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Teambuilding Übungen: Wie werden mein Hund und ich ein eingespieltes Team?

Bild Acer Logo Mit Übung und einer sanften Hand wird aus Mensch und Hund ein eingespieltes Team.

Im erfolgreichen Arbeiten mit Vierbeinern ist eine gute Mensch-Hund-Beziehung eine wesentliche Voraussetzung. Ein durch Vertrauen geprägtes Zusammenspiel ist der Schlüssel zum Erfolg! Halter müssen im Training viel Geduld mitbringen. Wir verraten Ihnen, wie Sie und Ihr Hund an einem harmonischen Miteinander arbeiten können.

Lebenslanges Arbeiten am Vertrauens- verhältnis

Das Trainieren der Konzentration eines Hundes bringt viele Halter ans Ende der Verzweiflung: Der Hund schaut weg, widmet sich anderen Dingen und ignoriert sein Herrchen. Die Reaktionen der Halter gehen auseinander, der eine präsentiert ein deliziöses Leckerli, der andere wirft mit wüsten Beschimpfungen um sich. Ihr Hund schaltet auf Durchzug und lässt sich nicht beeindrucken? Jeder Hund hat das Potenzial zu lernen, aufmerksam zu sein und mit seinem Menschen zusammenzuarbeiten. Benötigte Zutaten sind Vertrauen, Konsequenz und Geduld.

Ursachenforschung: Probleme in der Mensch-Hund-Beziehung

Häufig existieren ursächliche Probleme, die die Zusammenarbeit mit dem Hund erschweren. Diese gilt es im Vorfeld zu ergründen. Ein häufiger Knackpunkt ist, dass der Hund nicht versteht, was Sie von ihm wollen. Er ist motiviert und bemüht es Ihnen recht zu machen, kann aber die Erwartungen nicht nachvollziehen. Folglich resignieren diese Hunde irgendwann. Gegensätzlich verhält es sich bei Hunden, die die Situation verstehen, denen aber wiederum egal ist, was Sie von ihnen erwarten. Der Hund nimmt Sie nicht ernst, evtl. haben Sie es in der Vergangenheit versäumt, Respekt einzufordern. Ergebnis: Der Hund folgt mit kaltschnäuziger Konsequenz seinen eigenen Interessen.

Mit 7 Trainingseinheiten zum unschlagbaren Team!

Die folgenden sieben Trainingseinheiten sollen Ihnen langfristig das Zusammenleben mit dem Hund erleichtern, sodass Sie und Ihr Vierbeiner nach wenigen Wochen ein unschlagbares Team sind!

1. Woche: Grenzen setzen

Die erste Trainingswoche zielt darauf ab, dass Sie Ihrem Hund eine Grenze setzen. Der Hund muss lernen, diese zu akzeptieren. Nutzen Sie die Übung als Art Vorübung zur Leinenführung (wie Sie Ihren Hund dazu bringen, problemlos an der Leine zu gehen, erfahren Sie hier). Die an den Hund gerichteten Ansprüche sind nicht schwer, er soll nichts anderes machen, als ruhig zu stehen und zu atmen. Durch die Trainingseinheit wird der Mensch dazu aufgefordert, sich intensiver auf den Hund einzulassen und dessen Verhalten zu verstehen sowie darauf zu reagieren.

Ablauf:

  • Sie beginnen die Übungseinheit mit einer einfachen Halteübung. Sie benötigen hierfür einen stabilen Tisch, eine Mauer oder (sollten Sie das Training in den Wald verlagern) einen Baumstamm etc.
  • Der Hund muss sich in einem ersten Schritt an die neue Situation gewöhnen. Der Vierbeiner muss verstehen, was Sie von ihm erwarten: Er soll ruhig auf der Fläche stehen bleiben. Wenn das klappt, ist der erste Schritt geschafft.
  • Probieren Sie nun, den Hund mit einer Hand vor der Brust und mit der anderen Hand unter dem Bauch zu halten.
  • Wiederholen Sie den Vorgang ein paar Mal und lösen Sie zwischen den Wiederholungen für etwa fünf Sekunden den körperlichen Kontakt.  
  • Die Übung endet, sobald Sie den Hund von der Erhöhung herunterheben bzw. ihn herunterspringen lassen. Je öfter Sie die Übung wiederholen, desto entspannter wird der Hund, irgendwann wird er gar eine ganze Minute ruhig stehen bleiben und auf eine Handlung Ihrerseits warten.
  • Die Übung kann beliebig gesteigert werden, beispielsweise können Sie die Ausübung in den Alltag unter Ablenkung wiederholen.

Probleme:

Der Hund sträubt sich und beginnt zu strampeln oder möchte gar weglaufen? Ist dies der Fall, bringen Sie ihn aus der Balance, d. h. Sie heben ihn kurz hoch und stellen ihn wieder auf die ursprüngliche Position. Dieser Vorgang sollte sanft aber bestimmt ablaufen. Auf diese Weise lernt der Hund, welches Verhalten Sie von ihm wünschen: Tut er das Richtige, lassen Sie ihn in Ruhe; tut er das Falsche, bringen Sie ihn aus der Balance.
 

Der Hund begreift dank dieser Übung eine äußerliche Bewegungseinschränkung zu akzeptieren. Er versteht, dass Strategien wie Fliehen, Ignorieren oder Drohen nicht funktionieren. Der Mensch wiederum schult seine Ruhe und Geduld sowie insbesondere seine Wahrnehmungsfähigkeit, indem er lernt, zu beobachten und zu interpretieren (wann lasse ich den Hund in Ruhe, wann bringe ich ihn aus der Balance usw.).

2. Woche: Arbeiten an der Konzentration
TeambuildingEine harmonische Beziehung zum Hund können Sie durch regelmäßigeTrainingseinheiten erreichen.

Ziel der Übung ist es, dass der Hund sich am Ende voll und ganz auf seinen Teampartner konzentriert. Sie empfiehlt sich als Vorübung für Nasenarbeit, Apportiertraining oder Übungen zu Gehorsam.

Ablauf:

  • Richten Sie das Kommando „Sitz“ an Ihren Hund. Sitzt der Hund, treten Sie einen Schritt zurück.
  • Halten Sie den Blickkontakt zum Hund und loben Sie ihn.
  • Bewegen Sie sich nun langsam im Halbkreis um den Hund. Loben Sie leise und halten Sie den Augenkontakt.
  • Vergrößern Sie die Distanz. Bauen Sie die Übung aus, indem Sie in die Hocke gehen, sich längs auf den Boden legen, eine Treppe hinaufsteigen usw. Grundlegend ist ein permanenter Blickkontakt. Die Übung kann mittels Einbauen von Ablenkungen (Futter, Personen, Hunde etc.) gesteigert werden.


Probleme:

Der Hund schaut weg? Warten Sie ab, ob er den Blickkontakt wieder aufnimmt. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie sich den Standort wechseln. Verlässt der Hund die sitzende Haltung? Bringen Sie ihn mit ruhiger Hand bzw. Stimme wieder zum Sitzen. Ist der Hund zu aufgekratzt, sollten Sie die Übung abbrechen und am nächsten Tag einen neuen Versuch wagen.

 

Verzichten Sie auf das Reichen von Futter als Motivationsanreiz – die Aufmerksamkeit des Hundes soll ausschließlich über Ihre Bewegung gewonnen werden. Der Hund lernt das Akzeptieren der Bewegungseinschränkung, während sein Mensch sich bewegt. Der Mensch lernt angepasstes Loben, sodass der Hund final nicht aufsteht bzw. die Übung beendet.

3. Woche: Vertrauen aufbauen

In der dritten Woche lernen Halter, die Ruhe zu bewahren und das Vertrauen des Hundes zu erlangen.

Ablauf:

  • Arbeiten Sie wie in der Übung der ersten Woche mit einer Erhöhung (Tisch, Mauer, Baumstamm etc.). Stellen Sie neben jedes Bein des Hundes jeweils einen leeren Joghurtbecher.
  • Wählen Sie ein Bein aus, das beginnen soll. Sie übernehmen die Führung, d. h. dass Sie bestimmen, welches Bein der Hund heben soll. Greifen Sie das Bein oberhalb des Ellenbogengelenkes, vermeiden Sie das Ziehen am Fuß des Hundes! Schieben Sie das Bein sanft nach vorn.
  • Stellen Sie zunächst nur ein Bein in den Becher. Nach einem kurzen Moment nehmen Sie den Fuß wieder heraus.
  • Wiederholen Sie die Übung mit zwei und drei Beinen, final mit allen Vieren.
  • Vermeiden Sie übermäßiges Reden; Ihr Mund sollte sich ausschließlich zum Loben öffnen.
  • Sie bestimmen, wann die Übung beginnt, Sie bestimmen, wann Sie endet: Der Hund soll nicht selbst aus den Bechern steigen, Ihnen obliegt das Heben der Füße aus den Bechern und Abstellen auf dem Tisch.
  • Wer die Übung steigern möchte, probiert sie auf dem Boden aus. Sie können die Becher auch umdrehen, sodass der Hund auf ihnen balancieren muss (hier darf er mit den Vorderseiten selbst drauf steigen, bei den Hinterläufen benötigt er Ihre Hilfe).


Probleme:
Der Hund möchte sich während der Übung setzen? Hindern Sie ihn daran, indem Sie sanft mit einer Hand unter seinen Bauch greifen.

 

Als Mensch benötigen Sie viel Geduld, diese Übung Schritt für Schritt zu beenden. Der Hund lernt die Situation auszuhalten und baut Vertrauen zu seinem Herrchen auf.

4. Woche: Den Hund verstehen lernen

Die Übung zielt darauf ab, dass der Hund sich auf beengtem Raum um die eigene Achse dreht. Alltäglich begegnen Hund und Halter Situationen, in denen sich das Tier auf engem Raum drehen muss (Fahrt in der U-Bahn, in einem Boot oder einer Gondel usw.). Indem Sie diese Situation oft üben, sollen potenzielle Stresssituationen vermieden werden.

Ablauf:

  • Nutzen Sie beispielsweise eine Kiste als Erhöhung, auf die der Hund steigen soll.
  • Fordern Sie ihn auf, sich einmal um die eigene Achse zu drehen. Hier ist es von Vorteil, wenn Sie im Vorfeld bereits mit dem Hund Drehungen geübt haben, sodass er der Bewegung Ihrer Hand ohne Schwierigkeiten folgt.
  • Zur Steigerung können Sie die Höhe der Kisten erhöhen (z. B. unter Verwendung einer zweiten Kiste). Auch bei dieser Übung sollte auf Futterzugabe verzichtet werden – kommunikative Signale (Körpersprache, Loben) stehen im Fokus.

 

Der Mensch lernt durch diese Trainingseinheit zu entscheiden, ob der Hund nicht kann oder nicht will. Sie lernen, wie viel Fläche und Sicherheit er benötigt. Der Hund lernt, der führenden Hand zu folgen, indem er Vertrauen aufbaut und tritt alltäglichen Stresssituationen entspannter entgegen.

5. Woche: Positive Signale aussenden
TeambuildingSeien Sie konsequent und trainieren Sie kontinuierlich mit Ihrem Vierbeiner Gehorsam und Co.

Die Übung der fünften Woche zielt auf die Stärkung von Körperbewusstsein, Geschicklichkeit und Selbstvertrauen des Hundes ab. Sie entstammt der Ausbildung von Trümmersuchhunden.

Ablauf:

  • Damit der Hund lernt, beharrlich auch in stressigen, beengten Situationen auf sein Herrchen zu hören, benötigen Sie Reifen. Der Hund soll in diesen abtauchen, um einen Futterball oder ein Spielzeug herauszuholen.
  • Für das Gelingen der Übung ist es wichtig, dass der Hund sieht, wie Sie das Spielzeug in die Reifenmitte werfen bzw. legen.
  • Anschließend fordern Sie ihn auf, den Gegenstand zu holen. Verwenden Sie irgendetwas, zu dem der Hund eine hohe Affinität hat. Die Verwendung von Futter ist hier erlaubt.
  • Steigern Sie die Übung, indem Sie mit einem Reifen beginnen und nach und nach mittels weiterer Reifen einen Turm bauen.


Problem: Der Hund schafft es nicht, den Gegenstand zu holen? Vereinfach Sie die Übung, indem Sie z. B. den obersten Reifen beiseiteschieben.

 

Dank der Übung lernt der Hund, Ängste zu überwinden. Der Mensch lernt wiederum, dass er nicht unmittelbar eingreifen muss, wenn der Hund mit einem Konflikt konfrontiert wird. Auf diese Weise wird zudem die Kreativität des Hundes gefördert.

6. Woche: Führungsqualitäten entwickeln

Die Trainingseinheit zielt auf die Schulung der Führungsqualitäten des Menschen ab. In Anlehnung an die Joghurtbecherübung der dritten Woche steht nicht die Aufgabe per se im Fokus, sondern die Art und Weise, wie sie gelöst wird.

Ablauf:

  • Das Ziel der Übung ist das Wenden einer Decke, auf der der Hund währenddessen steht. Der Vierbeiner sollte die Decke bis zum erfolgreichen Wenden nicht verlassen.
  • Voraussetzung ist, dass der Hund gelernt hat, ruhig stehen zu bleiben (siehe hierzu Übungen eins bis drei).
  • Um die Übung zu steigern, können Sie sich kleinerer Decken bedienen: Je kleiner die Decke, desto schwerer wird die Übung.

 

Der Hund lernt, die Bleib-Übung unter Begleitung passiver Bewegungen durch den Menschen auszuhalten. Bestenfalls begreift er Ihre Absichten und arbeitet aktiv mit. Der Mensch lernt, wie er Teilschritte sinnvoll plant und darüber hinaus eine zügige als auch präzise Vorgehensweise. Im Alltag auf engem Raum kann sich die Übung als überaus nützlich erweisen, insbesondere in solchen Momenten, in denen der Hund seine Position minimal verändern soll (in der U-Bahn, in einem Geschäft etc.).

7. Woche: Respekt einfordern

Mittels der abschließenden Übung der siebten Woche lernt der Hund durch Zurückweichen Respekt: Der Mensch fordert Respekt ein, indem er den Raum, den der Hund einnimmt, für sich beansprucht.

Ablauf:

  • Die Übung findet in einer schmalen Gasse bzw. in einem schmalen Raum (Flur etc.) statt. Die enge Gasse wird benötigt, um die Möglichkeit des seitlichen Ausweichens zu unterbinden.
  • Der Schwanz des Hundes zeigt zur Gasse.
  • Bewegen Sie sich selbstsicher frontal auf den Vierbeiner zu. Ihr Oberkörper ist leicht vorgebeugt.
  • Der Hund ist gezwungen, zurückzuweichen.
  • Die Übung zielt darauf ab, dass der Hund final auf kleinste Signale Ihrerseits zurückweicht.


Problem:

Der Hund weicht seitlich aus – schaffen Sie eine erhöhte Begrenzung oder arbeiten Sie mit einer einseitigen Begrenzung (Zaun, Mauer usw.).

 

Der Mensch lernt, aktiv Respekt einzufordern. Der Hund lernt: Kommt der Ranghöhere auf mich fordernd zu, weiche ich zurück. Im täglichen respektvollen Umgang miteinander kann diese Übung überaus fruchtbare Erfolge erzielen.

Fazit
TeambuildingEin Herz und eine Seele dank Konsequenz und Geduld!

Wer sich mit seinem Vierbeiner durch die sieben Trainingswochen kämpft, kann als gestärktes Team hervorgehen. Konsequenz und Durchhaltevermögen sind gefragt – sowohl vonseiten des Halters, als auch des Hundes. Wenn Sie trotz der präsentierten Trainingseinheiten nicht zum Hund durchdringen bzw. ihre Kommunikation die eine oder andere Tücke aufweist, sollten Sie den Besuch einer Hundeschule erwägen. Ein professioneller Trainer ist in der Lage, die ursächlichen Probleme zu ergründen, sodass Ihnen bestenfalls auf langfristige Sicht geholfen wird. Wie Sie die richtige Hundeschule finden, erfahren Sie im Ratgeber Hundeschule: Wie Hund und Hundehalter den richtigen Umgang miteinander lernen.

 

 

 

Bild 1: ©  foerstemann / pixabay.com

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