Garfield was hast du ertragen müssen?
07.04.2024
30880 Laatzen
Verantwortungslos! Das würden wir dem ehemaligen Besitzer von Garfield sagen, wenn wir ihn vor uns hätten. Wieder eine so typische Geschichte in der die Menschen denken, dass ein Hund vergleichbar mit einem Möbelstück ist, das weder Pflege noch Zuneigung und Erziehung braucht. Und wenn er dann Probleme macht, was ja die Schuld seiner Menschen ist, dann entledigt man sich des Tieres und bringt ihn in die Perrera. Und weil nicht von klein auf mit ihm gearbeitet wurde, wird er als aggressiv eingestuft und mit ein wenig Glück natürlich für die Menschen wird der Hund geopfert.
Aber, dein Plan ging nicht auf und Garfield ist jetzt bei uns in Sicherheit und zu deiner Überraschung ist er gar nicht aggressiv wie du meintest, sondern er hat Angst und ziemlich sicher bist du schuld an seiner Ängstlichkeit, weil du deinen eigenen Hund nicht richtig kanntest und ihn nicht korrekt sozialisiert und dich auch nicht um ihn gekümmert hast. Du hättest einen Hundetrainer zuziehen können, der dir hätte sagen können, was mit Garfield los ist. Du hättest ihn erziehen sollen. Nun muss Garfield all das lernen, was du versäumt hast und was wir dir bereits gesagt haben und wir werden es schaffen.
Garfield ist ein bezaubernder, ultra zärtlicher Schäferhund-Mischling, der wie es scheint, nicht sehr gut behandelt wurde. Dennoch ist er ein Hund, der nichts lieber hat, als wenn er in deinen Armen sein darf und der gerne verwöhnt wird. Gleichzeitig ist er in gewissen Momenten und bei gewissen Personen ziemlich unsicher, vor allem wenn man ihn anfassen und manipulieren möchte. Wir klären das ab und arbeiten daran, damit er seine Unsicherheit nicht mehr auf defensive Art zeigt. Die Familie, die Garfield adoptiert, sollte nicht vergessen, dass es ratsam ist, ihn zu streicheln, wenn er das möchte, dass er aber nicht durch unerwartete, brüske Bewegungen erschreckt werden sollte, z.B. indem man ihn streichelt, wenn er schläft oder ihn berührt, ohne dass er dich kommen sieht. Sonst könnte er denken, man wolle ihm wehtun und Angst bekommen.
Wir wissen nicht, ob er geschlagen wurde. Es gibt Zonen an seinem Körper, bei denen er auf Berührung heftiger reagiert, z.B. seinen Schenkeln. Wir wissen nicht, ob er Schmerzen verspürt oder ob er dort geschlagen wurde, aber wir wissen, dass er Angst hat, wenn man ihn dort berührt. Das kommt jedoch auf die Person an, denn es gibt Momente, da lässt er problemlos alles mit sich machen und er zeigt keine Unsicherheit. Es hängt also von Garfields Vertrauen zu der ihn behandelnden Person ab. Das muss man unbedingt bei seiner Adoption berücksichtigen. Es wird die Eingewöhnung von Garfield erleichtern und er wird dir sein Herz sehr schnell öffnen und sein wahres ICH zeigen.
Wegen seiner Unsicherheit, die durch die Menschen in ihm hervorgerufen wird, vertraut er den Händen, die ihn füttern, nicht. Darum lehren wir ihn nun, dass ihm niemand das Futter wegnehmen will, im Gegenteil, wir wollen es ihm geben. Daran sollte seine zukünftige Familie ebenfalls arbeiten. Er macht bereits Fortschritte und lernt jetzt, sich hinzusetzen und zu warten, bis man ihm den Futternapf hinstellt und wieder wegnimmt.
Da Garfield eigentlich sehr gut mit anderen Hunden zurechtkommt, könnte ein souveräner Ersthund bei seiner Adoption von großer Hilfe sein. Wenn er sieht, wie andere Hunde sich in Gegenwart von Menschen wohl fühlen, wird er lernen, keine Angst vor ihnen zu haben. Er lernt so, dass es nicht nur böse Menschen gibt wie seine frühere Familie, sondern auch liebe Menschen, die ihm helfen wollen und einzig sein Wohlergehen im Sinn haben.
Für Garfield suchen wir eine Familie, die versteht, dass er obwohl er noch jung ist ein hartes Leben hatte und Geduld und Engagement braucht. Er ist ein Hund, der alle, die er kennt, begeistert. Wenn es nach ihm ginge, dann hätte er gerne immer Gesellschaft. Er sucht Zuneigung und Schutz bei den Menschen und er wäre gerne den ganzen Tag in deinen Armen. Aber gleichzeitig hat er Angst, und diese Angst wurde von den Menschen verursacht. Darum muss es auch der Mensch sein, der ihm dabei hilft, diese Angst abzulegen, hier bei uns im Refugio oder gemeinsam mit seiner neuen Familie. Wir sind überzeugt, dass wir es schaffen werden, aus ihm einen umgänglichen Hund zu machen.
Infos aus Spanien
Rasse: Schäferhund-Mischling
Geschlecht: männlich
Alter: geboren am 1.3.2020
Grösse: 62 cm Schulterhöhe
Länge: 71 cm
Gewicht: 26 kg
Kastriert:
( Refugio/Modulo B )
Möchten Sie Garfield bei sich aufnehmen und einen glücklichen Hund aus ihm machen?
Er könnte gechipt, geimpft, entwurmt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Pass so schnell wie möglich nach Deutschland reisen.
Bei Interesse füllen Sie bitte das Anfrageformular aus und vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer anzugeben, damit wir uns schnellstens bei Ihnen melden können.
Übernahmegebühr 430,00 inklusive Transportkosten
Anschrift Tierschutzorganisation:
Pfotenhilfe Andalusien
Allensteiner Str. 25
30880 Laatzen
Pfotenhilfe Andalusien besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
Aber, dein Plan ging nicht auf und Garfield ist jetzt bei uns in Sicherheit und zu deiner Überraschung ist er gar nicht aggressiv wie du meintest, sondern er hat Angst und ziemlich sicher bist du schuld an seiner Ängstlichkeit, weil du deinen eigenen Hund nicht richtig kanntest und ihn nicht korrekt sozialisiert und dich auch nicht um ihn gekümmert hast. Du hättest einen Hundetrainer zuziehen können, der dir hätte sagen können, was mit Garfield los ist. Du hättest ihn erziehen sollen. Nun muss Garfield all das lernen, was du versäumt hast und was wir dir bereits gesagt haben und wir werden es schaffen.
Garfield ist ein bezaubernder, ultra zärtlicher Schäferhund-Mischling, der wie es scheint, nicht sehr gut behandelt wurde. Dennoch ist er ein Hund, der nichts lieber hat, als wenn er in deinen Armen sein darf und der gerne verwöhnt wird. Gleichzeitig ist er in gewissen Momenten und bei gewissen Personen ziemlich unsicher, vor allem wenn man ihn anfassen und manipulieren möchte. Wir klären das ab und arbeiten daran, damit er seine Unsicherheit nicht mehr auf defensive Art zeigt. Die Familie, die Garfield adoptiert, sollte nicht vergessen, dass es ratsam ist, ihn zu streicheln, wenn er das möchte, dass er aber nicht durch unerwartete, brüske Bewegungen erschreckt werden sollte, z.B. indem man ihn streichelt, wenn er schläft oder ihn berührt, ohne dass er dich kommen sieht. Sonst könnte er denken, man wolle ihm wehtun und Angst bekommen.
Wir wissen nicht, ob er geschlagen wurde. Es gibt Zonen an seinem Körper, bei denen er auf Berührung heftiger reagiert, z.B. seinen Schenkeln. Wir wissen nicht, ob er Schmerzen verspürt oder ob er dort geschlagen wurde, aber wir wissen, dass er Angst hat, wenn man ihn dort berührt. Das kommt jedoch auf die Person an, denn es gibt Momente, da lässt er problemlos alles mit sich machen und er zeigt keine Unsicherheit. Es hängt also von Garfields Vertrauen zu der ihn behandelnden Person ab. Das muss man unbedingt bei seiner Adoption berücksichtigen. Es wird die Eingewöhnung von Garfield erleichtern und er wird dir sein Herz sehr schnell öffnen und sein wahres ICH zeigen.
Wegen seiner Unsicherheit, die durch die Menschen in ihm hervorgerufen wird, vertraut er den Händen, die ihn füttern, nicht. Darum lehren wir ihn nun, dass ihm niemand das Futter wegnehmen will, im Gegenteil, wir wollen es ihm geben. Daran sollte seine zukünftige Familie ebenfalls arbeiten. Er macht bereits Fortschritte und lernt jetzt, sich hinzusetzen und zu warten, bis man ihm den Futternapf hinstellt und wieder wegnimmt.
Da Garfield eigentlich sehr gut mit anderen Hunden zurechtkommt, könnte ein souveräner Ersthund bei seiner Adoption von großer Hilfe sein. Wenn er sieht, wie andere Hunde sich in Gegenwart von Menschen wohl fühlen, wird er lernen, keine Angst vor ihnen zu haben. Er lernt so, dass es nicht nur böse Menschen gibt wie seine frühere Familie, sondern auch liebe Menschen, die ihm helfen wollen und einzig sein Wohlergehen im Sinn haben.
Für Garfield suchen wir eine Familie, die versteht, dass er obwohl er noch jung ist ein hartes Leben hatte und Geduld und Engagement braucht. Er ist ein Hund, der alle, die er kennt, begeistert. Wenn es nach ihm ginge, dann hätte er gerne immer Gesellschaft. Er sucht Zuneigung und Schutz bei den Menschen und er wäre gerne den ganzen Tag in deinen Armen. Aber gleichzeitig hat er Angst, und diese Angst wurde von den Menschen verursacht. Darum muss es auch der Mensch sein, der ihm dabei hilft, diese Angst abzulegen, hier bei uns im Refugio oder gemeinsam mit seiner neuen Familie. Wir sind überzeugt, dass wir es schaffen werden, aus ihm einen umgänglichen Hund zu machen.
Infos aus Spanien
Rasse: Schäferhund-Mischling
Geschlecht: männlich
Alter: geboren am 1.3.2020
Grösse: 62 cm Schulterhöhe
Länge: 71 cm
Gewicht: 26 kg
Kastriert:
( Refugio/Modulo B )
Möchten Sie Garfield bei sich aufnehmen und einen glücklichen Hund aus ihm machen?
Er könnte gechipt, geimpft, entwurmt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Pass so schnell wie möglich nach Deutschland reisen.
Bei Interesse füllen Sie bitte das Anfrageformular aus und vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer anzugeben, damit wir uns schnellstens bei Ihnen melden können.
Übernahmegebühr 430,00 inklusive Transportkosten
Anschrift Tierschutzorganisation:
Pfotenhilfe Andalusien
Allensteiner Str. 25
30880 Laatzen
Pfotenhilfe Andalusien besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
