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Gesunde Katzensnacks - die richtigen Leckerli für Katzen

Gesunde Katzen Leckerli und Snacks zur Belohnung Katzen lassen sich ihren Gehorsam bezahlen. Mit Leckerli. Vielen Leckerli. Daher sollten die Bestechungs-Snacks gesund sein.

Jedes Haustier ist im Grunde gleich, wenn es um besondere Snacks und Leckerbissen geht. Auch Katzen nehmen sehr gerne Snacks an, die als Belohnung für ein vorbildliches Verhalten oder auch als Zwischenmahlzeit verfüttert werden. Auf dem Markt gibt es zahlreiche verschiedene Katzensnacks, die von unterschiedlichen Herstellern angeboten werden. Jedoch bieten sich nicht alle Snacks für jede Katze an. Aus diesem Grund ist es wichtig, darauf zu achten, dass Du als Katzenbesitzer für Dein Haustier nur hochwertige und gesunde Leckerbissen kaufst!

Gesunde und gute Snacks für Deinen Schmusetiger aussuchen

Um die große Auswahl der Katzensnacks auf den Markt zuerst einmal überblicken zu können, lohnt es sich, ein Fachgeschäft für Tierfutter zu besuchen oder auch die passenden Internetseiten zu verwenden. Hier können sehr viele Informationen recherchiert werden, wie beispielsweise aus welchen Zutaten die jeweiligen Katzensnacks zubereitet wurden oder welche Inhaltsstoffe diese aufweisen. Bei den meisten Produkten können dabei sämtliche Inhaltsstoffe auf der Verpackung gefunden werden. Sollte es sich hingegen um Katzensnacks handeln, die einzeln verkauft werden, ist es sinnvoll, sich von einem Verkäufer beraten zu lassen. Genau wie beim Essen von Menschen, ist es bei Katzensnacks dabei sehr wichtig, dass diese nur natürliche und gesunde Inhaltsstoffe aufweisen. Snacks, die mit Farbstoffen, Geschmacksverstärkern oder anderen künstlichen Zutaten versetzt sind, sollten entsprechend nicht für Katzen verwendet werden. Ebenfalls empfiehlt es sich, die Finger von Snacks zu lassen, die zu viel Fett enthalten.

Alternativen zu gekauften Katzensnacks

Katze auf nie endender Suche nach Leckerli Nur noch ein Snack. Katzen können Staubsauger ersetzen, doch was vom Tisch fällt, ist meist kein geeignetes Leckerli.

Als gewissenhafter Katzenbesitzer kannst Du auch gesunde Alternativen zu den gekauften Katzensnacks selbst machen. Hierfür bieten sich unter anderem kleine Stücke hochwertigen Fleisches an. Besonders beliebt sind Rind- oder Hühnerfleisch. Zu beachten herbei ist, dass die Snacks sehr klein geschnitten werden, um die Katze mit dem Fleisch nicht zu überfüttern. Zudem kann das jeweilige Fleisch gekocht werden (auf jeden Fall ohne Gewürze), um es noch verdaulicher für das Tier zu machen. Eine weitere hochwertige Leckerei für Katzen ist Thunfisch aus der Dose. Hierbei sollte es sich um die Variante handeln, die nicht in Öl, sondern in ihrem eigenem Saft eingelegt ist. Zudem ist es sinnvoll, den Thunfisch vor dem Verfüttern noch einmal abzuwaschen. Auch bei diesem Snack gilt wieder, nur kleine Stücke an die Katze zu verfüttern. Letztlich können auch Stücke von Dörrfleisch oder Trockenfleisch an die Katze verfüttert werden. Hierbei ist es durchaus möglich, das Dörr- oder Trockenfleisch selbst herzustellen, indem verschiedene Fleischsorten an der Luft oder auch im warmen Ofen getrocknet werden. Der Vorteil an dieser Art der Snacks ist, dass sie sich sehr lange halten! Dementsprechend muss das Dörrfleisch nur einmal zubereitet werden, um es ohne Probleme monatelang verwenden zu können.

Wann und wie oft dürfen Katzenleckerli gegeben werden?

Du kannst Deiner Katze nie zu häufig oder zu viele Leckerchen verabreichen. Das würde zumindest Dein pelziger Pascha empfehlen und dann bald ein Gewichtsproblem entwickeln. Das Verlangen Deines Stubentigers ist folglich in diesem Fall kein guter Ratgeber. Leckerli sollen nicht das reguläre Katzenfutter ersetzen. Vielmehr stellen sie die Belohnung für eine besondere Leistung dar - die bessere Alternative zum süßen Rotkehlchen am Ende einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd durch den Garten. Wie viele Leckerbissen Du Deinem Schleckermäulchen geben solltest, hängt daher davon ab, welche Glanzstücke es vollbringt. Übertreibe es nur nicht, damit sich der Belohnungs- bzw. Lerneffekt nicht abnutzt. Es ist ratsam, das Spielerische mit dem Nützlichen zu verbinden. Übe bspw. mit Deiner Katze, dass sie herbeieilt, wenn Du sie rufst. Dann hat sie sich auch einen zuckerfreien Bissen pro erfüllter Aufgabe ein paar Mal die Woche verdient. Die zusätzlichen Kalorien sollten durch das Spielen und Aufgabenlösen wieder abgebaut werden.

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