Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror
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- Mit dem Kapitel "Die Aufarbeitung des Sozialismus in der DDR" von
Joachim Gauck und Ehrhardt Neubert.
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- Courtois, Stéphane; Werth, Nicolas; Panné, Jean L; Paczkowski, Andrzej;
Bartosek, Karel; Margolin, Jean L
- Übersetzer: Irmela Arnsperger, Bertold Galli, Enrico Heinemann,
Ursel Schäfer, Karin Schulte-Bersch, Thomas Wollermann
- 1008 Seiten, geb., m. OU
- Bertelsmann Buchgem. - Lizenz v. Piper Verlag, 1998
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Inhalt (Auswahl):
- EIN STAAT GEGEN SEIN VOLK - Gewalt, Unterdrückung und Terror in der
Sowjetunion (von Nicolas Werth)
- WELTREVOLUTION, BÜRGERKRIEG UND TERROR
- DAS ÜBRIGE EUROPA ALS OPFER DES KOMMUNISMUS
- KOMMUNISTISCHE REGIME IN ASIEN - Zwischen "Umerziehung" und Massenmord
- DIE DRITTE WELT
- WARUM? (von Stéphane Courtois)
- DIE AUFARBEITUNG DES SOZIALISMUS IN DER DDR
Politische Verbrechen in der DDR (von Ehrhart Neubert)
Vom schwierigen Umgang mit der Wahrnehmung (von Joachim Gauck)
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"Das Schwarzbuch des Kommunismus ist der Titel einer Aufsatzsammlung von 1997, in der elf (in der deutschsprachigen Ausgabe von 1998 weitere zwei) Autoren Verbrechen, Terror, Unterdrückung (Untertitel) von kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen darstellen (autoritäre/totalitäre Diktaturen). Der Herausgeber, der französische Historiker Stéphane Courtois, veröffentlichte das Buch am 6. November 1997, dem 80. Jahrestag der Oktoberrevolution 1917, als erste weltweite Gesamtbilanz von 80 Jahren Kommunismus (autoritäre/totalitäre Diktaturen). Er verglich im Vorwort die Ursachen und die von ihm recherchierte Gesamtopferzahl dieser Verbrechen von 100 Millionen Menschen mit denen des Nationalsozialismus und verlangte ihre angemessene historische und moralische Aufarbeitung." (Wikipedia)
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EUR 28,-
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(KEIN VERSAND)