Kleiner gemobbter Plüschbub sucht Zuhaus

13.05.2024

86657 Bissingen

Sein Leben begann gar nicht gut. Erst in der Tötung in Bocsa abgegeben, saß er mit sechs Halbstarken in einem Kennel. Hier wurde er kräftig gemobbt. Als der Kleinste hatte er keine Chance, seitdem wurden alle in einen privaten Shelter in Sicherheit gebracht, aber unser kleiner Plüschi sitzt traurig und einsam alleine und sucht verzweifelt jede Aufmerksamkeit.

Und weil das nicht schon genug Probleme sind, hat er sich in Bocsa den Parvovirus geholt. Eine Halbstarke hat den Virus nicht überlebt, aber unser kleiner Plüschi hat es geschafft. Ihm geht es gesundheitlich wieder gut, aber er möchte so gerne nach draußen. Andere nette Hunde kennenlernen, einen eigenen Menschen haben, der mit ihm schmust und ihm die Welt zeigt.

Bei soviel Pech im Start ins Leben, muß es doch endlich Gerechtigkeit für diesen kleinen, liebevollen Kerl geben. Alle sagen, schwarze Hunde haben keine Chance, aber Plüschi ist so ein drolliger und hübscher kleiner Kerl, da muß sich doch ein Zuhause finden. Gerne auch mit Kindern zum rumtoben. Sie müssen aber wissen, das er ja noch nichts gelernt hat und ihm einiges am Anfang auch Angst macht. Er kennt ja noch nichts. Nach der Geburt ausgesetzt, dann gemobbt und nun ganz alleine, das muß erstmal verarbeitet werden.

Wer gibt unserem kleinen Sorgenkind endlich die verdiente Chance auf ein schönes Zuhause und zeigt ihm die Welt?

Sein Cherryeye werden wir noch operieren lassen und dann kann er direkt ins neue Zuhause reisen.

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich gerne an:

Rettung für Tötungstiere e.V. i.G.
Hochstein 47
86657 Bissingen

Melanie Stein unter 0176-40455300 gerne auch per Whatsapp

Anschrift Tierschutzorganisation:
Rettung für Tötungstiere e.V.
Hochstein 47
86657 Bissingen

Rettung für Tötungstiere e.V. besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.

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