Sissy ist eine ca. 3 jährige Owtscharka-Akbas-Mischlingshündin mit einer Schuterlhöhe von ca. 70 cm.
Sissy wurde im Welpenalter umherirrend in den Feldern bei Sofia/Bulgarien ohne Probleme gesichert. Sie freute sich überschwenglich über die rettenden Menschen, die ihr zu Fressen und zu saufen gaben. Die Tierschützer nahmen sie in ihre kleine Auffangstation mit. Sissy ist seit dem bei dem Retterpaar und hat sich toll entwickelt.
Aber große Hunde und dann noch aus der Rasse: Herdenschutzhund haben es in der Vermittlung sehr schwer. Daher helfen wir bei der Vermittlung.
Sissy ist eine ausgesprochen freundliche, sehr menschenbezogene Hündin, die auch mit Artgenossen gerne im Rudel zusammen lebt. Daher ist auch eine Mehrhundehaltung mit Sissy möglich
Sissy geht gut an der Leine, kennt Gassierunden, die gerne ausdauernd und spannend ausgelegt sein dürfen und ein Haus mit Garten sollte rassetypisch vorhanden sein, was Sissy auch gerne beschützen darf. Aber KEINESFALLS wird Sissy in Zwinger- und/oder Außenhaltung abgegeben!!! Nur mit ständigem Familienanschluß, den sie sehr liebt. Denn Kuscheln tut Sissy für ihr Leben gern.
Kinder im Alter von 10 und 12 Jahren kennt sie, Katzen laufen in der Auffangstation auch frei herum. Da kommt es auf die ruhige Zusammenführung an.
Auch müssen ihre zukünftigen Menschen mit der Eigenständikeit und ab zu mal Sturheit klar kommen, Herdie eben ;O) also ein bißchen Erfahrung mit dem Herdenschutzeigentschaften sollten vorhanden sein.
Wo darf die hübsche und treue Sissy ihre Zukunft verbringen? Wo sind die Herdenschutzhundefans?
Sissy wird geimpft, kastriert, gechipt und mit einem Snap-4-D-Test vermittelt. Sie befindet sich in der Nähe von Sofia/Bulgarien.
Die Schutzgebühr für Sissy beträgt 460 Euro
Anschrift Tierschutzorganisation:
Ein Freund fürs Leben e.V.
Nieritzweg 3 A
14165 Berlin
Ein Freund fürs Leben e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres.
Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.