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Trendige Möbel: Unikate dank Upcycling

Grafik Upcycling von Möbeln Aus vermeintlich kaputten Gegenständen lassen sich tolle Möbel zaubern. (Einfach klicken zum Vergrößern)

Ob aus einer Bastellaune heraus, als ernsthafter Anhänger der Do-it-Yourself Bewegung oder einfach aus der Not: Es ist völlig egal, aus welchen Gründen Möbel selbst gebaut werden. Es liegt einfach im Trend. Alles muss derzeit nachhaltig sein, umweltschonend und ökologisch, wenn möglich aus regionaler Herstellung und unter sozialverträglichen Arbeitsbedingungen entstanden. Was liegt da näher, als aus alten Dingen neue zu machen?

Upcycling Möbel bedeutet nicht, dass das teure Designerstück aus ausrangierten französischen Weinfässern, gefertigt in Italien von schwarzafrikanischen Billigarbeitskräften, in Deutschland teuer im exklusiven Handel erworben wird. Möbel lassen sich mit etwas Fantasie, handwerklichem Geschick und viel Spaß am Experimentieren sehr gut selbst herstellen. Und es braucht auch nicht unbedingt die Weinfässer dafür: alte Möbelstücke, Treibholz vom Strand, ausrangierte Europaletten und ähnliche Materialien sind ausreichend.

Hier erfährst Du, was Upcycling ausmacht. Außerdem haben wir tolle Upcycling-Ideen mit Anleitung für Dich zum Nachmachen.

Warum liegt Upcycling für Möbel so sehr im Trend?

Früher war es selbstverständlich, Möbel zu nutzen, solange sie eben einfach nutzbar waren. Schränke, Truhen, Regale, Tische und Stühle wurden verwendet, bis sie auseinander fielen, und oft sogar noch länger. Es war üblich, Möbelstücke zu reparieren, zu vererben, zu erweitern oder umzubauen. Die Möbel wurden immerhin in Handarbeit hergestellt, waren viele Jahrhunderte lang kostbare Unikate. Erst mit der Massenproduktion des 19. und 20. Jahrhunderts wurde es normal, dass auch verhältnismäßig schlechter gestellte Familien sich Möbelstücke leisten konnten.

Die in industrieller Produktion hergestellten Stücke waren keine Unikate mehr, sondern es wurden ganze Serien von Hunderten und Tausenden identischer Stücke produziert. Der Preis sank, die Qualität ebenfalls, und Möbel waren plötzlich Modeobjekte. Es war in den 1920er bis 2000er Jahren durchaus üblich, die Einrichtung einzelner Zimmer der Wohnung alle paar Jahre auszutauschen, weil die Möbel einfach nicht mehr modern waren.

Trendwende: Bewusst leben, weniger konsumorientiert

Möbel, Möbeldesign und der Wandel im Umgang mit Möbeln ist nicht nur eine Frage des Zeitgeistes, sondern auch von der gesellschaftlichen Schicht abhängig. Während es in den untersten Schichten nie wirklich wichtig war, die Möbel nach der Mode auszurichten, folgten untere und mittlere Mittelschicht schon immer eher modischen Entwicklungen.

Die obere Mittelschicht dagegen ist gespalten: Hier waren Konsumverweigerung, kapitalismuskritische Einstellung und Umweltbewusstsein schon immer stark ausgeprägt. Diese bildungsnahen, oft akademisch geprägten Menschen sind schwer in Modetrends zu fassen. Nachhaltiges Verhalten, umweltfreundliche und naturnahe Lösungen lagen hier schon lange im Trend, und das hatte in manchen Fällen auch ökonomische Gründe.

Seit den 1990er Jahren erlebt das Aussteigertum eine Art Boom. Es gilt als modern und chic, sich mehr Gedanken um die Sozialverträglichkeit des Coffee-to-go zu machen als um die farbige Gestaltung des respektiven Pappbechers. Der Kaffee muss aus nachhaltigem Anbau stammen, dann ist alles in Ordnung. Und in diese Form des bewussten Lebens passen Möbel, die aus Reststücken, alten Möbeln und Rohmaterialien gefertigt wurden. Der Umwelt kommt dieser Trend allemal zugute, denn weniger Abfall bedeutet immer auch Ressourcenschonung.

Effekte der neuen Möbeltrends am Arbeitsmarkt

Upcycling Kommode Mit Schleifpapier, Farbe und Klebefolien wird aus einer alten Kommode ein Designerstück.

Möbelstücke, die aus Upcycling entstehen, sind oft mit Handarbeit verbunden. Die Unikate lassen sich nicht in automatisierten Abläufen herstellen, denn was an Resten, verwertbaren Rohmaterialien und Altmöbeln vorhanden ist, unterliegt einem ständigen Wechsel. Dadurch erleben nicht nur Berufsbilder im Bereich von Design und Layout eine Renaissance, sondern auch handwerkliche Ausbildungen.

Während des 20. Jahrhunderts wurden handwerkliche Berufe immer weiter industrialisiert, es war für Handwerker nicht mehr so wichtig, wirklich handwerklich mit dem Material umzugehen. Vielmehr stand die Bedienung der Maschinen im Mittelpunkt der unterschiedlichen Ausbildungen. Das ist nun wieder im Wandel begriffen. Denn wer mit seltsam geformten Einzelstücken arbeitet, wer bei jedem Stück Rohmaterial eine andere, neue Form vorliegen hat, unterschiedliche Härten und Stärken an Material bearbeiten Muss, der kann die großen Maschinen nicht mehr gebrauchen.

Es geht also doch beim Handwerk wieder um das sprichwörtliche Handwerk, um das Arbeiten mit den Händen und mechanischem Werkzeug. Das wiederum macht die traditionellen Handwerks- und Ausbildungsberufe interessanter für Menschen, die sich für Design interessieren und wenig Interesse am Umgang mit repetitiven Tätigkeiten an Maschinen haben.

Handgefertigte Möbel sind nach wie vor hochpreisige Nischenprodukte

Bei aller Liebe zum Trend: Möbel aus Upcycling und insbesondere handgefertigte Möbel sind immer noch Nischenprodukte. Arbeit ist ein teurer Faktor in der westlichen Welt, und die Handwerker und Designer (weibliche Formen selbstverständlich inbegriffen) sind gewöhnlich extrem gut ausgebildet. Dementsprechend kostenintensiv sind die Möbelstücke, die doch eigentlich aus Abfall entstehen.

Möbel aus Upcycling sind also nicht, wie in früheren Zeiten, eine Frage der Sparsamkeit. Heutzutage sind diese Möbel Trendsetterprodukte, die teuer sind und nicht nur aus ideologischen Gründen gekauft. Die Gesellschaftsschichten, die traditionell eher auf das Geld achten und sparsam damit umgehen müssen, sind weiterhin auf günstige Möbelhäuser und Second-Hand Handel angewiesen. Upcycling Möbel bedienen die Zielgruppe der trendbewussten Besserverdienenden, die Spaß und Interesse an Qualitätsarbeit, gutem Design und pfiffigen Ideen haben. Der Umweltschutzgedanken spielt also eher eine nebengeordnete Rolle.

Ein Projekt für den Urlaub

Viele Möglichkeiten

Das Internet ist voll von Anleitungen für selbstgebaute Möbel. Einige davon sind recht komplex, aber viele ermöglichen es auch Menschen ohne handwerkliche Ausbildung, selbst Hand anzulegen. Stühle, Tische, Regale und Hocker lassen sich verhältnismäßig einfach anfertigen. Als Rohmaterial wird in der Regel Holz angegeben: Das kann man sich im Baumarkt zuschneiden lassen. Nachhaltiger wird es jedoch, wenn das Holz alter Möbel verwendet wird.

Und natürlich gibt es auch etwas ungewöhnlichere Projekte: Da werden Sitzgruppen für Garten und Terrasse aus alten Europaletten gefertigt. Pflanzregale für den selbstgezogenen Salat im vertikalen Garten können aus Paletten entstehen. Alte Wein- und Obstkisten werden zu niedrigen Tischen, Regelelementen oder Sitzmöbeln. Aus den Planken alter Schiffe werden Tische und Stühle gefertigt. Aus ausrangierten Decks von Skateboards werden Regale gebaut, alte Bücher werden zu Wandbords zusammengeschraubt, und ein Surfbrett wird zum Küchentisch. Aus einem Stapel alter Jeanshosen kann ein Sitzsack genäht werden, oder Omas alter Ohrensessel bekommt daraus einen neuen Bezug. Alles ist möglich, solange eine Anleitung, viel Zeit und das passende Werkzeug vorhanden sind.

Der eigenen Hände Arbeit

Möbel aus Upcycling selbst zu machen ist nicht nur aus Kostengründen eine sinnvolle Sache. Viele Menschen arbeiten heutzutage in Berufen, die stark spezialisiert sind. Sie fühlen sich nutzlos, von ihrer Arbeit entfremdet, und können den gesamten Wertschöpfungsprozess aufgrund der extremen Fragmentierung der einzelnen Arbeitsabläufe nicht mehr nachvollziehen. Das macht dauerhaft nicht nur unzufrieden, sondern unter Umständen auch krank.

Eine ganz logische Entwicklung der heutigen Zeit ist dementsprechend, das in der Freizeit wieder viel selbstgemacht und gewerkelt wird. Wer sich einen Stapel alter Bretter vom Sperrmüll holt, sich mit Geodreieck, Zirkel und Millimeterpapier hinsetzt und daraus einen eigenen Schreibtisch entwirft, der anschließend auch tatsächlich gebaut wird, hat einen ganz direkten Bezug zu diesem Schreibtisch.

Das Projekt ist von vorne bis hinten selbst geplant und ausgeführt, und das ist ein unglaublich befriedigendes Erfolgserlebnis. Wenn von Karl Marx gewettert wurde, dass Arbeit entfremde und der Kapitalismus die Menschen fresse, dann hatte der Mann nicht nur Recht, sondern eine Zukunftsvision: Genau die von ihm beschriebene Konstellation ist es, die den Menschen heute zu schaffen macht. Die handwerklichen Tätigkeiten können nicht mehr zum Lohnerwerb genutzt werden, sondern sind in den Bereich der Freizeitgestaltung verschoben worden.

Das Regal aus einer Gitarre

Grafik Upcycling Gitarre Eine alte und kaputte Gitarre kann zum stylischen Regal und Blickfang werden. (Einfach klicken zum Vergrößern)

Du bist Musikliebhaber? Aus einer alten Gitarre kannst Du ganz leicht ein schickes Regal machen. Nimm die Saiten des Instrumentes ab und säge den Gitarrenhals auf Höhe des Korpus vorsichtig ein Stück ein. Achte darauf, dass Du den Hals der Gitarre dabei nicht absägst, er dient später zur Aufhängung.

Er sollte nur soweit eingesägt werden, das Du im nächsten Schritt die Holzplatte auf der Vorderseite problemlos absägen kannst. Anschließend solltest Du alle Kanten abschleifen und säubern. Entscheide Dich, ob Du die Gitarre senkrecht oder diagonal aufhängen willst. Nun musst Du nämlich auf der Rückseite ein bzw. zwei Löcher für die Aufhängung bohren.

Am besten machst Du das Loch ans untere Ende des Gitarrenhalses. Nun musst Du den inneren Abstand im Gitarrengehäuse abmessen. Säge Regalbretter in der passenden Länge zurecht und klebe sie mit Heißkleber in das Gitarrengehäuse. Die Menge und Länge der benötigten Bretter hängt davon ab, wie viele Du anbringen willst, und wo Du sie befestigen möchtest.

Damit das Regal stimmig aussieht, sollte die Farbe der Bretter der Farbe der Gitarre entsprechen. Anschließend kannst Du das Regal noch dekorieren, z.B. mit einer Lichterkette um das Gehäuse. Du kannst auch kleine Pflanzen hineinstellen, die Gitarre bunt bemalen oder mit gemusterter Folie bekleben. Eine genaue Liste der Dinge, die Du benötigst und eine Bauanleitung haben wir für Dich zum kostenlosen Download zusammengestellt (siehe unten).

Der Tisch aus Obstkisten

Endlich einen originellen Tisch mit viel Stauraum? Aus ein paar Obstkisten und einer alten Tisch- oder Holzplatte kannst Du ganz einfach einen praktischen Schreibtisch bauen.

Besorge Dir hierfür mindestens vier Holzkisten und eine Tischplatte (aus Holz). Die Tischplatte sollte nicht zu schwer sein, damit die Holzkisten ihr Gewicht tragen können. Damit Du Dich nicht verletzt, kannst Du alle zuvor mit Schleifapier glätten. Lege jeweils zwei Holzkisten mit den Längseiten aneinander, bohre Löcher an allen vier Ecken der Kisten-Innenseite und schraube sie mit einem Akkuschrauber zusammen.

Für mehr Stauraum und eine breitere Standfläche, kannst Du nochmal jeweils zwei Kisten aneinanderschrauben. Überlege Dir, in welche Richtung der Stauraum in den Kisten liegen soll. Nach innen, nach vorne oder an die Seite? Bring die Kisten in die richtige Position und lege die Holz- bzw. Tischplatte darauf. Halte sie fest und bohre von unten durch die Kisten und die Platte an den passenden Stellen Löcher vor. Achte darauf, die Tischplatte nicht vollständig zu durchbohren. Anschließend musst Du Platte und Tischbeine von unten aneinanderschrauben. Damit Du Dich nicht verletzt, sollte keine Schraube durch die Tischplatte kommen - wähle die Länge der Schrauben dementsprechend aus.

Wenn Du noch weitere Holzkisten hast, kannst Du noch Regale auf den Tisch bauen, oder sie über den Tisch an die Wand hängen. Schraube dafür wie zuvor jeweils zwei Holzkisten aneinander und fixiere Sie an der gewünschten Stelle auf der Tischplatte oder an der Wand. Jetzt kannst Du den Tisch für rustikalen Charme entweder so belassen, oder ihn noch mit Farbe bemalen. Eine genaue Anleitung mit Materialliste haben wir für Dich zum kostenlosen Download bereitgestellt (siehe unten).

Materialien und Werkzeuge

Upcycling im eigenen Wohnzimmer ist zwar nicht ideal, aber durchaus möglich. Wer sich ernsthaft für selbstgebaute Möbelstücke aus Altmöbeln, Rohmaterial oder Treibgut interessiert, benötigt:

  • Platz:
    Eine kleine Werkstatt im Keller, eine optisch abgetrennte Ecke auf Balkon oder Veranda oder ein Schuppen im Garten sind ideal. Wichtig ist, dass es schmutzig und staubig werden darf und dass das Werkzeug sicher vor Witterung und Kinderhänden verwahrt wird.

  • Ideen:
    Es bringt wenig, etwas selbst machen zu wollen und nicht zu wissen, was. Ideen gibt es in den einschlägigen Magazinen, im Internet und vielleicht auch bei einem Bummel über den Flohmarkt. So mancher Stuhl mit nur drei Beinen würde sich da über ein zweites Leben freuen.

  • Werkzeug:
    Zur Grundausstattung gehören Hammer, Schraubenzieher verschiedener Größen, ein Akkuschrauber, eine Laubsäge und verschiedene Pinsel. Was genau benötigt wird, hängt selbstverständlich vom jeweiligen Projekt ab.

  • Material:
    Für Anfänger/-innen sind alte Möbel, die in Eigenregie umgebaut oder restauriert werden, eine gute Idee. So können Erfahrungen gesammelt werden, der Umgang mit dem Werkzeug wird geübt. Wer sich mehr zutraut, kann auf Anleitungen zurückgreifen. Und Profis sehen ein altes Fahrrad, einen zerbrochenen Blumenkübel oder eine ausrangierte Badewanne und haben eine Idee, die sie einfach umsetzen. Spaß beiseite: Holz ist ein recht dankbares Material, mit dem sich viel gestalten lässt. Bei anderen Materialien werden andere Werkzeuge und Kenntnisse benötigt.

  • Zeit:
    Wenn aus zwei alten Bettlaken eine neuer Sofaüberwurf genäht wird und eine Nähmaschine vorhanden ist, reicht es, zwei Arbeitstage einzuplanen. Wer allerdings aus Uromas alten Räder vom Heuwagen aus Holz wetterfeste LED-Kronleuchter für die Terrasse machen will, sollte inklusive Elektroinstallation eher eine ganze Urlaubswoche einplanen.

  • Geduld:
    Etwas von Hand herstellen kann lange dauern. Vor allem, wenn man eher perfektionistisch veranlagt ist. Eine hohe Frustrationstoleranz ist ebenfalls hilfreich, denn nicht immer gelingen die Dinge so, wie das geplant war. Und natürlich kommt es allzu oft vor, dass sich der beste Freund in den selbstgezimmerten Couchtisch aus ausrangierten Blumenkästen verliebt und auch so ein Ding haben will ...

Ganz konkret: Was kann man eigentlich alles upcyclen?

Upcycling Palettentisch Aus einer Europalette kannst Du einen tollen, rollbaren Couchtisch bauen.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Man kann eigentlich alles irgendwie noch einmal weiter- oder wiederverwertet, was an Material vorhanden ist. An der französischen Atlantikküste haben sich vor wenigen Jahren ein paar Jungs selbständig gemacht, die aus alten Surfbrettern Tische und Sitzbänke machen. In Handarbeit. In Darmstadt gibt es ein Unternehmen, das alte Holzstücke aller Art aufkauft und zu neuen Möbeln verbaut. In Berlin gibt es einen Architekten, der Entwürfe für extrem günstige, selbstgemachte Möbel kostenlos ins Internet stellt.

Bei markt.de und vergleichbaren Portalen werden immer wieder Möbelstücke von Handwerkern angeboten, die aus allen nur erdenklichen Altmaterialien bestehen. Wer sich dort ein bisschen umschaut, muss nicht lange auf Inspiration warten. Lass der Umwelt zuliebe Deinen Ideen freien Lauf und bau Dir Deine eigenen Möbel aus alten Materialien.

Egal ob Lampe, Tisch oder Sofa - mit ein bisschen Kreativität und handwerklichem Geschick kannst Du Deine Wohnung mit richtigen Unikaten schmücken. Das spart Dir Geld - zudem sind selbst gemachte Möbel immer noch die besten Möbel.

Upcycling-Anleitungen zum kostenlosen Download

 

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