Kiani ist bereit für Abenteuer!
02.11.2025
81925 München
Baia Mare, Rumänien.
Kiani hatte keinen einfachen Start ins Leben. Sie wurde gemeinsam mit ihrer Mama und ihren sieben Geschwistern Audrey, Tabeta, Tagon, Tabert, Littlefoot, Talino und Alf von den Straßen Rumäniens gerettet. Acht kleine Seelen, die sich in einer Welt behaupten mussten, in der es für sie keinen sicheren Platz gab. Man weiß nicht, wo genau Kiani geboren wurde er kam aber auf der Straße zur Welt. Vielleicht hatte seine Mama einst ein Zuhause und wurde ausgesetzt. Was Kiani in seinen ersten Lebenswochen erlebt haben könnte? Hunger, Kälte, die Gefahr durch Autos, Gleichgültigkeit der Menschen. Vielleicht musste er sich schon früh verstecken, um zu überleben, oder bei seiner Mama Schutz suchen, wenn es wieder laut und bedrohlich wurde.
Zunächst wurde die kleine Familie in unser privates Shelter nach Zalau gebracht eine Notlösung, denn dort herrscht große Platznot. Schließlich wurden sie nach Baia Mare in Pauls Obhut gebracht, wo Kiani sich nun mit ihrer Mama und ihren Geschwistern von den Strapazen erholen kann. Auch wenn es dort verhältnismäßig schön ist, ist es kein Ort für ein so junges Wesen, das eigentlich spielen, lernen und unbeschwert aufwachsen sollte.
Kiani ist etwa zwei bis drei Monate jung und trägt schon jetzt so viel Sanftheit und Ausdruck in ihrem Blick. Mit ihrem dichten, flauschigen Fell, der weiß-schwarzen Schnauze und den süßen weißen Pfötchen stiehlt sie einem sofort das Herz. Ausgewachsen wird sie vermutlich mittelgroß bis groß der Körperbau lässt erahnen, dass sie vielleicht ein Herdenschutzhund-Mix sein könnte.
Das bedeutet: In ihr schlummert nicht nur eine treue Seele, sondern auch ein selbstständiger, wachsamer Geist. Herdenschutzhunde sind keine Hunde, die funktionieren. Sie sind Hunde, die denken. Die beschützen, was sie lieben und dafür brauchen sie Menschen, die bereit sind, eine echte Bindung einzugehen. Menschen, die ihre Besonderheit verstehen und schätzen.
Für Kiani wird bei Ankunft in ihrer Familie erstmal alles neu sein. Die Umgebung, die Geräusche, ihre Menschen. Seid geduldig mit ihr und unterstützt sie liebevoll beim Eingewöhnen. So kann sie Schritt für Schritt Vertrauen fassen und sich sicher fühlen.
Wie jeder Welpe braucht sie noch viel Unterstützung beim Großwerden: Kiani befindet sich in einer wichtigen Phase ihrer Entwicklung. Sie muss das Hunde-Einmaleins noch lernen, stubenrein werden, die Welt kennenlernen Schritt für Schritt, mit Geduld und liebevoller Konsequenz. Spielerische Beschäftigung, kleine Abenteuer im Alltag, positive Erlebnisse all das wird ihr helfen, sich zu einer sicheren, glücklichen Hündin zu entwickeln. Das junge Hundemädchen kommt auch bald in die Pubertät und die wird in ihrem Köpfchen einiges durcheinanderwirbeln und das ein oder andere Gelernte ab und zu vergessen. Eine weitere Phase, in der es besonders wichtig ist, liebevoll konsequent zu erziehen, aber auch das ein oder andere Missgeschick zu verzeihen. Dabei kann eine positiv arbeitende Hundeschule auf jeden Fall unterstützen.
Kiani wird nicht einfach ein Haustier sein sie wird ein Familienmitglied. Eine, die tief in deinem Herzen lebt, wenn du ihr die Chance gibst. Sie braucht Zeit, Sicherheit, Liebe und jemanden, der ihr die Welt zeigt mit Ruhe, Geduld und einem sicheren Gefühl von Zuhause.
Möchtest du Kiani zeigen, dass das Leben mehr ist als Gitterstäbe und Unsicherheit? Dann melde dich bei uns oder fülle am besten gleich die Selbstauskunft hier auf der Website aus. Wir laden auch herzlich alle, die eine Pflegestelle anbieten können, dazu ein, sich bei uns zu melden. Eure Unterstützung und Bereitschaft, einem Hund in Not vorübergehend ein liebevolles Zuhause zu geben, ist für uns und die Tiere eine große Hilfe.
Kiani reist geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht. Sie wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro und mit gültigem EU-Heimtierausweis vermittelt.
Weitere Infos über Kiani und den direkten Link zur Selbstauskunft findest du auf unserer Homepage:
https://einherzfuerstreuner.de/project/kiani/
Anschrift Tierschutzorganisation:
Ein Herz für Streuner e.V.
Flemingstr. 72
81925 München
Ein Herz für Streuner e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
Kiani hatte keinen einfachen Start ins Leben. Sie wurde gemeinsam mit ihrer Mama und ihren sieben Geschwistern Audrey, Tabeta, Tagon, Tabert, Littlefoot, Talino und Alf von den Straßen Rumäniens gerettet. Acht kleine Seelen, die sich in einer Welt behaupten mussten, in der es für sie keinen sicheren Platz gab. Man weiß nicht, wo genau Kiani geboren wurde er kam aber auf der Straße zur Welt. Vielleicht hatte seine Mama einst ein Zuhause und wurde ausgesetzt. Was Kiani in seinen ersten Lebenswochen erlebt haben könnte? Hunger, Kälte, die Gefahr durch Autos, Gleichgültigkeit der Menschen. Vielleicht musste er sich schon früh verstecken, um zu überleben, oder bei seiner Mama Schutz suchen, wenn es wieder laut und bedrohlich wurde.
Zunächst wurde die kleine Familie in unser privates Shelter nach Zalau gebracht eine Notlösung, denn dort herrscht große Platznot. Schließlich wurden sie nach Baia Mare in Pauls Obhut gebracht, wo Kiani sich nun mit ihrer Mama und ihren Geschwistern von den Strapazen erholen kann. Auch wenn es dort verhältnismäßig schön ist, ist es kein Ort für ein so junges Wesen, das eigentlich spielen, lernen und unbeschwert aufwachsen sollte.
Kiani ist etwa zwei bis drei Monate jung und trägt schon jetzt so viel Sanftheit und Ausdruck in ihrem Blick. Mit ihrem dichten, flauschigen Fell, der weiß-schwarzen Schnauze und den süßen weißen Pfötchen stiehlt sie einem sofort das Herz. Ausgewachsen wird sie vermutlich mittelgroß bis groß der Körperbau lässt erahnen, dass sie vielleicht ein Herdenschutzhund-Mix sein könnte.
Das bedeutet: In ihr schlummert nicht nur eine treue Seele, sondern auch ein selbstständiger, wachsamer Geist. Herdenschutzhunde sind keine Hunde, die funktionieren. Sie sind Hunde, die denken. Die beschützen, was sie lieben und dafür brauchen sie Menschen, die bereit sind, eine echte Bindung einzugehen. Menschen, die ihre Besonderheit verstehen und schätzen.
Für Kiani wird bei Ankunft in ihrer Familie erstmal alles neu sein. Die Umgebung, die Geräusche, ihre Menschen. Seid geduldig mit ihr und unterstützt sie liebevoll beim Eingewöhnen. So kann sie Schritt für Schritt Vertrauen fassen und sich sicher fühlen.
Wie jeder Welpe braucht sie noch viel Unterstützung beim Großwerden: Kiani befindet sich in einer wichtigen Phase ihrer Entwicklung. Sie muss das Hunde-Einmaleins noch lernen, stubenrein werden, die Welt kennenlernen Schritt für Schritt, mit Geduld und liebevoller Konsequenz. Spielerische Beschäftigung, kleine Abenteuer im Alltag, positive Erlebnisse all das wird ihr helfen, sich zu einer sicheren, glücklichen Hündin zu entwickeln. Das junge Hundemädchen kommt auch bald in die Pubertät und die wird in ihrem Köpfchen einiges durcheinanderwirbeln und das ein oder andere Gelernte ab und zu vergessen. Eine weitere Phase, in der es besonders wichtig ist, liebevoll konsequent zu erziehen, aber auch das ein oder andere Missgeschick zu verzeihen. Dabei kann eine positiv arbeitende Hundeschule auf jeden Fall unterstützen.
Kiani wird nicht einfach ein Haustier sein sie wird ein Familienmitglied. Eine, die tief in deinem Herzen lebt, wenn du ihr die Chance gibst. Sie braucht Zeit, Sicherheit, Liebe und jemanden, der ihr die Welt zeigt mit Ruhe, Geduld und einem sicheren Gefühl von Zuhause.
Möchtest du Kiani zeigen, dass das Leben mehr ist als Gitterstäbe und Unsicherheit? Dann melde dich bei uns oder fülle am besten gleich die Selbstauskunft hier auf der Website aus. Wir laden auch herzlich alle, die eine Pflegestelle anbieten können, dazu ein, sich bei uns zu melden. Eure Unterstützung und Bereitschaft, einem Hund in Not vorübergehend ein liebevolles Zuhause zu geben, ist für uns und die Tiere eine große Hilfe.
Kiani reist geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht. Sie wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro und mit gültigem EU-Heimtierausweis vermittelt.
Weitere Infos über Kiani und den direkten Link zur Selbstauskunft findest du auf unserer Homepage:
https://einherzfuerstreuner.de/project/kiani/
Anschrift Tierschutzorganisation:
Ein Herz für Streuner e.V.
Flemingstr. 72
81925 München
Ein Herz für Streuner e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
