Gestern, 14:48
15831 Blankenfelde-Mahlow
Einsamkeit, eine Geisel der Menschheit.
Einsamkeit ist eine sehr häufige Erscheinung heutzutage. Allerdings lässt sich dieses Erscheinungsbild nicht wirklich eindeutig erfassen. Ein Grund hierfür mag sein, dass sich viele der Betroffenen nicht wirklich dazu äußern oder äußern wollen. Das wiederum kann viele Gründe haben. Schlechte Erfahrungen in vergangenen Beziehungen, allgemeine Beziehungsängste und noch vieles mehr. Dies ist auch keine neue Erscheinung, sondern existiert bereits schon sehr lange.
Doch was bedeutet die Einsamkeit für die Betroffenen?
Einsamkeit hat viele Folgen. Sie führt langfristig betrachtet zu einer großen Unzufriedenheit, die nicht selten in anfangs leichte bis hin zu schwersten Depressionen führen kann. Auch eine gewisse Handlungsunfähigkeit ist im Laufe der Zeit zu beobachten. Ein zunehmender Rückzug aus dem sozialen Umfeld sind typische Erscheinungsbilder, ebenso wie eine vollkommende Isolation im Alltag und Freundeskreis sind zu beobachten.
Dabei spielt das Lebensalter keine Rolle. Junge wie auch ältere und alte Menschen leiden zunehmend unter Einsamkeit.
Einsamkeit steht somit an mit oberster Stelle der gefährlichen Leiden in unserer sogenannten modernen Welt. Es ist zudem eine Erscheinung der zivilisierten Welt und ihrer Gesellschaft.
Sicherlich gibt es hierfür viele Gründe, welche wir dafür in Betracht ziehen könnten, die wir aber jetzt und hier nicht erwähnen werden, da wir einzig nach Möglichkeiten zu einer Lösung für dieses Problem suchen wollen um es zu lösen.
Es gibt viele Formen der Einsamkeit. Ein Mensch kann sich innerhalb einer Partnerschaft, einer Familie oder einer ganzen Gesellschaft durchaus sehr einsam fühlen. Es ist somit keine Erscheinung, die ein alleiniges Dasein einer Person beschreibt.
Einsamkeit beginnt eigentlich bereits mit dem Gefühl des unverstanden seins eines Menschen. Wenn Unverständnis zur Belastung eines einzelnen Menschen führt, so wird sich dieser früher oder später auch einsam fühlen.
Es gibt aber auch eine Einsamkeit des Mangels und der unerfüllten Wünsche. Mag eine Partnerschaft oder eine Ehe auch vielleicht einige Sorgen und Probleme mit sich bringen, so nehmen die meisten Menschen diese „Kleinigkeiten“ sehr gerne auf sich, wenn sie im Gegenzug keine Einsamkeit erleben müssen. Der Mensch ist und bleibt nun einmal ein soziales Wesen, wenn man so will, ein sogenanntes „Herdentier“. Um ein erfülltes Leben führen zu können bedarf es der Gesellschaft. Eine Gesellschaft mit all ihren positiven und negativen Eigenschaften. Diese Lebensform Tauschen wir allzu gerne gegen das Monster Einsamkeit ein.
Es ist der uns angeborene Wunschnach Sicherheit und Geborgenheit, der die Einsamkeit für einen jeden unerträglich macht. Doch diese Einsamkeit, diese Isolation muss nicht wirklich sein.
Liegt es nicht an den unangenehmen Erfahrungen, den vielen Enttäuschungen und der Angst in uns, diese wieder machen zu müssen? Sind wir nicht in den meisten Fällen selbst dafür verantwortlich, für unsere Einsamkeit? Doch wie soll man diese Einbahnstraße durchbrechen?
Auch wenn es sich unglaublich anhören mag, es gibt einen Weg aus dieser Situation heraus.
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