Meetup für Betroffene von Cyberstalking/Cybertorture/TI´s
Das Forschungsprojekt Hass in der Stadt hat Betroffene angeschrieben, mit der Bitte einen ausführlichen Fragebogen auszufüllen.
Es haben allein in Hannover über 3.000 Betroffene geantwortet.
Es wird ermutigt häufiger Anzeige zu erstatten für die vorurteilsmotivierte Kriminalität , auch Hassverbrechen genannt.
Leider sind Betroffene weitgehend total isoliert.Es gibt KEINE Anlaufstelle vor Ort für Betroffene.
Daher ist dies ein Versuch dies zu ändern.
Trifft das auf Dich zu und möchtest daran etwas ändern, melde dich und wir verbringen den Alltag mit Mitbetroffenen, um uns zu bestärken, gegenseitig zu unterstützen, vielleicht gemeinsam Alltagsdinge erledigen, einkaufen, treffen, austauschen.
Die wirklich betroffen sind, wissen, dass alle soziale Kontakte, oft durch Rufmord , Mobbing auch Arbeitsstellen und irgendwann daraus resultierenden gesundheitlichen Probleme entstehen und alles wegbricht.
Die Kriminellen kontrollieren das Umfeld mit sämtlichen Mitteln.
Wichtig ist, dass wir nicht in die Falle tappen und untereinander von Anfang an misstrauisch sind, zumindest telefonieren( dauerhafter E-Mail Kontakt ist augeschlossen), oder uns von irgendwem einschüchtern lassen, gleich wieder Kontakt abzubrechen-
Denn entweder melden sich Mittäter/Fakes) nur 1-2 x und tauchen unter oder eben total verängstigte Betroffene.
Also fass deinen Mut zusammen und lass uns bald nach paar Mal hin-und herschreiben ,telefonieren, was die Voraussetzung für eine Enstehung einer vertrauenswürdigen Gruppe ist.
Ich stelle mir so vor, dass wir uns alle dann regelmäß9g treffen in einem geschützen Raum unter Ausschluss der Öffetnlichkeit(ähnlich wie bei Selbsthilfegruppentreffen), wo auch die eine Chance bekommen sollen,
die sonst kaum sich mehr vor die Tür trauen. Auch gemeinsam etwas essen und trinken ist möglich,z.B.dass jeder etwas mitbringt,kauft etc.
Wer möchte mit mir so etwas hier vor Ort, für die Betroffenen VOR Ort gemeinsam gründen.
Vielleicht würde es im besten Fall sogar daraus eine tägliche Anlaufstelle werden oder zumindest 1-4x im Monat.
Ich hoffe diese Plattform gibt uns eine Chance zumsammenzufinden und veröffentlicht diese Anzeige.
Wer betroffen ist, weiß , dass herkömmliche Anlaufstellen es leider nicht gibt .
Sogar über die ansässigen Selbsthilfegruppen oder Zeitung ist es nicht so leicht.
Es gibt bisher keine Anlaufstelle für obengaenanntes Thema vor Ort in Hannover- So hoffe ich,dass uns so eine Chance ermöglicht wird,
uns zu finden.
Bitte NUR verbindliche Mitbetroffene, die gewissenhaft sind und sich an herkömmliche Umgangsformen , gegenseitigen Respekt halten und nicht ohne ein Wort wieder untertauchen.
Fakes oder gar Drohungen,,die das Leid von Betroffenen missbrauchen, werden gemeldet.