Objektbeschreibung: Das 2-geschossige, freistehende Fachwerkhaus, Bj. ca. 1890, verfügt über ein ausgebautes DG und einen weitläufigen Blick über Altena.
Auf dem Grundstück befindet sich ebenfalls ein kleiner Schuppen.
Satteldach mit Dachziegeln, tlw. Wellblecheindeckung, Flachdach mit Bitumenschweißbahnen. Überwiegend Holzfenster mit Doppelverglasung, tlw. mit Vergitterung, Glasbausteine, vereinzelt Holzfenster mit Einfachverglasung, tlw. keine Verglasung vorhanden (DG). Nachtspeicheröfen, WW über Durchlauferhitzer. Ge- fliestes Wannenbad mit Tagesbelichtung. Das Objekt verfügt im EG über ein Wohn- und ein Schlafzimmer. Das OG besteht aus einem Schlaf-, einem Wohn-/Esszimmer, Küche und Wannenbad.
Im DG sind zwei zusätzliche Räume vorhanden. Die linke Seite des DG befindet sich in einem rohbauähnlichen Zustand. Aufgrund der Hanglage, ist der Keller ebenerdig. Hier befindet sich weiterhin ein kleiner Abstellraum. Die Deckenhöhe beträgt max. 2 m. Das Grundstück ist stark abfallend und nur fußläufig über eine schmale Gasse mit Treppen zu erreichen.
Das Objekt befindet sich in einem allumfassend sanierungsbedürftigen Zustand
Grundstücksgröße: ca. 392 m²
Wohnfläche: ca. 100 m² (Mangels Aufmaß grob geschätzt)
Lagebeschreibung: Nordrhein-Westfalen: Märkischer Kreis.
Altena mit ca. 16.400 Einwohnern liegt ca. 14 km südwestlich von Iserlohn und ca. 40 km südöstlich von Dortmund. Durch das Altenaer Stadtgebiet verläuft die B 236. Mit den Anschlussstellen Lüdenscheid und Lüdenscheid- Nord ist Altena an die A 45 angebunden, die A 46 ist ca. 16 km entfernt. Am Altenaer Bahnhof verkehrt stündlich der RE 16 (Essen Hbf – Siegen). Durch die vorhandenen Rohstoffvorkommen von Eisenerz, Wasser und Holz ist die Industrie schon immer der wichtigste Wirtschaftszweig neben der Draht- und Metallverarbeitung gewesen.
Das Objekt liegt südlich des Zentrums von Altena. Die Nachbarschaft besteht überwiegend aus Wohnhäusern in offener Bau - weise und Waldflächen. Die Burg Altena befindet sich in ca. 200 m Entfernung. Die Fußgängerzone ist fußläufig in 2 Minuten zu er- reichen. Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs sowie Ärzte, Apotheken, Banken, Restaurants, Kindergärten und Schulen befinden sich in ca. 1,5 km Entfernung.
Weitere Informationen: Das Objekt wird öffentlich und meistbietend am 14. Juni 2024 in Köln versteigert.
Mindestgebot: € 20.000, -- zzgl. Auktions-Aufgeld auf den Zuschlagspreis.
Das Auktions-Aufgeld beträgt bei Zuschlagspreisen ab 20.000,– bis € 49.999,– 11,90 %, von € 50.000,– bis € 99.999,– 9,52 % und ab € 100.000,– 7,14 %, jeweils inkl. gesetzlicher MwSt.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Zuschlagspreis über dem Mindestgebot liegen kann.
Bitte fordern Sie unseren kostenlosen Auktionskatalog, die Objektunterlagen sowie weitere Informationen zu unseren Auktionen und den Bietungsmöglichkeiten an.
Für den Zutritt zum Auktionssaal gelten keine besonderen Bedingungen. Das Bieten in der Auktion ist jedoch nur vorab registrierten Bietern (vorherige Gebotsabgabe) mit einer Bieternummer möglich.
Stand der Objektbeschreibung ist die Drucklegung des Kataloges. Änderungen vorbehalten. Maßgeblich ist der in der Auktion zu verlesende Auslobungstext.
Provision: Das Auktions-Aufgeld beträgt bei Zuschlagspreisen ab € 20.000,– bis € 49.999,– 11,90 %, von € 50.000,– bis € 99.999,– 9,52 % und ab € 100.000,– 7,14 %, jeweils inkl. gesetzlicher MwSt.