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Obstbäume pflanzen

Grafik Obstbaum pflanzen Wenn Du einen Obstbaum pflanzen möchtest, solltest Du Dir Gedanken über Sorte, Standort und Boden machen. (Einfach klicken zum Vergrößern)

Frisches Obst schmeckt einfach am besten und ist natürlich sehr gesund. Wenn Du einen Garten angelegt hast, kannst Du Obstbäume anpflanzen, um in den Genuss zu kommen. Von vielen Obstbäumen gibt es kleinwüchsige Formen, sodass diese auch in kleine Gärten passen. Nachfolgend erfährst Du, welche Obstbäume sich für den Garten eignen und viele Früchte tragen, was Du beim Pflanzen beachten musst, welchen Standort Obstbäume haben sollten und für welche Krankheiten sie besonders anfällig sind.

Inhaltsverzeichnis

  1. Obstbäume für den heimischen Garten
  2. Was beim Einpflanzen beachten?
  3. Pflanzempfehlungen für verschiedene Obstsorten
  4. Welche Sorten tragen viele Früchte?
  5. Häufige Krankheiten bei Obstbäumen
  6. Der richtige Standort

Welche Obstbäume eignen sich für den heimischen Garten?

Süß- und Sauerkirschen, Birnen, Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen und andere südländische Früchte benötigen ausreichend Wärme, um gut gedeihen zu können. Viel Sonne führt zu größeren und saftigeren Früchten und stärkt die Bäume zudem gegen Krankheiten. Ideal ist zum Beispiel ein Weinbauklima. Bei den Apfelbäumen gibt es inzwischen eine sehr große Auswahl. Diese Obstbäume kannst Du daher auch in raueren Lagen anpflanzen. Eine Ausnahme bilden die besonders empfindlichen Apfelsorten. Am gekauften Baum sollte sich ein Gesundheitspass befinden. Alle Baumschulen in Deutschland statten ihre Bäume mit dem Qualitätssiegel aus.

Was muss beim Pflanzen der Bäume beachtet werden?

Ansprüche des Baumes berücksichtigen

Wenn Du Obstbäume pflanzen möchtest, musst Du Dich zunächst einmal mit den Ansprüchen der unterschiedlichen Obstsorten auseinandersetzen, da sich nicht jeder Baum für jeden Standort eignet. Die Bodenansprüche der verschiedenen Obstarten unterscheiden sich. Bodenverdichtungen solltest Du vor dem Anpflanzen des Obstbaums beseitigen. Der Pflanzabstand der Obstbäume ist lieber großzügiger, denn nach einigen Jahren erweist er sich häufig als zu eng. Das Pflanzen der Obstbäume sollte zu zweit erfolgen: Einer hält den Baum und der andere füllt die Erde ein. Das Pflanzloch hat im besten Fall mindestens die doppelte Größe wie der Wurzelballen, damit die Wurzeln nicht eingeengt werden und sich optimal ausbreiten können.

Beste Voraussetzungen für gesunden Wuchs

Für eine ausreichende Stabilität und einen geraden Wuchs sorgt ein robuster Holz-Stützpfahl, der eingesetzt wird, wenn das Pflanzloch ausgehoben ist. Dadurch wird verhindert, dass die empfindlichen Wurzeln verletzt werden. Der Stamm und Pfahl dürfen sich nicht berühren. Wenn der Baum eingesetzt ist, wird der Aushub eingefüllt. Danach gießt Du alles kräftig an, sodass sich Hohlräume schließen. Der Boden kann nach der Pflanzung mit Rindenmulch oder Holzhäcksel abgedeckt werden. Dies fördert die Fruchtbarkeit, unterdrückt Unkraut und schützt ihn vor dem Austrocknen. Folgendes gilt es bei den verschiedenen Obstbäumen zu beachten:

Pflanzempfehlungen für verschiedene Obstsorten

Apfelbaum

Bild Apfelbaum Bei vielen Apfelbäumen ist eine Bestäuberpflanze nötig, damit der Baum später Früchte trägt.

Apfelbäume werden vorwiegend im Herbst gepflanzt. Geeignet sind etwa drei Jahre alte Pflanzen, aber auch bereits tragfähige Bäume. Beim Anbau muss beachtet werden, dass sich viele Sorten nicht selbst befruchten können, sodass eine Bestäuberpflanze benötigt wird. Der Abstand zwischen den Apfelbäumen muss drei bis vier Meter betragen. Unkraut sollte vom Boden entfernt werden und das Loch, das ausgehoben wird, größer als der Wurzelballen sein. Die Wurzeln werden ausgebreitet. Bei einem sauren Boden kannst Du in das Loch ein paar Kalksteine geben und dann mit Erde auffüllen.

Kirschbaum

Süßkirschbäume sind sehr beliebte Obstbäume. Sie werden im Herbst angelegt. Zur Bestäubung werden weitere Kirschbäume anderer Sorten benötigt. Bäume mit einjähriger Krone sind wunderbar geeignet. Der Abstand sollte mindestens sieben Meter betragen. In Böden, die zu einer Staunässe neigen, kannst Du eine Drainage einlegen.

Birnbaum

Bei Birnen, die bevorzugt im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden, ist eine Südausrichtung optimal. Auch nach Osten hin kannst du die Bäume anlegen. Birnen eignen sich für jeden Garten, denn über das Wurzelwerk wird die spätere Größe des Baums festgelegt. Viele Sorten können sich nicht selbst befruchten und benötigen somit mindestens einen weiteren Birnbaum als Bestäuberpflanze. Der Abstand zwischen den Birnbäumen sollte mindestens drei Meter betragen. Der optimale Boden ist nicht zu feucht und kalkarm.

Pflaumenbaum

Pflaumenbäume werden üblicherweise im Spätherbst angesetzt. Teilweise sind Befruchtersorten nötig, doch das ist von der Pflaumensorte abhängig. Der Mindestabstand zu anderen Bäumen sollte fünf Meter betragen. Bei einem Boden, der zu Staunässe neigt, kannst Du eine Drainage einlegen, um ihn zu verbessern.

Welche Sorten eignen sich bei den Obstbäumen besonders gut und tragen viele Früchte?

Frostempfindliche Bäume

Frostempfindliche Obstbäume sind beispielsweise Aprikosen-, Nektarinen- und Pfirsichbäume. Diese Arten stammen ursprünglich aus Gebieten, die eine wesentlich wärmere Jahresdurchschnittstemperatur haben als Deutschland. Sie wachsen in Deutschland vorwiegend in wärmeren Weinanbaugebieten, bedürfen im Winter aber auch dort besonderer Pflege.

Welche Sorten eignen sich beim Apfelbaum?

Bei den Apfelbäumen sind folgende Sorten aromatisch, schorfresistent und teilweise gegen die Erkrankungen Feuerbrand und den Echten Mehltau resistent: Die Sommersorten Gerlinde und Retina sowie die herbstragenden Sorten Rebella, Santana und Rubinola. Geschmacklich begeistern die Sorten Ariwa und der süße Florina.

Birnenbaum

Bild Birnenbaum Eine gute Birnensorte für einen warmen und sonnigen Standort im Garten ist beispielsweise Williams Christ.

Birnen benötigen mehr Wärme als Äpfel, sodass sie aufgrund der relativ frühen Blüte zu Frostschäden neigen. Keine Sorte ist gegen den Birnengitterrost, eine häufig auftretende Krankheit bei Birnenbäumen, resistent. Wenn Du an einem ziemlich warmen Standort Birnen pflanzen möchtest, bist Du mit folgenden Sorten gut beraten: Williams Christ, Harrow Sweet sowie die ertragreiche und weniger wärmebedürftige Condo.

Kirschbaum

Um die Früchte vor der Kirschfruchtfliege zu schützen, solltet Du auf frühe Sorten zurückgreifen, beispielsweise Burlat, Johanna sowie die selbstfruchtende Celeste, da sie selten unter einem Madenbefall leiden. Wunderbar schmecken die späteren Sorten Regina und Kordia. Diese sind weniger vor Maden gefeit, dafür aber relativ platzfest und somit für regenreiche Gebiete geeignet.

Zwetschgen

Auch bei Zwetschgen gibt es besonders schmackhafte Sorten. Hier sollte man die verschiedenen Reifezeiten beachten, je nachdem wann man die Ernte am liebsten haben möchte. Lecker sind die scharkatolerante Katinka, die bereits im Juli reift, die im August reifenden Hanita und Topfive sowie die Anfang September reifende Toptaste.

Für welche Krankheiten sind Obstbäume besonders anfällig?

Obstbäume können von verschiedenen Krankheiten befallen werden, beispielsweise Feuerbrand, Scharka und Obstbaumkrebs. Bereits beim Kauf sollte man die Pflanzen gut in Augenschein nehmen, um nicht einen bereits kranken Obstbaum zu kaufen. Hat man den Baum dann im Garten gepflanzt, sollte man ihn regelmäßig auf Krankheiten kontrollieren, um diese entweder frühzeitig abzuwenden, oder zumindest den Befall anderer Bäume im Garten vorzubeugen.

Scharka

Die Scharka-Krankheit, die durch einen Virus ausgelöst wird, befällt Steinobst wie Pflaumen, Pfirsiche, Nektarinen, Zwetschgen und Aprikosen. Diese Erkrankung ist meldepflichtig. Die Symptome können sich aufgrund der verschiedenen Virenstämme unterscheiden. Erkennbar sind hellolivgrüne Ringe und später schwarze Flecken auf den Blättern, die aus dem abgestorbenen Gewebe resultieren. Diese bilden sich vorwiegend im Frühjahr.

Die Früchte weisen pockenartige oder linienförmige Einsenkungen auf. Sie fallen häufig vorzeitig ab. Das Fruchtfleisch verfärbt sich rötlich und die Konsistenz wird gummiartig. Ein besonders intensives Auftreten zeigt sich während der Vegetationsperiode bei Wärme und Trockenheit. Der Virus kann nicht direkt bekämpft werden. Eine Ausbreitung sollte durch einige gezielte Maßnahmen vermieden oder reduziert werden, beispielsweise durch das Bekämpfen von Blattläusen, das Roden und Beseitigen von infizierten Pflanzen und die Verwendung von virusfreien Edelreisern und Unterlagen.

Feuerbrand

Bild Zugvögel Die Krankheit Feuerbrand kann durch Zugvögel, aber auch durch Menschen übertragen werden.

Viele Krankheiten werden durch Pilze hervorgerufen, während der Erreger des Feuerbrands das Bakterium Erwinia amylovora ist. Auch wenn es keine reine Blattkrankheit ist, ist sie an den Blättern am meisten zu erkennen. Die Blätter einiger Triebe sind schwarzbraun verfärbt und vertrocknet, da das Bakterium die Leitungsbahnen verstopft. Die betroffenen Baumteile sehen aus wie verbrannt, woraus der Name der Krankheit resultiert. Dadurch kann keine Versorgung mit Wasser mehr erfolgen, sodass sie absterben. Betroffen sind insbesondere Kernobstarten, das heißt beispielsweise Apfel, Birne und Quitte.

Die Ansteckung und Verbreitung können zum Beispiel durch Zugvögel, Insekten oder sonstige Tiere, kontaminiertes Pflanzenmaterial, die Wetterlage, beispielsweise eine Verbreitung durch Winde, aber auch durch den Menschen erfolgen. Beim Fortschreiten der Krankheit kann im Laufe der Zeit der gesamte Baum absterben. Der Feuerbrand ist meldepflichtig, da es eine Quarantänekrankheit ist. Feuerbrand wird nur bei älteren Bäumen bekämpft. Junge Obstbäume werden am besten gerodet. Das Gleiche gilt bei einem starken Befall. Angefallenes Holz solltest Du nicht kompostieren, sondern verbrennen und Schnittwerkzeuge desinfizieren. Feuerbrand kann großen Schaden anrichten. Bei entsprechenden Bedingungen verbreitet er sich sehr schnell.

Apfelschorf

Apfelschorf gehört zu den weltweit wichtigsten Apfelbaumkrankheiten, die durch den Pilz Venturia inaequalis verursacht wird. Typisch für die Erkrankung sind olivgrüne Flecken auf den Blättern. Später nehmen sie eine bräunliche oder schwärzliche Farbe an. Sie bilden Nekrosen, was zu einem vorzeitigen Abfall der Blätter führt.

Birnengitterrost

Beim Birnengitterost handelt es sich um eine Pilzerkrankung (Rostpilz). Die Sporen werden im Frühjahr vom Wind verteilt, sodass sie auf die Blätter gelangen. Anfangs zeigen sich orange-rote Flecken darauf, die sich kontinuierlich vergrößern. Der Pilz kann sich bei entsprechender Witterung und Insekten explosionsartig vermehren. Der Pilz wächst im Sommer durch das Blatt hindurch. Auf der Blattunterseite entstehen unregelmäßige, bräunliche Wucherungen. Wenn die Sporen reif sind, platzt die Oberfläche und die Wintersporen fliegen heraus, wodurch es zu neuen Infektionen kommen kann. Junge Bäume können dadurch ernsthaft geschädigt werden. Der Wuchs und die Ernte sind stark beeinträchtigt.

Obstbaumkrebs

Der Obstbaumkrebs wird durch Pilze ausgelöst. Der Name resultiert aus den Geschwülsten, die dabei entstehen. Die Erkrankung zeigt sich insbesondere auf Apfel- und Birnbäumen. Zunächst einmal entstehen kleine, braunrote Flecken. Die befallenen Äste sterben oft ab. Bei einem stark ausgeprägten Befall kann es der gesamte Baum sein und das Obst aufgrund einer Lagerfäule beeinträchtigt werden. Stark verbreitet ist der Obstbaumkrebs in feuchten Gebieten, sodass staunasse Standorte gemieden werden sollten. Befallene Stellen sollten großflächig ausgeschnitten werden. Mit einem Wundverschlussmittel werden sie sorgfältig verschlossen. Das Holz muss im Restmüll entsorgt oder verbrannt werden.

Welchen Standort sollte ein Obstbaum haben?

Äpfel

Bild Apfelbaum Sonne Apfelbäume sollten im besten Fall sonnig stehen, aber nicht der prallen Hitze ausgesetzt sein.

Apfelbäume lieben sonnige Plätze, jedoch keine pralle Hitze. Lege sie daher nicht nach Süden hin an. Empfehlenswert ist eine Südost- oder Südwestlage. In Gebieten mit einem späten Frost solltest Du eine spätblühende Apfelbaumsorte wählen und die Bäume vor einem starken Wind schützen. Alternativ eignet sich eine niedrig wachsende Sorte. Der Boden ist im Idealfall tiefgründig sowie weder zu feucht noch zu sauer.

Pflaume

Pflaumenbäume bevorzugen warme, sonnige und windgeschützte Plätze. Sie sollten nach Süden ausgerichtet werden. Der Boden ist im besten Fall humusreich, feucht und kalkhaltig. Dies sorgt für eine reiche Ernte. Zwetschgen sind meist robuster und können auch in höheren und windigeren Regionen angebaut werden. Spätfrostgefährdete Lagen sollten gemieden werden, da die früh blühenden Pflaumenbäume sehr frostempfindliche Blüten haben.

Süßkirschen

Süßkirschen sind ziemlich anspruchslos und anpassungsfähig. Sie benötigen keine überdurchschnittliche Wärme und eignen sich somit ebenso für höhere Lagen. Kirschbäume mögen dennoch warme und sonnige Plätze, also Südlagen, da die Blüten frostempfindlich sind. Spätfrostgefährdete Lagen solltest Du daher meiden. Der Kirschbaum gedeiht gut auf einem tiefgründigen, humosen und nährstoffreichen Boden. Er mag mittlere Niederschläge. Kirschen sollten nicht an Stellen gepflanzt werden, wo bereits ein Kirschbaum stand.

Fazit

Dies war alles Wissenswerte rund um die verschiedenen Obstbäume und was es beim Pflanzen und der Pflege zu beachten gibt. Zugegeben: Das Obstsortiment ist im Supermarkt groß, doch die Frische aus dem eigenen Obstgarten ist unschlagbar. Sie schmecken einfach am besten. Zudem enthalten sie die meisten Vitamine.


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