große Hilfe.
Wer verliebt sich in Momo und ihren Blick, der so viel Potenzial verspricht?
Weitere Infos über Momo und den direkten Link zur Selbstauskunft findest du auf unserer Homepage:
https://einherzfuerstreuner.de/project/momo-4/
Anschrift Tierschutzorganisation:
Ein Herz für Streuner e.V.
Flemingstr. 72
81925 München
Ein Herz für Streuner e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
Die wunderschöne Momo blickt voller Hoffnung in die Zukunft. Ihr Name kommt aus dem Japanischen und bedeutet Pfirsich. Er steht für Freude und Fröhlichkeit, und genau das wünscht sich unsere kleine Momo vom Leben: Freude und liebevolle Menschen, die sie an die Pfote nehmen und ihr zeigen, wie schön die Welt sein kann.
Momo und ihre Geschwister, Ezra und Pinsel, wurden von den Dogcatchern ins Shelter gebracht. Ein Ort, der zwar ein sicherer Platz ist, aber bei Weitem kein Platz, um dort groß zu werden. Es ist laut, es riecht nicht besonders toll und die Tierschützer:innen, die alles geben, haben einfach zu wenig Zeit, einem Welpen die Zuwendung zukommen zu lassen, die er dringend benötigt. Momo ist zwar anfangs etwas schüchtern, fasst aber deutlich schneller Vertrauen zu den Menschen in ihrer Nähe als ihr Bruder Ezra.
Momos Bruder Pinsel hatte bereits das Glück, dass er ausreisen durfte und es zeigt sich, dass ihm das Leben in seiner neuen Umgebung sehr gut bekommt.
Momo ist und vermutlich ein kluger Hütehund-Mix das ist eine ganz besondere Kombination, die in der Erziehung viel Feingefühl erfordert. Idealerweise sollten Momos Menschen bereits Hundeerfahrung haben.
Jetzt, in dieser frühen Phase, ist das Allerwichtigste, ihr ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen zu geben. Ein ängstlicher Welpe braucht keine harte Hand, sondern eine sanfte Führung. Es geht darum, ihr zu zeigen, dass die Welt ein guter und sicherer Ort ist und dass sie sich immer auf dich verlassen kann. Wichtig ist, sie in ihrem Tempo neue Dinge entdecken zu lassen. Momo braucht eine klare Tagesstruktur. Ja, auch Sozialisierung ist wichtig, aber für einen schüchternen Welpen muss sie besonders behutsam ablaufen.
Auch wenn Momo das Hunde-1×1 lernen muss, ist die oberste Priorität, Vertrauen zu den Menschen zu fassen. Dann ergibt sich vieles wie von selbst. Generell sollten Welpen im ersten Lebensjahr so wenig wie möglich alleine bleiben. Für einen Hund wie Momo wäre auch ein souveräner Ersthund an ihrer Seite in allen Belangen eine große Hilfe. Momo versteht sich gut mit anderen Hunden. Ob das auch für Katzen gilt, wissen wir nicht.
Wenn Momo in die Pubertät kommt (typischerweise zwischen 6 und 18 Monaten), kann es gut sein, dass die Dinge, die man so geduldig aufgebaut hat, scheinbar wieder auf den Kopf gestellt werden. Das ist völlig normal und kein Rückschritt! Viele Hunde, die als Welpen schüchtern waren, durchleben in der Pubertät einen zweiten Angstzeitraum. Plötzlich hat Momo vielleicht wieder Angst vor Dingen, die sie schon kannte, oder sie reagiert unsicher auf Alltagsgeräusche. Auch hier heißt es, ruhig und verständnisvoll zu bleiben, denn es ist nur eine Phase.
Da sie vermutlich ein kluger Hütehund-Mix ist, braucht sie ab der Pubertät nicht nur körperliche, sondern auch geistige Auslastung. Suchspiele, Nasenarbeit oder das Erlernen neuer, anspruchsvoller Kommandos sind perfekt, um ihren Kopf zu beschäftigen. Das kann helfen, Unsicherheiten in Selbstvertrauen umzuwandeln, weil sie merkt, wie gut sie Dinge meistern kann.
Momo reist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht, zusammen mit ihrem EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause. Nach positiver Vorkontrolle kann sie gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden. Aber auch eine Pflegestelle wäre für unsere tolle Momo eine sehr große Hilfe.
Wer verliebt sich in Momo und ihren Blick, der so viel Potenzial verspricht?
Weitere Infos über Momo und den direkten Link zur Selbstauskunft findest du auf unserer Homepage:
https://einherzfuerstreuner.de/project/momo-4/
Anschrift Tierschutzorganisation:
Ein Herz für Streuner e.V.
Flemingstr. 72
81925 München
Ein Herz für Streuner e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
