Die im Jahr 1896 erbaute und bereits zu DDR-Zeiten aufwendig sanierte Zweifamilien-Villa wurde in den 1990er-Jahren zur Pension umgebaut und ab 2000 weiter modernisiert, sodass sie bis 2021 erfolgreich betrieben wurde - ein Anwesen mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, das sich dank zwei separater Eingänge, der direkten Bahnhofsnähe und mehrerer separater Räume im Nebengelass ideal für stilles Gewerbe, als Pension oder repräsentatives Wohnhaus eignet.
Das Haupthaus teilt sich in Erdgeschoss, Obergeschoss, Dachgeschoss und Teilkeller auf. Das Nebengebäude (Remise) ist eingeschossig.
Haupthaus: Das Erdgeschoss teilt sich in drei große Zimmer (eines mit angeschlossenem Duschbad), zwei Küchen, zwei weitere Bäder mit Dusche und WC, einen Hauswirtschaftsraum, drei Flure und ein Treppenhaus auf. Im Treppenhaus führt eine großzügige Treppe aus Holz in das Obergeschoss. Die Wohnfläche im Erdgeschoss beträgt ca. 115 m².
Das Obergeschoss teilt sich in fünf Zimmer, eine Küche mit Einbauküche, Ein großes Badezimmer mit Badewanne und Dusche sowie einen Flur auf. Im Flur führt eine Treppe in das Dachgeschoss. Die Wohnfläche im Obergeschoss beträgt ca. 118 m².
Das Dachgeschoss ist derzeit nicht ausgebaut, eignet sich jedoch zum Ausbau als Wohnraum. Die Nutzfläche im Dachgeschoss beträgt ca. 80 m².
Der Teilkeller des Hauses teilt sich in vier Räume sowie einen Flur auf. In einem der Räume befindet sich die Gasheizung für das Nebengebäude (Remise) sowie die Hausanschlusstechnik. Die Nutzfläche im Teilkeller beträgt ca. 64 m².
Das Nebengebäude (Remise) teilt sich in drei Gästezimmer, welche jeweils über ein Bad mit Dusche und WC verfügen (ein Zimmer mit zusätzlicher Pantryküche), drei Lagerräume sowie eine Werkstatt auf. Die Wohnfläche des Nebengebäudes beträgt ca. 58 m². Die Nutzfläche beträgt zusätzlich ca. 35 m².
Der sehr gepflegte und angelegte Garten bietet neben einem Doppelcarport und einer überdachten Grillecke auch eine überdachte Sitzecke im hinteren Teil des Gartens.