Objektbeschreibung:
Die Bergschmiede Goslar
Angelehnt an das ehemalige KlausTor einem der 4 Haupttore der Befestigung Goslars, steht die alte
Bergschmiede.
Gegenüber der alten Schmiede liegt die romanische Klaus-Kapelle. Diese bildet mit der Schmiede eine städtebaulich wichtige Einheit inmitten der mittelalterlichen Umgebung
Die zweigeschossige Bergschmiede, die bis 1960 als Schmiede genutzt wurde ist 1634 erbaut worden, der hintere Gebäudeteil wurde 1746 fertig gestellt.
Der Anbau erst 1960 errichtet.
In der alten Schmiedeesse flackert wieder Feuer, da in die Esse ein Kamin eingebaut wurde In die Wände des Kamins, der Esse sind die Jahreszahlen 1746 und 1634 eingemeiselt..
Im Juni 1978 wurden die Bauherren und der Architekt von der Stadt Goslar in einem Wettbewerb für die Modernisierung baulicher Substanz innerhalb der Altstadt mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Neu eingerichtet wurde eine Buderusgasheizung und sämtliche Heizkörper sowie alle 3-adrigen
Stromleitungen und Wasserleitungen .
Die eigentliche Schmiede, die Däle wurde in eine Wohnhalle mit ca 80 qm umgewandelt, insges hat das Wohnhaus 320 qm.
Raumaufteilung:
Erdgeschoss: Dachgeschoss:
Flur/Vorraum Wohn-/Schlafzimmer
Wohn-/Esszimmer Empore
Kaminzimmer Wannenbad
Galerie Vorratsraum
Küche mit Einbauküche begehbarer Kleiderschrank
Bad mit Dusche
Heizungsraum
Hauswirtschaftraum
Obergeschoss: Einliegerwohnung :
Flur Bad mit Dusche
Schlafzimmer Küche
Gästezimmer Wohnzimmer
Kinderzimmer Schlafzimmer
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