Bei dem Objekt handelt es sich um ein ca. 1910 erbautes Wohnhaus mit 21 Wohnungen, einer vermieteten Werkstatt und einem extra vermieteten Keller.
Das Areal wurde durch den Bauunternehmer Georg Behnke erbaut, der die ehemaligen Kiesgruben nutzen wollte um eine angesehene Wohnanlage zu errichten. Diese Wohnanlage mit Park sind unter dem Namen Löwenhäuser bekannt, da ein Löwe als Wahrzeichen der Anlage an der heutigen Ecke Hannemannstraße und Pintschallee auf dem Dach des Hauses stand. Aus diesen Umständen (einem der ersten großen Häuser in der Gegend, der Parkanlage im Hofbereich und dem Erbauer) resultiert auch der Denkmalschutz für die Gebäude und die Grünanlage
Die Einheiten erstrecken sich über 4 Vollgeschosse (HP, 1.-3.OG zzgl. Keller und nicht ausgebautes DG) Das Objekt verfügt über zwei Eingänge (Hausnummer 26 und 28) und zwei sehr gepflegte Treppenhäuser. Altbaudetails wie zum Beispiel die alten Holztüren, Mieterkästen aus Holz, Lampen und vor allem die Deckenhöhen verleihen dem Objekt seinen besonderen Charme und unterstreichen die Besonderheit dieses Objektes.
Eine Leerstandswohnung befindet sich im Hochparterre rechts, Haus Nr. 28.