Dieses ehemalige Bahnhofsanwesen war Teil von Deutschlands erster öffentlicher Schmalspurbahn und wurde ursprünglich um 1865 errichtet und zuletzt 1986 umfassend saniert und modernisiert, sowie um einen Anbau erweitert. Die Fenster, die Heizung sowie die Bäder und Elektroanlage stammen aus dem Jahr 1986. Die Räume sind hell und freundlich. Das Anwesen steht nicht unter Denkmalschutz. Das Grundstück ist relativ ideal nach Süden ausgerichtet. Der Blick in die Natur Richtung Garten (Süden) ist unverbaubar. Die Immobilie steht auf einem parkähnlichen Grundstück auf dem sich zwei echte Mamutbäume befinden.
Direkt auf der nördlichen Hoftseite befindet sich der Haupteingang zur Villa sowie zum Garagenanbau. Die Villa verfügt im Ergeschoss (ca. 105 qm) über ein Büro, ein Lesezimmer sowie das große Wohn- und Esszimmer mit Erker und Gartensicht. Im Obergesschoss (ca.80 m) sind drei Schlafräume, zwei Bäder und zwei Ankleidezimmer vorhanden. Das Dachstudio (ca. 7,34x3,39 m) bietet weitere Nutzfläche. Im Keller der Villa gibt es zwei Nutzräume. Dahinter liegt die Büroeinheit. Die Einheiten verfügen jeweils über Verbindungstüren.
In der westlichen Bürohälfte wurde aktuell eine 2-Zimmer Wohnung (ca.64 qm) eingerichtet und für 680 Euro warm vermietet, wird aber auf Wunsch frei. Die Büroeinheit besteht aus 9 Zimmern und ca. 236 qm Bürofläche und wurde zuletzt als Wohnung genutzt. Büroeinrichtungen wie Unterflursteckdosen sind noch vorhanden. Im Garagenanbau gib es ein ca. 52 qm großes Maisonette-Appartment im Rohbauzustand.
PKW Stellplätze gibt es ausreichend. Insgesamt 10 Stück, da die untere Einheit früher als Büro genutzt wurde. Beide Einheiten im Untergeschosses über eigene Auffahrten, am östl. Büroeingang befindet sich ein großer Carport mit Photovoltaikanlage. Im Garagenanbau befindet sich ein Stellplatz und auf dem Hof davor finden ebenfalls drei Fahrzeuge Platz.