Das ehemalige Forstdienstgebäude wurde um 1937 in Holzbauweise gebaut und wurde bis 1983 als Forstdienststelle von den Bayerischen Staatsforsten genutzt und anschließend bis 2002 vermietet.
2002 wurde das Haus dann vom jetzigen Eigentümer gekauft, saniert und bewohnt.
So wurden die Fenster erneuert, die Außenwände mit Glaswolle isoliert, 2006 die Kläranlage erneuert, die Quellwasserversorgung inkl. Entsäuerungsanlage erneuert, die Stückholzheizung (2011) und die Solaranlage (2009) erneuert, ein Schuppen gebaut und das Dachgeschoss des Stadels teilweise zu einer Ferienwohnung mit Außentreppe umgebaut. Für diesen Umbau liegen keine Pläne vor.
Im Keller des Hauses ist unter anderem der Heizraum und der Waschraum untergebracht. Im direkt angebauten, ehemaligen Stall, dem Stadel und der Garage befindet sich ausreichend Lagerfläche.
Als Maschinenunterstand steht ein großer Geräteschuppen zur Verfügung. Das weitläufige Grundstück mit leichtem Südhang im hinteren Bereich ist komplett eingezäunt und eignet sich hervorragend für Hunde- oder Kleintierhaltung. Verschiedene Hundezwinger mit Innenzugang zum ehemaligen Stall sind bereits vorhanden.
Im vorderen Bereich beim Haus befindet sich unter anderem ein kleiner Teich mit Quellwasserversorgung, verschiedene Pflanzen, Gemüsebeete und Sträucher.