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Hecke richtig schneiden: Anleitung und Tipps

Hecke schneiden Eine Hecke sollte regelmäßig beschnitten werden, damit sie in Form und dicht bleibt. (Einfach klicken zum Vergrößern)

Die meisten deutschen Gärten werden von Hecken umgeben. Diese werden im Garten vorwiegend als Sicht-, Wind- und Lärmschutz verwendet. Sie sind obendreinein wichtiger Lebensraum für verschiedene Tierarten. Doch damit eine Hecke schön aussieht musst Du genau wissen, zu welchen Jahreszeiten und mit welchen Heckenscheren und Geräten Du Ligusterhecke und Co. zu Leibe rücken solltest. Deshalb klären wir Dich in diesem Ratgeber zum Thema Heckenpflege und Zuschnitt auf, was Du besser beachten und nicht vergessen solltest.

Warum ist der Heckenschnitt notwendig?

Die Hecke sieht besonders schön aus, wenn sie dicht, aber auch verzweigt gewachsen ist. Dies erreichst Du lediglich mit einem regelmäßigen Heckenschnitt, bei dem Du die Haupttriebe schneidest. Auch die Höhe kannst Du durch einen Schnitt begrenzen. Bei vergreisten Teilen der Hecke ist ein Schnitt empfehlenswert, um die kahlen Stellen der Hecke durch neue Triebe auszufüllen. Zudem ist es wichtig, dass die Basis der Hecke ausreichend Licht erhält. Wenn dem nicht so ist, sorgt ein Schnitt der Hecke wiederum für eine bessere Lichtversorgung.

Wann ist der perfekte Zeitpunkt für einen Heckenschnitt?

Ein regelmäßiger Schnitt der Hecke gehört zu den erforderlichen Pflegemaßnahmen einer jeden Hecke. Je nach Heckenart muss dieser zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt erfolgen. Es wird grundsätzlich zwischen den sommergrünen und immergrünen Hecken und Nadelgehölzen unterschieden:

Sommergrüne Hecken

Haus mit Garten und Hecke Hecken sehen nicht nur gut aus, sondern geben Dir auch einen Sichtschutz für den Garten.

Sommergrüne Hecken solltest Du im Spätherbst zurückschneiden, bevor die Vegetationsruhe einkehrt. Ein zweiter Schnitt folgt am Ende des Sommers. Empfehlenswert sind die letzten Augustwochen, denn Ende September besteht bereits die Gefahr, dass die neu entstehenden Triebe der Hecke Frostschäden erleiden und dadurch absterben. Zu beachten ist, dass laut Bundesnaturschutzgesetz von März bis September weder ein radikaler Rückschnitt noch eine Rodung der Hecke erfolgen darf. Dieses Verbot dient dem Brutschutz für die Vögel. Die Brutzeit ist von März bis September. Erlaubt sind lediglich schonende Form- und Pflegeschnitte, bei welchen nur der frische Zuwachs entfernt wird. Wenn Du Dich daran nicht hältst, drohen Bußgelder. Dennoch sollte die Hecke vor dem Schneiden auf möglicherweise noch besetzte Vogelnester hin überprüft werden.

Immergrüne Hecken

Der Rückschnitt der immergrünen Hecken und Nadelgehölze erfolgt am besten im Frühjahr vor dem Austrieb (Ende März) oder im Herbst, bevor der erste Frost kommt. Bei diesen Hecken ist in der Regel kein weiterer Schnitt erforderlich, denn sie wachsen vergleichsweise langsam.

Wann und wie oft sollte eine Hecke geschnitten werden?

Der erste Schnitt

Eine Hecke sollte in der Regel zweimal im Jahr geschnitten werden. Der erste Schnitt ist zu Beginn des Frühjahres anzusetzen, wenn Vogelarten die Hecke noch nicht bebrüten. Dann kann es auch schon losgehen. Am besten wählst Du dazu einen sonnigen Tag, bei dem die Temperaturen nicht unter den Gefrierpunkt fallen. Der Vorteil eines frühen Rückschnittes ist, dass Deine Hecke nur zu Beginn des Jahres unnatürlich zurückgeschnitten aussieht. Eine Ausnahme beim Rückschnitt zum Ende des Winters und Beginn des Frühjahres bilden die frühblühenden Hecken. Hierzu zählen unter anderem Azaleen, Sanddorn, Zierquitte und Zierapfel, sowie schwarzer Holunder und Eibe. Ein Rückschnitt sollte hier nach der ersten Blüte erfolgen. Achte bereits ab Ende Februar auf nistende Vögel in Deiner Hecke. Allgemein reicht bei Rotbuche, Scheinzypresse, Berberitze, Hainbuche oder Lebensbaum ein einmaliger Schnitt jedes Jahr.

Der zweite Schnitt

Eine Hecke mit Vogelnestern

Die meisten Vögel brüten bis Ende Juli, der Gimpel benötigt jedoch meist bis Ende August. Nach der Brutzeit kannst Du den zweiten großen Schnitt des Jahres ansetzen: Dieser erfolgt je nach Brutsituation also Ende Juli bzw. Ende August. Zu spät solltest Du die Heckenschere aber nicht mehr an Deine Hecke lassen. Die Pflanzen brauchen etwas Zeit, um sich von dem Zuschnitt zu erholen. Ist der Winter zu nah und die Pflanzen noch zu schwach, können sie im schlimmsten Fall sogar erfrieren. Ein Buchsbaum sollte (genauso wie Liguster oder Zypressen) am besten ab August nicht mehr beschnitten werden, um gelbe Buchsbaumspitzen im Winter zu vermeiden. Ansonsten kannst Du ihn mehrmals im Jahr zuschneiden, damit er seine Form behält.

Eine Hecke ohne Vogelnester

Sollten sich in Deiner Hecke keine Nester befinden, ist der ideale Zeitpunkt für eine erneute Beschneidung der meisten Hecke der sogenannte Johannistag (24. Juni), da dort die meisten Heckenpflanzen das Ende Ihrer Wachstumsphase erreichen. Natürlich gibt dieser Tag nur einen groben Richtwert an, achte also darauf, dass alle Heckentriebe voll ausgebildet sind. Der Vorteil des Schnitts um diese Jahreszeit ist, dass die Hecke lange ihre Form behält, ohne neu auszuwuchern. Nehme von der Idee Abstand, eine Hecke, in der sich Vögel befinden, mit einer manuellen Schere zu stutzen - Du kannst die Vögel verschrecken.

Wetterbedingungen beim Heckenschnitt beachten

Bank vor Hecke Du solltest die Hecke niemals bei Minusgraden oder starkem Regen schneiden.

Ein Schnitt der Hecke im Frühling empfiehlt sich niemals bei Minusgraden, denn die entstandenen Schnittwunden verheilen nur sehr schlecht und außerdem brechen die Äste bei Frosttemperaturen leicht ab. Bei einem Heckenschnitt im Sommer solltest Du darauf achten, dass die Hitze und Sonneneinstrahlung nicht zu stark sind, denn die frisch geschnittenen Triebe trocknen sonst aus und sterben ab. Im Sommer solltest Du die Hecke am besten früh, am späten Nachmittag oder am bedeckten Tag schneiden. Bei starkem Regen empfiehlt sich der Heckenschnitt ebenfalls nicht, denn aufgrund der Feuchtigkeit besteht das Risiko, dass die Hecke von Pilzen und Schädlingen befallen wird.

Was gibt es bei der Wahl der Heckenschere zu beachten?

Ein natürlicher Sichtschutz für den Garten soll gut aussehen und möglichst grün und dicht erscheinen. Mit welchem Gerät Du Deine Hecke schneidest, liegt ganz bei Dir. Für ein ordentliches Schneiden der Hecke oder das Trimmen in eine bestimmte Form benötigst Du ein hochwertiges Werkzeug, denn günstige Geräte erschweren oftmals die Arbeit.

Die mechanische Heckenschere

Wenn Du körperlich fit bist, entsprechend Zeit hast und auf ein Abonnement im Fitnessstudio verzichten willst, greife zur klassischen Handheckenschere. Bei einer mechanischen Heckenschere solltest Du darauf achten, dass die Klingen gut geschliffen und scharf sind, damit Du einen glatten und sauberen Schnitt erzielst. Zudem vermeidest Du damit, dass die Äste oder Zweige abgequetscht werden.

Die elektrische Heckenschere

Für höhere und längere Hecken empfiehlt sich eine elektrische Heckenschere, denn diese erleichtert den Heckenschnitt ganz erheblich. Die Leistung des Geräts sollte der Größe der Hecke und der Stärke der Äste entsprechen. Einige Modelle können mittels Stiel verlängert werden, sodass Du eine sehr hohe Hecke auch vom Boden aus schneiden kannst und Du keine Leiter verwenden musst. Eine Heckenschere mit Motorantrieb ist in weitläufigen Landschaftsgärten gut geeignet, allerdings sind diese Modelle im Vergleich zu den elektrischen Heckenscheren wesentlich lauter, so dass beim Schneiden ein Gehörschutz getragen werden sollte. Wenn Du eine Heckenschere mit Akku benutzt, solltest Du unbedingt darauf achten, dass das Gerät vollständig geladen ist - zur Not kann auch ein Ersatz-Akku eine große Hilfe sein. Schließlich willst Du nicht plötzlich mit einer zu schwachen Schere kämpfen. Bei einer Heckenschere mit Netzkabel kann eine Kabeltrommel oder ein langes Verlängerungskabel gute Dienste leisten.

Die Hecke richtig schneiden

Schneide immer von unten nach oben, vor allem wenn Du mit der elektrischen Heckenschere arbeitest. Mache hierbei langsame, kreisförmige Bewegungen um für einen gleichmäßigen Schnitt zu sorgen. Von dem, was in diesem Jahr neu bei der Hecke hinzugewachsen ist, kannst Du problemlos Dreiviertel abschneiden. Das klingt vielleicht nach zu viel, sorgt aber dafür, dass Deine Hecke besonders dicht zuwächst. Bei einer Laubhecke aus Berberitzen, Liguster oder Kirschlorbeer kannst Du sogar noch großzügiger abschneiden, wenn sie langsam kahl wird. Vermeide beim Sommerschnitt eine zu starke Sonneneinstrahlung, da diese junge Triebe verbrennen kann. Wenn Du den ersten Schnitt des Jahres im Frühjahr vornimmst, solltest Du Deine Hecke konisch, also rundlich bzw. kegelförmig schneiden, da diese so maximales Sonnenlicht aufnimmt, wodurch sie vorzüglich gedeiht und sehr dicht wird. Außerdem sehen die nach oben spitzer zulaufenden Hecken auch optisch im Garten schöner aus.

Weitere Tipps

Mann schneidet Hecke Dreiviertel des jährlichen Zuwuchses kann von Hecken abgeschnitten werden.

Besonders ärgerlich ist es, wenn man nach getaner Arbeit bemerkt, dass die Hecke schief geworden ist. Um das zu vermeiden, kannst Du entlang der Hecke eine Schnur spannen, damit Du immer gleich viel von der Hecke abschneidest. Um sich mühsames Aufsammeln des Abschnittes zu ersparen, kannst Du alte Laken oder Planen neben der Hecke auslegen, damit Äste und Blätter darauf fallen. Hast Du aus Versehen zu viel abgeschnitten oder ist ein hässliches Loch entstanden? Sorge in diesem Fall dafür, dass die betroffene Stelle viel Licht bekommt um schnell wieder zuwächst. Bei größeren Lücken kannst Du einige Zweige auch in die Lücken binden - Holzstäbe können hier behilflich sein. Schneide diese Äste noch etwas zu, damit sie schnell die Lücken zuwachsen.

Die Hecke und die Nachbarn - Rechte und Pflichten

Gerade im Umgang mit Deinen Mitmenschen kann eine Hecke oft für Streit sorgen. Dabei geht es oft um die Frage, wie hoch darf eine Hecke sein? Wer ist für das Schneiden und die Pflege verantwortlich?

Gibt es eine Höhenbegrenzung?

Eine direkte Höhenbegrenzung für Hecken ist in den Bauordnungen der Länder nicht verankert. Als Faustregel gilt jedoch: Bei einem Mindestabstand von 50 Zentimetern zur nächstgelegenen Grundstücksgrenze, darf die Hecke bis zu 2 Meter hochwachsen. Allerdings solltest Du aus Rücksicht auf Deinen Nachbarn immer bedenken, dass Du möglicherweise dem Nachbargrundstück Teile der Sonneneinstrahlung wegnimmst und einen langen Schatten auf das Nachbargrundstück wirfst. Vor dem Pflanzen einer Hecke solltest Du grundsätzlich mit Deinem Nachbarn sprechen. Einerseits wird die Pflege der Hecke erleichtert, andererseits kannst Du Platz sparen.

Wir die Hecke gemeinsam oder alleine gepflanzt?

Wenn Du Dich mit Deinem Nachbarn auf eine gemeinsame Hecke als Grundstücksgrenze einigst, wird die Arbeit, die durch die Pflege der Hecke entsteht, meistens durch Zwei geteilt oder Ihr engagiert eine günstige Gartenhilfe, wobei die Kosten auch wieder durch zwei Parteien geteilt werden. Wenn Du eine Hecke alleine pflanzt, solltest Du einen 1 Meter-Abstand zum nächsten Grundstück wählen, da Du auch für die Rückseite der Hecke verantwortlich bist. Ein Schneiden der Rückseite ist aber nur möglich, wenn Du  auch Zugang zum anderen Grundstück hast. Alle Verträge, die Du mit Deinem Nachbarn abschließt, werden in der Regel mündlich festgehalten. Je nach Vertrauen oder Misstrauen empfiehlt sich die Anwesenheit eines Zeugen, der die mündliche Abmachung bestätigt. Bei Problemen mit der Hecke und Deinem Nachbarn liegt Dir eine fünfjährige Klagefrist vor. Wenn Du nach dieser Frist klagst, ist Dein Anliegen bereits verjährt und die Hecke kann im Wucherzustand bleiben.

Welche Besonderheiten gibt es bei den verschiedenen Hecken?

Laubhecken

Bei diesen Hecken gestaltet sich der Rückschnitt generell unproblematisch, denn auch die alten Triebe sind blättertragend und bilden neue Blätter aus. Heckenhölzer, die von Bäumen abstammen wie die Rotbuche werden bereits im Pflanzjahr beschnitten, damit sich die Äste gut verzweigen. Dadurch bildet sich eine schöne Hecke mit einem starken Wachstum aus. Laubhecken können in den ersten zwei Jahren bis zu drei Mal jährlich geschnitten werden. Hier gehst Du dabei von oben nach unten vor.

Immergrüne Hecken

Immergrüne Hecken aus Buchsbaum oder Lorbeerkirsche tragen ganzjährig Blätter. Beim Schnitt solltest Du darauf achten, dass die Blätter nicht verletzt werden, denn dadurch werden Krankheitserreger begünstigt. Daher empfiehlt es sich, immergrüne Hecken mit keiner elektrischen Heckenschere zu schneiden. Die Triebe schneidest Du bis in die Blattachse zurück. Ein Neuaustrieb, der sich sehr schnell entwickelt, überdeckt die Schnittstelle.

Nadelhecken

Eine Hecke aus Nadelhölzern, zum Beispiel die Koniferen oder Eibe, gestaltet sich in der Pflege etwas schwierig, denn diese Hölzer sind einem Heckenschnitt gegenüber nicht so robust. Daher solltest Du sehr vorsichtig schneiden, um Löcher zu vermeiden. Im Gegensatz zur Laubhecke sind diese nicht so leicht auszugleichen. Nach dem Pflanzen einer Nadelhecke solltest Du ein Jahr Schnittruhe einhalten, damit die Pflanzen gut anwachsen können. Diese Hecken schießen oftmals schnell in die Höhe, sodass ab dem zweiten Jahr ein regelmäßiger Heckenschnitt erforderlich ist.

Lohnt sich eine Hecke?

Heckenschere Hecke schneiden Bei der Heckenpflege sollte entsprechendes Werkzeug genutzt werden.

Eine Hecke im Garten oder Vorgarten ist eine lohnenswerte Anschaffung. Einerseits strahlt eine Hecke Natürlichkeit aus und wirkt farbenfroher als ein Zaun. Andererseits sind Hecken (je nach Gehölzart) pflegeleichter als man denkt. Die Fauna des Gartens wird es Dir durch liebliches Vogelgezwitscher danken. Denn Vögel und andere Kleintiere finden in einer Hecke ein tolles Versteck, einen Lebensraum, eine Nahrungsquelle und sogar ein schützendes Winterquartier. Wenn Du über das Anpflanzen einer Hecke nachdenkst, gilt es, möglichen Konflikten vorzubeugen. Kläre alles mit Vermieter und Nachbarn ab und recherchiere, ob es Regelungen zur maximalen Höhe einer Hecke in Deinem Bundesland gibt. Wenn Du offen mit Deinem Nachbarn sprichst, sollte dies auch jegliche Nachbarschaftsprobleme vermeiden. Außerdem sind sie dann vor neugierigen Blicken immer gut geschützt.

Fazit

Dies waren die besten Tipps für einen perfekten Heckenschnitt. Mit unseren Tipps bringst Du Deine Hecke schnell in die gewünschte Form und bereicherst so Deinen Garten. Die Hecke dankt es Dir mit einem gesunden und kräftigen Wachstum und ist eine Bereicherung des Gartens oder Grundstücks. Wichtig ist es in erster Linie, sich an die empfehlenswerten Termine zum Schneiden der Hecke zu halten, ein qualitatives Werkzeug zu verwenden und auf ein korrektes Schneiden zu achten. Dann ist der Heckenschnitt einfach zu bewerkstelligen. Wenn Du Dich dann noch mit Deinen Nachbarn kurzschließt, wird Deine Hecke auch nicht für Ärger sorgen. Falls eine Hecke für Dich doch nach zu viel Arbeit klingt, gibt es noch andere Möglichkeiten für einen Sichtschutz. Oder Du suchst Du Dir einfach eine Heckenpflanze aus, die Du nur einmal jährlich schneiden musst.

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