Gräser - Tiervermittlung in Hessen Gräser

So richtig laufen wollte sie nicht, da war Hania schon ein wenig mutiger, aber panisch war sie auch nicht. Sie hat sich ruhig in das Gras gelegt und Hania hat versucht ihr Mut zu machen. Anfangs braucht es keine langen Wanderungen, denn damit wäre Hermi noch überfordert. Ihr in kleinen Schritten das Leben im Haus und drumherum zu zeigen ist für sie schon ein ordentliches Pensum.

Noch ist sie nicht lange dort, doch die Zeit arbeitet gegen sie. Und mit jedem Tag schwindet sicher ein Stück ihrer Lebensfreude. Das Gras sieht sie momentan nicht oft und dabei liebt sie es so mit Artgenossen zu toben und spielen. Eine sehr freundliche Hündin, evtl. ein Border Collie Mix aber das können wir nicht sicher sagen. Wir schätzen, dass sie ausgewachsen etwa 20kg wiegen wird ein mittelgroßes bis großes Hundekind mit einem riesengroßen Herzen.

Dass man mit ihm vor die Türe geht, daran ist noch nicht zu denken. Wir haben ihn nach draußen in den Garten getragen und im Gras abgesetzt. Aus Angst legt er sich ganz flach auf den Boden und bewegt sich keinen Meter. Auch mit dem Lösen klappt es noch nicht so gut, wird aber langsam besser. Allerdings schafft er es draußen noch nicht, da ist er noch viel zu angespannt.

weg war der ganze Hund. Das hat Eleonora aber nicht geschockt. Pitsche patsche nass hat sie sich anschließend im Gras etwas trocken gewälzt, Krönchen gerichtet und weiter ging`s im Programm. Wer sich für diesen ungeschliffenen Rohdiamanten interessiert, sollte wissen, was auf ihn zukommt. Eleonora bringt viele gute Anlagen mit, die man sich zunutze machen kann, aber sie braucht natürlich noch eine gute Grunderziehung und zeitgleich viel Action.

Er ist verspielt und tobt sehr gerne mit seinen vierbeinigen Freunden durch den Auslauf. Noch schöner wäre es natürlich, er könnte regelmäßig auf einer Wiese toben. Gras gibt es leider in unserer Anlage kaum, umso spannender war die Dreckwiese vor dem Tierheim. Die finden alle Hunde toll und spannend, denn die Gerüche dort sind atemberaubend. Wir Zweibeiner würden den Unrat am liebsten beseitigen, aber dafür fehlt die Zeit.

Wir hatten den Eindruck, sie fand es recht spannend. Es war zwar alles noch ein wenig viel, denn es gab so viele neue Gerüche, weiches Gras, ein größerer Radius als die Enge des Auslaufs. Clementine ist ein liebes Hundemädchen, das nach einer Zeit gern auf uns zukommt, spielt und sich streicheln lässt. Sie mag Menschen und bringt viel Potenzial mit.

FEDELA bräuchte dringend ein Zuhause oder eine Pflegestelle, die mit ihr das Fitnessprogramm startet und ihr ein bisschen beim Abspecken hilft. sie hat Freude am Rennen im Auslauf und flitzt dann mit ihrem Pummelpo durch die Gräser. ein Traum wäre ein Haus mit einem großer Garten, in dem sie, neben den Spaziergängen, viel erkunden und rennen kann. FEDELA ist so eine liebe und verspielte Hündin, wir hoffen so sehr, dass wir ein passendes Zuhause für sie finden!

Aby stammt aus einer Vermehrerhaltung und beginnt jetzt zum allerersten Mal die Welt zu entdecken. Für sie ist alles neu: Gras unter den Pfoten, der Duft von Blumen, Sonnenstrahlen im Fell. All das kannte sie bisher nicht. Auf unserer Station in Ungarn wird sie liebevoll auf ihr neues Leben vorbereitet. Sie lernt, dass Menschen freundlich sind, dass man sich geborgen fühlen darf und dass es ein Leben jenseits von Angst und Enge gibt. ✨ Aby wird geimpft, gechippt, kastriert und mit negativem Herzwurmtest in ein liebevolles Zuhause vermittelt, das ihr Zeit, Geduld und ganz viel Zuneigung schenkt. 📍 Aufenthaltsort: Pflegestation in Ungarn 📌 Vermittlung über HundeNetzwerk Nordhessen e.V. 📞 Kontaktperson: Yvonne Anuk 📱 0173 4279696 Anschrift Tierschutzorganisation: Hundenetzwerk Nordhessen e.V.

Ihre Pflegestelle beschreibt sie wie folgt: Elli ist nach der Eingewöhnung sehr auf ihren Menschen fixiert, liebt es sich im Garten im Gras zu wälzen. Braucht aber auch ihre Zeit um sich auszuruhen. Morgens schläft sie sehr gerne und sehr lange. Wenn man nicht alle 2-3 Stunden mit ihr raus geht macht sie noch rein. Beim Fressen muss sie gezügelt werden, da sie sonst sehr gerne alles inhalieren möchte.

Der kleine Rüde hat sein bisheriges Leben in einem dunklen, dreckigen Stall bei einem ungarischen Vermehrer verbracht. Kein Gras unter den Pfoten, keine Spaziergänge, keine Zuwendung. Entsprechend zurückhaltend ist Clyde heute dem Menschen gegenüber doch mit Geduld, Liebe und Erfahrung kann man sein Vertrauen gewinnen. 🐶 Das ist Clyde: sozial mit Artgenossen, lebt derzeit im Rudel braucht Zeit und Ruhe, um Vertrauen aufzubauen kennt noch keine Umweltreize (Autos, Stadt, Alltagstrubel) sucht ein ländliches Zuhause mit sicherem Garten ein souveränes Hundemädchen an seiner Seite wäre ideal Clyde ist kein Hund für mal eben er sucht Menschen, die ihn so nehmen, wie er ist, und die ihm helfen, langsam in einem sicheren, liebevollen Zuhause anzukommen.

Didi ist eine zarte, kleine Hündin (ca. 36 cm Schulterhöhe und etwa 12,9 kg), die mit ihren süßen Pfötchen und den langen, weichen Öhrchen einfach jeden verzaubert. Sie liebt es, fröhlich über Wiesen zu toben, sich im Gras zu wälzen und danach gemütliche Kuschelstunden zu genießen. Mit ihrer offenen Art begegnet Didi sowohl Menschen als auch anderen Hunden freundlich und aufgeschlossen. An der Leine läuft sie bereits sehr schön und zeigt sich neugierig und lebensfroh.

Diese ganzen neuen Eindrücke und Gerüche und so finde ich einerseits total interessant und ich möchte es schon gerne erkunden.. aber dann steigt meine Unsicherheit auf und ich erschrecke mich manchmal vor mir selbst, wenn ich so ausgelassen tobe oder mich im Gras wälze. Irgendwie gefällt es mir schon ganz gut und meine Pflegemama gibt mir die nötige Sicherheit, dass ich immer mehr ankommen und auftauen kann. Wie gesagt, an meine Pflegemama hab ich mich mittlerweile gewöhnt und ich lasse mich auf gerne von ihr streicheln.. wenn Fremde mich anfassen wollen, ist mir das aber noch etwas ungeheuerlich und ich gehe lieber.

Anfangs war ihr die Leine etwas unheimlich, dann ist sie aber mitgekommen und fand die Wiese spannend: weiches Gras und neue Gerüche! Sie schnüffelte ein wenig und sprang dann Creamy fröhlich und unbedarft hinterher. Da Cinderella von klein auf mit anderen Hunden zusammenlebt, beherrscht sie die Hundesprache aus dem Effeff.

Das Leben hier im Tierheim ist nicht schön. Es herrscht ein wahnsinniger Lärm, die Gehege sind zu klein für die vielen Hunde, es gibt kein Gras unter den Pfoten, keine kuscheligen Körbchen, wenig Streicheleinheiten. Die Mitarbeiter bemühen sich zwar, aber es sind einfach zu viele Hunde. Die Welpen sollen möglichst schnell umziehen, damit sie gar nicht erst den tristen Tierheimalltag zu spüren bekommen.

Seras ist der genügsamste Hund, den wir kennen. Aktuell braucht er lediglich Ruhe und liebevolle Zuwendung, ein bissel Gras unter den Pfoten, ein Bettchen und regelmäßiges Futter. Wir suchen für Seras daher einen äußerst ruhigen Platz, an dem er seinen Lebensabend verbringen kann und die Erfahrung macht, dass Menschen es gut mit ihm meinen.

Nun wurde Yoni zum ersten Mal für einen klitzekleinen Ausflug an der Leine mit vor das Tierheim genommen, allerdings musste sie dafür doch noch eingefangen werden. Die ersten 20-25 Minuten saß sie draußen nur regungslos auf dem Gras und beobachtete all das Fremde. Diese Zeit gab man ihr natürlich. Man muss wissen, dass die Straße vor dem Tierheim eine große Herausforderung bedeutet, denn rund um das Tierheim hat sich Industrie angesiedelt und es herrscht reger Verkehr.

Sie liegt gerne auf dem Sofa (und sie ist so groß, dass sie ein eigenes Sofa braucht) und schläft in den seltsamsten und lustigsten Positionen ein. Sie ist ein richtiger Couchhund, der lieber liegen bleibt als im Gras zu sitzen. Sie hängt sehr an ihrem Menschen und wird ihn treu durch Dick und Dünn begleiten. Ihrer Liebe zum Menschen ist auch die Eifersucht geschuldet, die immer dann kommt, wenn andere Tiere in ihrer Nähe mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Als wir sie bei unserem Besuch im Juni aber an der Leine mit vor das Tierheim genommen haben, zeigte sie sich offen und neugierig. Sie entdeckte eine etwas größere Welt, mehr Weite, neue Gerüche, Gras und Bäume. Es wäre so schön, wenn Maybrit dem Tierheim bald den Rücken kehren und in ein Zuhause einziehen könnte, in dem sie all das nachholen kann, was ihr bisher verwehrt geblieben ist. In einem Haushalt hat die liebe Hündin bisher noch nicht gelebt und muss sich erst an Haushaltsgeräusche, Waschmaschine, Fernsehgerät, Staubsauger sowie an das Alleinebleiben gewöhnen.

Nach einer 38stündigen Reise von Dobrich nach Hamburg stieg Ronin mitten in der Nacht völlig selbstverständlich aus dem Auto und hat nach ausgiebigem Grasen direkt sein kleines Geschäft erledigt. Noch am ersten Abend hat er zu uns Kontakt aufgenommen und Streicheleinheiten eingefordert. Er ist ein richtiger Kuschelhund, der überhaupt keine Berührungsängste bei meinem Mann und mir zeigt.

Er steht nur auf, wenn er spazieren geht, und hat gelernt, seinen Stuhlgang nur im Freien zu verrichten. Er läuft gut an der Leine und genießt jeden Spaziergang enorm. Die Sonne, das Gras. Er ist sehr fröhlich. Im Tierheim befand er sich im Dunkeln in einem Pferch. Es erblickte nie das Licht der Welt. Sein Schwanz ist kürzer als normal, wir wissen nicht was da passiert ist. Er wiegt ca 14 kg und ist 47 cm groß Er wünscht sich ein ruhiges Zuhause.